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Therianthropie

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Therianthropie (von altgr. θηρίον therion „wildes Tier“ und ἄνθρωπος anthrōpos „Mensch“, auch Zooanthropie) bezeichnet die Verwandlung (so genannte Theriomorphose) eines Menschen in ein Tier oder in ein Wesen, das sowohl menschliche als auch tierische Eigenschaften besitzt. Sie ist ein altbekanntes Motiv in Kunst und Kultur und in verschiedenen Erscheinungsformen weltweit verbreitet.[1] Weitergefasste Definitionen therianthropischer Motive sind unter anderem in der Kunstgeschichte anzutreffen. Die Therian-Subkultur verwendet die Bezeichnung Therianthropie für die Identifikation eines Menschen als Tier.

Unterscheidung nach Tier

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Die Wahl des Tieres hängt davon ab, welchen Tieren in der jeweiligen Kultur Bedeutung zugesprochen wird.[2] Die bekannteste Form der Therianthropie ist die Verwandlung in einen Werwolf, auch als Lykanthropie bekannt. Dieser Begriff wird in englischsprachigen Veröffentlichungen häufig auch auf andere Tiere ausgedehnt und damit gleichbedeutend zu Therianthropie verwendet.[3] Weniger bekannt ist die Kynanthropie (Verwandlung in einen Hund), die Ailuranthropie oder Galeanthropie, also Verwandlung in eine (Wer-)Katze, die Boanthropie (Verwandlung in ein Rind),[4] die Tigroanthropie oder Tigranthropie (Verwandlung in einen Tiger)[5] und die Alopekanthropie (Verwandlung in einen Fuchs).[6]

Archäologie und Kunstgeschichte

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Mensch-Tier-Mischwesen in prähistorischen Darstellungen, zum Beispiel in Höhlenmalereien aus der Drei-Brüder-Höhle,[7] werden in der Archäologie und Kunstgeschichte bisweilen als Therianthropen bezeichnet.[8][9] Dass es sich um Verwandlungsdarstellungen handelt, ist jedoch nur eine mögliche Interpretation dieser Werke. Das Adjektiv therianthropisch wird insbesondere in ikonographischen Zusammenhängen auch generell für Abbildungen mit einer Mischung aus menschlichen (anthropomorphen) und tierischen (zoomorphen) Elementen verwendet.[10][11] Die Kombination aus menschlichem Körper und Tierkopf lässt sich präziser als Tierköpfigkeit oder Theriokephalie benennen.

Im Rahmen der Hexenverfolgungen der frühen Neuzeit wurden mehrfach Personen der Lykanthropie oder Verwandlung in ein wildes Tier angeklagt,[12] unter anderem in Schottland.[13]

Der Begriff Therianthropie selbst ist im Deutschen mindestens seit dem späten 19. Jahrhundert bekannt.[14]

Von der Therian-Subkultur wurde die englische Bezeichnung therianthropy in den 1990er Jahren übernommen und zunächst in Online-Foren genutzt,[15] um Personen zu beschreiben, die sich als Werwolf fühlen.[16] Größere Verbreitung fand der Begriff jedoch erst in den 2010er Jahren, nachdem er von unterschiedlichsten Personen adaptiert wurde, die sich selbst als nichtmenschlich – meist als reales Tier,[17] teils aber auch als fiktionales Wesen wie etwa ein Vampir[18]identifizierten[19][20] und einzelne Forschungsartikel dazu erschienen waren.[21][22] Mit Beginn des Jahres 2021 entwickelte sich, vor allem durch Social-Media-Plattformen wie TikTok,[23] ein Trend, der zur bislang weitreichendsten Verbreitung des Begriffs (vor allem in der Kurzform therian) führte.[24]

Literatur und Film

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Links winden sich einige Gestalten in flatternden Gewändern, aus deren Händen und Köpfen Zweige und aus deren Füßen Wurzeln wachsen; rechts ist ein Schwan mit menschlichen Beinen zu sehen, der ins Wasser eilt.
Cygnus (rechts) wird in einen Schwan verwandelt, wie von Ovid in den Metamorphoses beschrieben

In der Literatur ist die Verwandlung eines Menschen in ein Tier ein beliebtes Motiv. Zahlreiche Beispiele sind in den Metamorphoses des Ovid aus der Antike zu finden, die Verwandlungen aus der griechischen und römischen Mythologie schildert. Beschreibungen der Verwandlung von Menschen in Hunde sind sowohl in der altgriechischen[25] als auch in der klassischen chinesischen Literatur zu finden.[26] Letztere kennt überdies Verwandlungen in weitere Tiere wie Bären, Tiger, Füchse, Affen, Ratten, Vögel und Fische.[27] Auch in einigen von Grimms Märchen spielen Verwandlungen in Tiere eine Rolle. Sehr bekannt ist zudem Die Verwandlung, eine Erzählung von Franz Kafka. Viele Gestaltwandler aus Fantasy- und Science-Fiction-Werken können eine Tierform annehmen.

