Oz (Sprayer)

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Tags und Smilies am Hamburger Hauptbahnhof

OZ oder Oz (* 7. Januar 1950 in Heidelberg; † 25. September 2014 in Hamburg; bürgerlich Walter Josef Fischer[1]) war ein deutscher Graffiti-Künstler. Er galt als „Großvater der Sprüherszene“ in Hamburg. Er war auch unter dem Szenenamen „Johnny Walker“ bekannt.[2] Seine Werke sind im Hamburger Stadtgebiet omnipräsent, vor allem in Form von Smileys, Kringeln und Tags.[3] Für seine Graffiti wurde er mehrfach zu Haftstrafen verurteilt.

Grab von OZ (2018),
Friedhof Ohlsdorf

OZ wuchs als uneheliches Kind ohne Familie in einem katholischen Heim in Heidelberg auf. Dort litt er unter Anfeindungen wegen einer Hasenscharte, die später mehrfach operiert wurde. Er verließ die Hauptschule ohne Abschluss. Anschließend begann er Ausbildungen als Damenfriseur und Gärtner, die er ebenfalls abbrach.[4] Mit dem Sprühen von Graffiti begann er 1977 in Stuttgart.[5][6] Im selben Jahr unternahm er Reisen innerhalb Europas und nach Indien, Thailand, Afghanistan und Indonesien.[7][8]

Ab 1992 lebte er in Hamburg. Zunächst sprühte OZ nur Smileys,[5] später auch Schriftzüge, Kringel und großformatige, abstrakte Bilder. Nach Schätzungen der Hamburger Polizei hatte OZ bereits bis 2002 über 120.000 Zeichen im Stadtbild hinterlassen;[9][10] diese Zahl dürfte bis zu seinem Tod noch deutlich zugenommen haben.

Zuletzt lebte OZ in einer Ladenwohnung im Stadtteil Billstedt. Er war von einem Gericht als „seelisch behindert“ eingestuft worden und wurde die letzten sechs Jahre seines Lebens von Sozialarbeitern betreut.[11]

Am 25. September 2014 gegen 22:30 Uhr sprühte OZ auf den Gleisen zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Berliner Tor, wo ihn eine S-Bahn erfasste und ihm schwere Kopf- und Rückenverletzungen zufügte. Der Fahrer des nachfolgenden Zuges entdeckte die Leiche im Gleisbett.[12] Die Bundespolizei stellte ein frisches Graffito auf der Abdeckung einer Stromschiene fest und fand dort eine Dose und einen Rucksack.[13][14]
OZ wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt;[15] der Grabstein erinnert an einen Stromkasten.

Verwendung der Tags

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Als Tags verwendete Fischer OZ (bzw. OLi je nach Lesart), USP (für Ultra Sankt Pauli) und MBS (für Miese Bullen Schweine).[16][17]

Laut Jan Delay sollte das „OZ“-Tag eigentlich „Oli“ heißen, was aber „niemand gecheckt“ habe.[18] Walter Fischer selbst sagte dazu: „Vielleicht heißt es ja nicht OZ, sondern Oli oder Ossi“.[19] Es könne laut Fischer aber auch etwas ganz anderes bedeuten.

Gegenüber einer Kunstpädagogin der JVA Fuhlsbüttel, Eva-Maria Guzinski, äußerte er, dass die tatsächliche Bedeutung des Tags OLi sei, was sich von Ohne Liebe ableite.[20]

Öffentliche Rezeption

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Vor allem durch die Menge seiner Arbeiten und dadurch, dass er sich trotz mehrjähriger Haftstrafen nicht vom Sprühen abbringen ließ, erlangte OZ nationale Bekanntheit.[21] Viele Bürger und staatliche Institutionen sahen in ihm einen Vandalen und Schmierfinken. Unterstützer sahen in OZ hingegen einen Streetart- und Graffiti-Künstler, der durch seine Arbeit das Hamburger Stadtbild unverwechselbar gemacht habe. Zu seiner Verteidigung wurde der Konflikt zwischen dem Grundrecht auf Kunstfreiheit und dem auf Eigentum angeführt.[22][6]

