Benutzerin:Schiplagerheide/test

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Nerea Calvillo https://www.wikidata.org/wiki/Q29523282

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Wikipedia Training https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:TrainingsKit/Kit

https://wwwfr.uni.lu/universite/actualites/a_la_une/auf_den_spuren_des_schwarzen_todes

Fürs Erste dieser Link hieraus

https://www.icomos.de/icomos/pdf/icomos_denkmalbaukultur.pdf

Villa-1963
Berufsbildungszentrum Biel-Bienne
BFH Biel, DTC Gebaeude Nidau 01 09
BFH Biel, Gebaeude Rockhal2 01 09
BFH Biel, EHSM Alte Sporthalle 01 09
BFH Biel, EHSM Sport-Toto-Halle 01 09
BFH Biel, EHSM Jubilaeumshalle 01 09
Gymnasien Biel, Laendtestrasse 01 09
Gymnasien Biel, Laendtestrasse 02 09
Gymnasien Biel, Laendtestrasse 03 09
Gymnasien Biel, Laendtestrasse 04 09
Schloss Nidau 02 11
Hindenburgbruecke, Bingen-Kempten 01 10

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:M2k~dewiki/FAQ#Wie_kann_ich_ein_bestehendes_Wikidata-Objekt_kopieren?

https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Neue_Seiten [Spezial:Neue Seiten]

{{Inuse|--[[Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover|Bernd Schwabe in Hannover]] ([[Benutzer Diskussion:Bernd Schwabe in Hannover|Diskussion]]) 22:39, 29. Aug. 2022 (CEST)}}

[[Kategorie:Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Bern|Biel]] [[Kategorie:Bauwerk in Biel/Bienne]] [[Kategorie:Zunfthaus]] [[Kategorie:Zunft (Schweiz)]] [[Kategorie:Erbaut in den 1560er Jahren]] [[Kategorie:Erbaut in den 1610er Jahren]] [[Kategorie:Erbaut in den 1800er Jahren]] [[Kategorie:Erbaut in den 1890er Jahren]] [[Kategorie:Erbaut in den 2000er Jahren]] [[Kategorie:Kultur (Biel/Bienne)]]


Vielleicht hilfreich für Übersicht der Gebäude mit Haus-/EGID-Nummern

https://map.geo.admin.ch/?zoom=12&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&lang=de&topic=ech&layers=ch.swisstopo.zeitreihen,ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register,ch.bav.haltestellen-oev,ch.swisstopo.swisstlm3d-wanderwege,ch.astra.wanderland-sperrungen_umleitungen&layers_opacity=1,1,1,0.8,0.8&layers_visibility=false,true,false,false,false&layers_timestamp=18641231,,,,&E=2585312.90&N=1221153.59

Mit aktivierter Box "Gebäude- und Wohnungsregister" und den PDF's der Kantonalen Denkmalpflege kann das ab und an hilfreich sein, so z.B. um die Abgrenzungen von Gebäude zu Gebäude (z.B. Burggasse 19 vs Burggasse 27) besser zu erfassen. Das kann ja in Altstädten manchmal ziemlich tricky sein. Ab und an verwende ich auch die Kantonale Online Karte

https://www.map.apps.be.ch/pub/synserver?project=a42pub_basis&userprofile=geo&client=core&language=de

-> Adresse eingeben: z.B. Burggasse 19 oder Burggasse 27 und man erhält eine genauere Karte; auch kann man via "Auskunft Eigentum" die Eigentümerschaft feststellen; Burggasse 19, 21 und 27 gehören der Einwohnergemeinde Biel/Bienne

cheers, --AnBuKu (Diskussion) 01:02, 26. Aug. 2022 (CEST)


Die Design Akademie Saaleck, kurz dieDAS (englisch: Design Academy Saaleck) ist eine internationale Akademie, die in den Bereichen Design, Handwerk und Architektur interdisziplinär angesiedelt ist. Sie vergibt gemeinsam mit der Marzona-Stiftung Neue Saalecker Werkstätten Stipendien.[1] Die Bildungseinrichtung führte bisher Sommer Schools, Workshops und Veranstaltungen durch. Sie nutzt die 1902 von Paul Schultze-Naumburg gegründeten historischen Gebäude- und Gartenanlage Saalecker Werkstätten, die 2018 von der Marzona-Stiftung erworben wurde und zu einer Kunstakademie sowie einem Dokumentationszentrum zur Geschichte des Ortes umgebaut wird.[1][2]

Geschichte und Gebäude

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Saalecker Werkstätten 1905

Das bisherige „unbequeme Denkmal“ Saalecker Werkstätten besteht aus einer ehemaligen Wohn- und Gartenanlage in der Nähe von Bad Kösen oberhalb des Saaletals und unterhalb der Burg Saaleck.[3] Es wurde von dem deutschen Architekten Paul Schultze-Naumburg entworfen und ab 1902 erbaut. Er betrieb hier die im Zuge der Reformbewegung gegründeten Saalecker Werkstätten G.M.B.H. und machte den Ort später zu einem Anlaufpunkt für Gegner des Neuen Bauens und Vertreter der nationalsozialistischen Ideologie.[4] 2018 kaufte die Marzona-Stiftung nach einer Spende des Kunstsammlers und Mäzen Egidio Marzona den Komplex. Dieser gründete zusammen mit dem ersten Direktor Arne Cornelius Wasmuth und Andreas Silbersack die Design Akademie Saaleck (dieDAS).[3]