Um die Verwandlung eines Menschen in einen Hund dreht sich beispielsweise die Filmkömodie The Shaggy Dog (1959), deren Vorlage der Roman Der Hund von Florenz (1923) war und zu der mehrere Fortsetzungen und Neuverfilmungen entstanden.[28]

Das Auftreten von üblicherweise in menschlicher Gestalt dargestellten Gottheiten als Tier, wie es aus dem altjapanischen Shintō bekannt ist, gilt als therianthropisches Element.[29] Die Darstellung von Gottheiten in Tiergestalt heißt Theriomorphie, Theriomorphismus, Zoomorphie oder Zoomorphismus.[30]

Die Identifikation mit einem Tier spielt in verschiedenen schamanistischen Ritualen und für bestimmte totemistische Ideen eine Rolle. Bisweilen werden auch durch Drogeneinfluss entsprechende Wahnvorstellungen ausgelöst, sodass keine klare Abgrenzung zur klinischen Therianthropie besteht.[31] Manchmal wird die kurzzeitige Übernahme tierischer Verhaltensweisen auch durch die Verbundenheit mit einem Tiergeist erklärt.[32] So zeigt ein Schamane, der sich in ein Tier verwandeln kann, die Übernahme der Fähigkeiten von Geistwesen.[33] Andererseits gibt es auch Seelenreise-Konzepte, denen zufolge ein schlafender Mensch den Körper eines Tieres kontrollieren kann.[34]

Als Therianthropen, therian oder were bezeichnen sich Personen, die sich als Tier identifizieren.[35][36][37] Sie bilden einen Teil der Otherkin-Subkultur.[38] Dies geschieht meist im Rahmen eines esoterischen Weltbildes[39] und kann auch als spiritual shapeshifting (spirituelles Gestaltwandeln)[40] oder spiritual therianthropy (spirituelle Therianthropie) bezeichnet werden.[41] Es gibt aber auch Gruppen, die sich dem Szientismus zuwenden,[42] sowie Überschneidungen mit der Furry-Subkultur.[43]

Eine andere Subkultur stellt die Petplay-Szene dar, in der Menschen zeitweise die Rolle eines Tieres einnehmen.[44]

Psychopathologie

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Die wahnhafte Vorstellung, ein Tier zu sein oder in ein solches verwandelt zu werden, wird als Klinische Zooanthropie bezeichnet. Es handelt sich um ein seltenes Symptom, das bei verschiedenen psychischen Störungen auftreten kann. Gängige diagnostische Kriterien sind die rückblickend oder in einem klaren Moment geäußerte Überzeugung, ein Tier zu sein, und die Nachahmung von tierischem Verhalten.[45]

Historische Abhandlungen

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Studien zur Therian-Subkultur