Eine Petition des Hamburger Ingenieurs Holger Krupp setzte sich 2014 dafür ein, dass einige Werke durch die Stadt als Kunstwerke anerkannt und erhalten werden. Dieses Anliegen traf auch bei der Kulturbehörde auf Unterstützung.[23]

Im selben Jahr wurde OZ bei den Hiphop.de Awards postum für sein Lebenswerk ausgezeichnet.[24]

Persönliche Motivation

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In verschiedenen Interviews äußerte OZ, dass sein Ziel sei, die Stadt zu verschönern. Für seine Arbeit wählte er gezielt graue Flächen und Wände aus, die er teilweise unter erheblichem persönlichen Einsatz mit großformatigen, abstrakten Bildern versah.[25] Er fühlte sich als „Kämpfer gegen die Normen der deutschen Sauberkeit und die Kommerzgier“ und als „Stadtgestalter“.[5] Im Hamburger Landgericht sagte er 1997: „Immer stehen die Autos im Vordergrund, nicht die Mütter. Ich hatte nie eine Mutter.“[26]

Kultureller Kontext

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Erinnerungsgraffito in Wedel

OZ entwickelte seinen Stil eigenständig und hatte keinen Bezug zum klassischen Graffiti-Writing. In der Sprüher-Szene wurde er wegen seiner Konsequenz verehrt.[4]

„OZ ist fleischgewordenes Graffiti. Die personifizierte Kompromisslosigkeit. Ziviler Ungehorsam in Perfektion. Das Phänomen OZ verfügt über genau jene ungesunde Riesen-Portion an Manie und Umtriebigkeit, die notwendig ist, wenn man sich ‚all city‘ auf die Fahne schreiben will. Kombiniert mit diesem ganz speziellen Humor und diesem einzigartigem Stil, katapultiert er sich für mich in die Sphären des ewigen Legenden-Status.“

Jan Delay: Es lebe der Sprühling. Colortrip (Hrsg.), Hamburg (2009).

Die Bremer Metalband Mantar benannte einen Song auf ihrem Album Ode to the Flame nach ihm.[27]

Zusammenarbeit mit Galerien

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In Zusammenarbeit mit verschiedenen Galeristen und Künstlern arbeitete OZ ab 2009 auch auf Papier und Leinwand. Es kam zu mehreren Ausstellungen seiner Arbeiten in der Vicious Gallery von Christoph Tornow[28] in Hamburg, in der Galerie Urban Art Info[29] in Berlin und bei OZM Art Space[30] in Hamburg.

Mittlerweile sind etliche Fälschungen seiner Bilder im Umlauf.[31]

Im Verlag Colortrip erschien im Jahr 2009 in einer Zusammenarbeit mit der Vicious Gallery der Bildband „Es lebe der Sprühling“ mit Beiträgen von Jan Delay und anderen.[32][33]

Strafverfolgung

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Zum ersten Mal wurde OZ 1986 vom Amtsgericht Flensburg wegen Sachbeschädigung verurteilt. 1992 verhängte ein Gericht zum ersten Mal eine Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. 1997 wurde er vom Landgericht Hamburg zu einem Jahr Haft, 1998 zu zwei weiteren Jahren Haft verurteilt.[34] Der verursachte Sachschaden wurde zu diesem Zeitpunkt auf einen sechsstelligen DM-Betrag geschätzt.[4][35]

Im Jahr 1999 wurde OZ von Mitarbeitern der Hamburger S-Bahn-Wache körperlich misshandelt. Zwei Sicherheitsleute wurden wegen Verstoßes gegen die Dienstvorschrift entlassen[36] und erhielten Freiheitsstrafen in Höhe von 14 und 18 Monaten.[37][22] Im selben Jahr wurde OZ zu weiteren 21 Monaten Haft verurteilt.[34]

