Clue of the New Pin
Film | |
Titel | Clue of the New Pin |
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Produktionsland | Großbritannien |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1961 |
Länge | 58 Minuten |
Stab | |
Regie | Allan Davis |
Drehbuch | Philip Mackie |
Produktion | Jack Greenwood |
Musik | Ron Goodwin |
Kamera | Bert Mason |
Schnitt | Anne Barker |
Besetzung | |
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Clue of the New Pin (übersetzt „Geheimnis der neuen Stecknadel“) ist ein britischer Kriminalfilm von Allan Davis aus dem Jahr 1961. Produziert wurde er von der Filmgesellschaft Merton Park Studios. Das Drehbuch stammt von Philip Mackie und baut auf dem gleichnamigen Roman (dt. Das Geheimnis der Stecknadel) von Edgar Wallace auf. Der Film war einer der ersten Teile der Edgar Wallace Mysteries, einer Serie von 47 Edgar-Wallace-Verfilmungen der Merton Park Studios zwischen 1960 und 1965; in Deutschland wurde er nie gezeigt.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]John Trasmere ist Millionär und wird in seiner Wohnung tot aufgefunden. Aufgrund einer verschlossenen Tür geht die Polizei von Selbstmord aus, der Reporter Tab Holland ermittelt jedoch weiter und bringt die Polizei auf die Spur des Neffen. Dieser wird von einem Mitwisser erpresst, den er ebenfalls tötet.[1]
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Joachim Kramp und Jürgen Wehnert zitieren in ihrem Das Edgar Wallace Lexikon von 2004 eine ziemlich vernichtende Kritik des Monthly Film Bulletin zum Film. Demnach sei der Film „ein lustloser Versuch, diesen altmodischen Edgar-Wallace-Krimi zu modernisieren“. Das Ergebnis sei lediglich eine unglaubwürdige Kuriosität unter den B-Pictures.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ „Clue of the New Pin, The (Film II).“ In: Joachim Kramp, Jürgen Wehnert: Das Edgar Wallace Lexikon. Leben, Werk, Filme. Es ist unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein! Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004; S. 414–415. ISBN 3-89602-508-2.
- ↑ Kritik vom Monthly Film Bulletin vom April 1961, zitiert nach „Clue of the New Pin, The (Film II).“ In: Joachim Kramp, Jürgen Wehnert: Das Edgar Wallace Lexikon. Leben, Werk, Filme. Es ist unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein! Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004; S. 414–415. ISBN 3-89602-508-2.