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  • Natalie Bricker: Life Stories of Therianthropes: An Analysis of Nonhuman Identity in a Narrative Identity Model. Lake Forest College Publications, Lake Forest, 2016 (englisch, online auf Academia.edu).
  • Carole M. Cusack: Spirituality and self-realisation as ‘other-than-human’: the Otherkin and Therianthropy communities, in: Carole M. Cusack und Pavol Kosnáč (Hrsg.): Fiction, Invention and Hyper-reality. From popular culture to religion, Routledge: London / New York 2017, S. 40–57 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. Vgl. Evert Dirk Baumann: De herscheppingswaan. In: Mens en Maatschappij. 1929, S. 398–414 (niederländisch, PDF).
  2. Petra Garlipp, Detlef E. Dietrich und Horst Haltenhof: Lykanthropie. In: Petra Garlipp und Horst Haltenhof (Hrsg.): Seltene Wahnstörungen. Psychopathologie – Diagnostik – Therapie. Steinkopff, Berlin 2010, S. 22, doi:10.1007/978-3-7985-1877-3_3. / P. Garlipp, T. Gödecke-Koch, H. Haltenhof und D. E. Dietrich: Lykanthropie/Zooanthropismus – Erörterung eines psychopathologischen Phänomens. In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie. Band 69, Nr. 5, 2001, S. 216, doi:10.1055/s-2001-13929.
  3. Vor allem im amerikanischen Englisch werden die Begriffe lycanthropy und zoanthropy oft synonym verwendet, vgl. J. Kräenbring, N. Zellner und J. Warninghoff: Seltener Wahninhalt Zooanthropie. In: Nervenarzt. Band 89, 2018, S. 92, doi:10.1007/s00115-017-0285-3. / P. Garlipp, T. Gödecke-Koch, H. Haltenhof und D. E. Dietrich: Lykanthropie/Zooanthropismus – Erörterung eines psychopathologischen Phänomens. In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie. Band 69, Nr. 5, 2001, S. 215, doi:10.1055/s-2001-13929.
  4. Vgl. Jan Dirk Blom: When doctors cry wolf: a systematic review of the literature on clinical lycanthropy. In: History of Psychiatry. Band 25, Nr. 1, 2014, S. 87–102, doi:10.1177/0957154X13512192 (englisch).
  5. Francesco Brighenti: The Kiranti Origin Myth and Its Parallels in Northeastern India. In: Civiltà e Religioni. Band 6, 2020, S. 165–166, Fußnote 67 (englisch, online abrufbar).
  6. Vgl. Wilhelm Heinrich Roscher: Ephialtes, eine pathologisch-mythologische Abhandlung über die Alpträume und Alpdämonen des Klassischen Altertums. Leipzig 1900, S. 118, Fußnote 2 (digitalisiert).
  7. Vgl. Trois Frères. In: Britannica. Abgerufen am 6. Februar 2024 (englisch).
  8. Vgl. Gary A. David: The Celestial Birdman of the Ancient World. 2014, abgerufen am 19. Februar 2024 (englisch).
  9. Für Felsbilder vgl. Robert J. Thornton: Therianthropes as human-animal relations: contextualising rock art in anthropological perspective. In: Anthropology Southern Africa. Band 43, Nr. 3, 2020, S. 181–196, doi:10.1080/23323256.2020.1773290 (englisch).
  10. Für Teufelsabbildungen vgl. Alexander Kulik: How the Devil Got His Hooves and Horns: The Origin of the Motif. In: Numen. Band 60, 2013, S. 196, doi:10.1163/15685276-12341263 (englisch).
  11. Für Abbildungen von Yoginis vgl. Chiara Policardi: Therianthropic Yoginīs in Early Śaiva Tradition. In: Rivista degli Studi Orientali. Supplemento n° 2. Band 89, 2016, S. 119–154 (englisch).
  12. Katherine Ramsland: The human predator. A historical chronicle of serial murder and forensic investigation. New York 2005, S. 20 (englisch, digitalisiert).
  13. Vgl. Nicole Maceira Cumming: ‘Qwhen we goe in the shape of ane haire…’: An examination of the belief in therianthropy within early modern Scottish witchcraft accounts, c. 1580-1730. Glasgow 2018 (englisch, online auf Academia.edu).
  14. Vgl. Wilhelm Heinrich Roscher: Das von der „Kynanthropie“ handelnde Fragment des Marcellus von Side. Leipzig 1896, S. 17 (digitalisiert auf archive.org).
  15. Vgl. The Werelist Resource (englisch) (Memento vom 6. März 2001 im Internet Archive).
  16. Bricker, N. (2016). S. 8.
  17. Vgl. Speziesverzeichnis auf Otherkin.net mit verschiedenen Therian-Angaben (englisch) (Memento vom 16. Juni 2008 im Internet Archive).
  18. Joseph Laycock: „We Are Spirits of Another Sort“: Ontological Rebellion and Religious Dimensions of the Otherkin Community. In: Nova Religio. Band 15, Nr. 3. University of California, Oakland 2012, S. 65 ff., doi:10.1525/nr.2012.15.3.65 (englisch).
  19. Venetia Robertson: The Law of the Jungle: Self and Community in the Online Therianthropy Movement. In: Pomegranate. Band 14, Nr. 2. Equinox Publishing, Sheffield 2012, S. 256 ff. (englisch).