Nach seiner Entlassung 2002 dauerte es nur etwas über ein Jahr, bis er im Oktober 2003 erneut zu drei Jahren Haft verurteilt wurde.[38] Bereits einen Monat nach seiner Entlassung 2006 wurde OZ wieder verhaftet und im Mai 2007 zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt, die durch die Untersuchungshaft abgegolten waren, so dass er keine Haftentschädigung erhielt. Teile der Anklage hatten wegen fragwürdiger Ermittlungsmethoden der observierenden Polizeibeamten fallen gelassen werden müssen, doch schwerwiegende Verfahrensfehler erkannte das Gericht, entgegen dem Antrag der Verteidigung, nicht an.[38]

Während einzelne Medien über Gutachten berichteten,[35][4] die OZ eine verminderte Schuldfähigkeit bescheinigten, folgte das Gericht in seinen Urteilen diesen Annahmen nicht.[9] Auch er selbst hielt sich laut Gerichtsunterlagen „nicht für krank“.[6]

Auch nach den Gefängnisstrafen wegen Sachbeschädigung sprühte OZ weiterhin im Hamburger Stadtgebiet. Im Juli 2010 konfiszierte die Polizei zunächst die Spraydosen und nahm ihn drei Stunden später fest, als er erneut sprühte.[39][40] Bis 2007 saß er somit insgesamt mehr als acht Jahre in Haft.

Besonders vor dem Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl 2001 rückte das Thema Graffiti als Sachbeschädigung in den Vordergrund. So sollte OZ beispielsweise gläserne Fahrstühle in diversen U-Bahnhöfen der Hamburger Hochbahn zerschlagen haben. Hierbei sei er, laut Aussagen von Mitarbeitern der Hamburger Hochbahnwache, die als Obdachlose verkleidet gewesen waren, durch diese beobachtet worden. Auch die private Hamburger S-Bahn-Wache verfolgte OZ regelmäßig und stellte ihn mehrmals im Stadtgebiet.

Ab dem 3. Februar 2011 stand OZ erneut wegen des Vorwurfs der 20-fachen Sachbeschädigung zwischen November 2008 und Juli 2010 vor Gericht. Unterstützer des Sprayers vermuteten laut dem Spiegel, „dass mit den OZ-Prozessen ein Einzelner, leicht fassbarer, weil ungeschützt agierender Sonderling stellvertretend für die ganze Szene abgestraft werden soll[e].“ Sein Anwalt, Andreas Beuth, forderte, Graffiti wie eine Ordnungswidrigkeit zu behandeln.[6] Am 29. Juli 2011 wurde OZ zu einem Jahr und zwei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.[10] Gegen dieses Urteil gingen Staatsanwaltschaft und Verteidigung im August 2011 in Berufung. Am 3. Februar 2012 wurde das Urteil im Berufungsverfahren vor dem Hamburger Landgericht in eine Geldstrafe von 1500 Euro gemindert – OZ blieb auf freiem Fuß.[41][42]

Im Mai 2013 wurde OZ nach achtmonatiger Verhandlung wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu sieben Euro verurteilt. Er hatte zwei Tags an einer Hauswand angebracht. In allen weiteren 17 Anklagepunkten sprach der Amtsrichter ihn frei. Der Richter kritisierte die Zeugen und die polizeilichen Ermittlungsarbeiten.[43]

