Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Donnerstag

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Vorschlag für Donnerstag, 15. August 2024: USS Seawolf (SSN-575)
Die USS Seawolf (SSN-575) war das zweite Atom-U-Boot der United States Navy. Sie wurde 1957 als Platt­form für einen flüssig­metall­gekühlten Reak­tor in Dienst gestellt und ver­brachte die erste Hälfte ihrer Dienst­zeit haupt­sächlich mit Übungen und Erprobungs­fahrten. Später wurde sie für die Durch­führung von Spezial­operationen umge­rüstet. Ende 1974 wurde die Seawolf, aus­gerüstet mit speziellen Kameras, die auf den Meeres­grund hinab­gelassen werden konnten, zum Unglücks­ort des sowje­tischen U-Bootes K-129 geschickt. In den folgen­den Jahren erneuerte die Seawolf mehr­fach Abhör­anlagen an unter­seeischen Kommunikations­kabeln der sowje­tischen Marine im Ochots­kischen Meer, die dort 1972 von der Halibut ange­bracht worden waren. Die Seawolf tauschte die Bänder aus und brachte die Auf­nahmen zur Aus­wertung zurück in die Ver­einigten Staaten. Trotz ihres schlechten Zustan­des und obwohl die Flotte mit der USS Parche (SSN-683) ein neues U-Boot für Spezial­operationen erhal­ten hatte, wurde die Seawolf ab 1978 noch einmal über­holt und mit neuem Kern­brenn­stoff aus­gerüstet, wofür die Navy 80 Millionen US-Dollar auf­wandte. 1987 wurde die Seawolf außer Dienst gestellt und 1997 zerlegt. Wie in den 1950er Jahren üblich, wurde das U-Boot nach einem Meeres­bewohner benannt, dem Anarhichas lupus (englisch Seawolf) aus der Familie der See­wölfe. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für USS Seawolf (SSN-575):
Atomgetriebenes U-Boot der Seawolf-Klasse der United States Navy (Bearbeiten)