  20. Venetia Robertson: The Beast Within: Anthrozoomorphic Identity and Alternative Spirituality in the Online Therianthropy Movement. In: Nova Religio. Band 16, Nr. 3. University of California, Oakland 2013, S. 7 ff., doi:10.1525/nr.2013.16.3.7, JSTOR:10.1525/nr.2013.16.3.7 (englisch).
  21. Überblick: Bricker, N. (2016). S. 11.
  22. Vorstellung auf der jährlichen Konferenz der Association of Social Anthropologists (ASA) 2015: Helen Clegg und Elizabeth Roxburgh: Therianthropy; the integration of animal and human identities. In: ASA15: Symbiotic anthropologies: theoretical commensalities and methodological mutualisms. Abgerufen am 19. Februar 2024 (englisch).
  23. #Therian. In: TikTok. Abgerufen am 13. August 2023.
  24. Therianthropie, Therian. In: Google Trends. Google LLC, abgerufen am 10. Februar 2024.
  25. Wilhelm Heinrich Roscher: Das von der „Kynanthropie“ handelnde Fragment des Marcellus von Side. Leipzig 1896 (digitalisiert auf archive.org).
  26. J. J. M. De Groot: Book II: On the soul and ancestral worship. Part I: The soul in philosophy and folk-conception (= The religious system of China, its ancient forms, evolution, history and present aspect, manners, customs and social institutions connected therewith. Band 4). Brill, Leiden 1901, S. 184–187 (englisch, digitalisiert).
  27. J. J. M. De Groot: Book II: On the soul and ancestral worship. Part I: The soul in philosophy and folk-conception (= The religious system of China, its ancient forms, evolution, history and present aspect, manners, customs and social institutions connected therewith. Band 4). Brill, Leiden 1901, S. 156–252 (englisch, digitalisiert).
  28. Vgl. Dick Tomasovic: Du poil à la patte. La thérianthropie selon Disney. In: La septième obsession. Nr. 34, 2021, S. 90–92 (französisch, PDF).
  29. Vgl. F. Brinkley: A history of the Japanese people from the earliest times to the end of the Meiji era. New York / London 1915, S. 65 (englisch, digitalisiert).
  30. Evelyne Martin: Flügel und Hörner. Gottes Tiergestaltigkeit im Alten Testament. Kohlhammer, Stuttgart 2023, S. 19–23 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  31. Vgl. P. Garlipp, T. Gödecke-Koch, H. Haltenhof und D. E. Dietrich: Lykanthropie/Zooanthropismus – Erörterung eines psychopathologischen Phänomens. In: Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie. Band 69, Nr. 5, 2001, S. 217, doi:10.1055/s-2001-13929.
  32. Vgl. Michael Oppitz: Kultur-Tiger. In: Thomas Kaiser (Hrsg.): Tigermenschen. Texte zur Tigerwandlung der Khasi Nordostindiens. Völkerkundemuseum der Universität Zürich, 2003, S. 8 (online).
  33. Vgl. Mircea Eliade: Rites and symbols of initiation. The mysteries of birth and rebirth. New York 1958, S. 96 (englisch, digitalisiert).
  34. Vgl. Francesco Brighenti: Kradi Mliva: The Phenomenon of Tiger-Transformation in the Traditional Lore of the Kondh Tribals of Orissa. In: Lokaratna. Band 4, 2011, S. 11 (englisch, PDF).
  35. O. Scribner: Otherkin Lexicon. A Multi-Lingual Dictionary of Jargon Used in the Communities of Otherkin, Therianthropes, and Other Similar Peoples. 21. Januar 2013, S. 31 (englisch, PDF).
  36. Thomas Lerner: ”Ibland får jag lust att yla som en varg” (DN.se, 7. April 2010) (Memento vom 9. September 2011 im Internet Archive) (schwedisch).
  37. The WereLibrary (englisch) (Memento vom 7. November 2004 im Internet Archive).
  38. reporter (Funk): Sie sieht sich nicht als Mensch – Alice ist Teil der Otherkin Community. In: ZDF.de. 21. Januar 2022, abgerufen am 8. Februar 2024.
  39. Bricker, N. (2016). S. 14.
  40. Vgl. History of the Therian Community - 1999 (englisch) (Memento vom 11. Juli 2020 im Internet Archive).
  41. Vgl. Rosalyn Greene: The Magic of Shapeshifting. Weiser, 2000, S. 239 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  42. Devin Proctor: Policing the Fluff: The Social Construction of Scientistic Selves in Otherkin Facebook Groups. In: Engaging Science, Technology, and Society. Band 4, 2018, S. 485–514, doi:10.17351/ests2018.252 (englisch).
  43. Courtney N. Plante, Stephen Reysen, Sharon E. Roberts und Kathleen C. Gerbasi: FurScience! A Summary of Five Years of Research from the International Anthropomorphic Research Project. Waterloo, Ontario 2016, S. 112 (englisch, PDF).
  44. Vgl. Katja Wollmer: Die wollen doch nur spielen! Einblicke in die Subkultur des Petplay. Gießen 2020, S. 131, doi:10.30820/9783837974553.
  45. Petra Garlipp, Detlef E. Dietrich und Horst Haltenhof: Lykanthropie. In: Petra Garlipp und Horst Haltenhof (Hrsg.): Seltene Wahnstörungen. Psychopathologie – Diagnostik – Therapie. Steinkopff, Berlin 2010, S. 22–26, doi:10.1007/978-3-7985-1877-3_3.