  • 2009 – Es Lebe der Sprühling. Vicious Gallery, Hamburg[28]
  • 2010 – Rettet die Erde. Urban Art Info, Berlin[29]
  • 2010 – OZ – der Untergrundkünstler der der spießigen Normalität im Wege steht, mit seiner farbenfrohen Fantasie, von der er durch die bunte Natur inspiriert wurde, OZM Art Space Gallery, Hamburg[44]
  • 2011 – Street/Urban Art. Gemeinschaftsausstellung in Kooperation mit dem Auktionshaus Lauritz, OZM Art Space Gallery, Hamburg[45]
  • 2011 – OZ – Der Hamburger Sisyphos, OZM Art Space Gallery, Hamburg
  • 2011 – Urban Art. Café Wendel, Berlin[46]
  • 2012 – wOZu?, OZM Art Space Gallery, Hamburg[47]
  • 2013 – untitled – Eine Ausstellung von OZ, OZM Art Space Gallery, Hamburg[30][48]
  • 2015 – OZ – Fuck the Norm im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung BundeskunstHALL OF FAME, Bundeskunsthalle, Bonn[49]
  • Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 300.
  • Typeholics: Hamburg City Graffiti. Publikat, Aschaffenburg 2003, ISBN 3-9807478-6-7.
  • Benno Kirsch: Die Misshandlung von „Oz“. In: Private Sicherheitsdienste im öffentlichen Raum. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14009-4, S. 194–195.
  • Colortrip (Hrsg.): Es lebe der Sprühling. Colortrip, Hamburg 2009, ISBN 978-3-9813354-0-8.
  • Andreas Blechschmidt, KP Flügel, Jorinde Reznikoff (Hrsg.): Free OZ!: Streetart zwischen Revolte, Repression und Kommerz. Assoziation A, Hamburg 2014, ISBN 978-3-86241-424-6.
  • Lars Klingenberg (Hrsg.): OZ – Fuck The Norm Ausstellungskatalog. Hamburg, 2016, ISBN 978-3-9816646-3-8
Commons: OZ (Sprayer) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Ronen Steinke: Wenn Banksy hier wäre. In: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2011.
  2. Polizei jagt Sprayer. In: Hamburger Abendblatt. 22. Januar 1996, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  3. Hamburger Graffiti-Künstler „Oz“ ist tot. (Memento vom 28. September 2014 im Internet Archive) Tagesschau, 26. September 2014.
  4. a b c d Bruno Schrep: Als ob es Dreck wäre. In: Der Spiegel. Nr. 48, 1999 (online).
  5. a b c Annika Stenzel, Kai von Appen: Sprayen gegen den Kommerz. In: die tageszeitung, Ausgabe Nord, S. 23, 14. Juli 2011 (Online am 13. Juli 2011); abgerufen am 11. Januar 2014.
  6. a b c d Christoph Twickel: Der Zauber von OZ auf spiegel.de vom 3. Februar 2011; abgerufen am 4. Februar 2011.
  7. kha/th/dpa: Graffiti-Sprayer aus Hamburg: OZ ist tot. In: Spiegel Online, 26. September 2014; abgerufen am 27. September 2014.
  8. OZ ist tot – Hamburg hat sein Lächeln verloren. Ein Nachruf (Memento vom 2. Oktober 2014 im Internet Archive) In: graffitiarchiv.org.
  9. a b Ronen Steinke: Punkt, Punkt, Opa, Strich. In: Süddeutsche Zeitung, 6. Dezember 2010. Abgerufen am 22. Januar 2014.
  10. a b Graffiti-Sprayer „Oz“ muss hinter Gitter. (Memento vom 16. Juni 2012 im Internet Archive) NDR, 29. Juli 2011.
  11. Sarah Levy: Plötzlich hat er viele Freunde Zeit Online, 5. November 2014
  12. Sprayer „Oz“ bei Unfall ums Leben gekommen. (Memento vom 28. September 2014 im Internet Archive) Norddeutscher Rundfunk, 26. September 2014. Abgerufen am 27. September 2014.
  13. Graffiti-Sprayer aus Hamburg: OZ ist tot. In: Spiegel Online, 26. September 2014. Abgerufen am 27. September 2014.
  14. Hamburger Sprayer „Oz“ ist tot! In: mopo.de, 26. September 2014.
  15. Das Grab von Oz. In: knerger.de
  16. Sönke Jacob: "OZ" - ein Sprayer kann’s nicht lassen. In: Hamburger Morgenpost. 8. Juni 2000.
  17. Digga what? taz, 29. Dezember 2014.
  18. Deluxe Zoom – Back 2 Basics, Interview bei myvideo.de, abgerufen am 15. Januar 2015.
  19. Zum Tode des Sprayers OZ: Widerstand gegen die Monotonie des Alltags bei spiegel.de, abgerufen am 15. Januar 2015.
  20. Bunter Abschied von einem Getriebenen – Sprayer "OZ" beerdigt Hamburger Abendblatt, 17. Oktober 2014
  21. Ein Tag im Zeichen des Oldie-Sprayers OZ. In: Hamburger Abendblatt, 4. Februar 2011.
  22. a b Kai von Appen: Senior-Sprayer vor Gericht. In: die tageszeitung, Ausgabe Nord, S. 48, 29./30. Januar 2011 (online am 28. Januar 2011); abgerufen am 30. Januar 2011.
  23. Anhänger wollen Erhalt der Graffiti von "Oz" erzwingen
  24. Jonas Lindemann: Hiphop.de Awards 2014: Alle Gewinner im Überblick. In: Hiphop.de. 15. Januar 2015, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  25. Ausstellungstext auf urban-art.info
  26. Sprayer-Opa verhaftet. In: Hamburger Morgenpost. 21. Oktober 1997, abgerufen am 10. Januar 2014.
  27. Interview: Mantar - Hanno & Erinç. In: metalnews.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2017; abgerufen am 26. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metalnews.de
  28. a b Vicious Gallery: OZ. Vicious Gallery, 2009, abgerufen am 8. Januar 2014.
  29. a b Urban Art Info: OZ Biographie. Urban Art Info, 2010, abgerufen am 8. Januar 2014.
  30. a b OZM Art Space Gallery: Oz, untitled. OZM Art Space Gallery, 2013, abgerufen am 8. Januar 2014.
  31. Frank Keil: Hinz und Kunzt: Das letzte Interview mit OZ. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  32. Es lebe der Sprühling
  33. Colortrip » Es lebe der Sprühling. In: colortrip.com. Abgerufen am 26. Oktober 2016.
  34. a b Der Sprayer von OZ. In: Die Welt. 16. Dezember 1999 (Der Sprayer welt.de).
  35. a b Simone Pauls: »OZ« ist einfach nicht zu stoppen. In: Hamburger Morgenpost. 3. April 2007, S. 8–9 (mopo.de).
  36. Presseerklärung. (Memento vom 17. Februar 2006 im Internet Archive) Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten und Safercity, Oktober 1999
  37. Zwei Bahn-Sheriffs verprügelten Sprayer »Oz«.
  38. a b Betriebsblinde Überwacher. In: taz. 16. Mai 2007 (taz.de).
  39. Graffiti-Sprayer "Oz" Zweimal erwischt. Radio Hamburg, 30. Juli 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2010; abgerufen am 18. August 2010.
  40. Sprayer Oz erneut festgenommen. In: Die Welt, 30. Juli 2010. Abgerufen am 18. August 2010.
  41. „OZ“-Verteidiger legt Rechtsmittel ein. @1@2Vorlage:Toter Link/www.mopo.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Hamburger Morgenpost, 4. August 2011; abgerufen am 22. Januar 2014.
  42. Nur Geldstrafe: Sprayer „Oz“ bleibt auf freiem Fuß. In: Hamburger Abendblatt. 3. Februar 2012, abgerufen am 22. Januar 2014.
  43. Kai von Appen: Richterschelte für die Polizei. In: die tageszeitung Nord, 3. Mai 2013, S. 24; abgerufen am 11. Januar 2014.
  44. Oz »Oz – der Untergrundkünstler der der spießigen Normalität im Wege steht, mit seiner farbenfrohen Fantasie, von der er durch die bunte Natur inspiriert wurde«. OZM Art Space Gallery, Dezember 2010, abgerufen am 8. Januar 2014.
  45. group exhibition »street/urban art«. OZM Art Space Gallery, November 2011, abgerufen am 8. Januar 2014.
  46. Ein Podium für den Sprayer Oz. In: Berliner Zeitung, 21. März 2011.
  47. Oz »wOZu? Eine Ausstellung von und mit OZ!« OZM Art Space Gallery, Februar 2012, abgerufen am 8. Januar 2014.
  48. Nadine Rinke: „Oz“: Erst Schmierfink, jetzt Künstler. In: Hamburger Morgenpost, 1. März 2013, S. 8.
  49. sts: Bundeskunsthall Of Fame. Graffiti & Street Art Festival - Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland - Bonn. In: bundeskunsthalle.de. Abgerufen am 25. Oktober 2016.