Unter mehreren Konzepten für die Instandsetzung und Neugestaltung des Geländes setzte sich der Masterplan der dänischen Architektin Dorte Mandrup im Herbst 2020 durch. Das Team Mandrup schlug Gestaltungselemente vor, die sowohl die Vergangenheit sichtbar machen als auch freies Denken und Weltoffenheit ausdrücken sollen. Es arbeitet mit dem Bausteinen Restaurieren, Erhalten und Hinzufügen. Die Nazi-Vergangenheit soll nicht verdeckt werden. Im Garten entsteht ein neues, dreidimensionales Wegenetz. Die sogenannte Infinity Bridge, eine große Spirale, soll als Stahl-Leichtkonstruktion verschiedene Bereiche mit dem Architektenhaus verbinden. Sie symbolisiert die Transformation des Geländes. Die Finanzierung der Baumaßnahmen erfolgt anteilig aus Bundesmitteln sowie aus Fördermitteln des Landes Sachsen-Anhalt.[5][6]

Für die ersten Stipendienprogramme im Jahr 2020 und 2021 wurde der italienische Designer Maurizio Montalti zum künstlerischen Leiter ernannt.[4] Dem DAS-Beirat gehören Omer Arbel, Christian Benimana, Jean-Louis Cohen, Alexandra Daisy Ginsberg, Dieter Hofmann, Sarah Whiting und Marisa Yiu an.[4] Im ersten Jahr konnten auf Grund der örtlichen Bedingungen lediglich sechs Fellows aus fünf Ländern kurzzeitig aufgenommen werden. Später einmal sollen bis zu 16 Personen für jeweils mehrere Monate forschen, gestalten und experimentieren.[7][8]

Commons: Design Akademie Saaleck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Jasmin Jouhar: Design-Fellowship mitten in Deutschland, form.de, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  2. Alexander Stumm: Saalecker Werkstätten: Design für eine andere Zukunft In: Die Tageszeitung, 2. September 2021. Abgerufen im 12. Dezember 2022 
  3. a b Günter Kowa: Neue Stiftung: Mäzen Marzona will Saalecker Werkstätten wieder aufleben lassen In: MZ.de, 16. Januar 2019. Abgerufen im 12. Dezember 2022 
  4. a b c DieDAS - Debut Fellowship Programme 2020. In: Cyril Zammit. Abgerufen am 12. Dezember 2022 (englisch).
  5. Saalecker Werkstätten werden Design Akademie - Dorte Mandrup Architects planen bei Naumburg In: Baunetz, 28. Januar 2021. Abgerufen im 12. Dezember 2022 
  6. Catherine Hickley: Collector Egidio Marzona buys eastern German castle to host design academy In: The Art Newspaper, 8. November 2019. Abgerufen im 12. Dezember 2022 (englisch). 
  7. Lizzie Crook: Dorte Mandrup to turn former home of Nazi architect into design academy In: Dezeen, 19. Februar 2021. Abgerufen im 12. Dezember 2022 (englisch). 
  8. Reclaiming an uncomfortable monument | Dorte Mandrup In: www.dortemandrup.dk, 25. Januar 2021. Abgerufen im 12. Dezember 2022 (englisch). 

Koordinaten: 51° 6′ 34,8″ N, 11° 41′ 55,5″ O

Lilli Behrens, Fotograf: Wilhelm Weimer


Viktor (*1903-1987), Ing. [1]

Heinrich 1903 [2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Frauen_im_Fokus/Artikel_am_Start

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:FilmFrauen/Berlinale-Art%2BFeminism-Edit-a-thon_2021

Benutzerin:DomenikaBo/Mein Baukasten https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin:DomenikaBo/Mein_Baukasten

Dörentrup

Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Schon gewusst

Plakat Lebende Bilder von Alfred Mohrbutter
Die Frauenkleidung von Dr. C. H. Stratz 1902 page 174 Fig. 97 Fig. 98


Die Sozialdemokratische Partei (SP) errang 1919 und 1921 die Mehrheit im Gemeinde- und Stadtrat und die Ära des «Roten Biel» begann. Stadtpräsident wurde Guido Müller, der bis 1947 im Amt blieb. Die neue linke Mehrheit prägte gezielt eine moderne Baupolitik im Stil des Neuen Bauens. Aber auch der bürgerliche Baudirektor Julius Voegtli, der von 1925 bis 1944 Gemeinderat war, sowie verschiedene leitende Beamte der Stadtverwaltung unterstützten die Vorhaben. Durch die Verlegung des Bieler Bahnhofes waren umfangreiche Grundstücke frei geworden, für die die Stadt Biel 1930 Sonderbauvorschriften erließ.

In den Jahren von 1927 bis 1948 wurde das «Bahnhofquartier» nördlich des Bahnhofs

in gestalterisch geschlossener Architektur, der Bieler Moderne, errichtet.

Die Arbeiter-Union betrieb zuerst im ehemaligen Abtenhaus seit 1892 ein Volkshaus mit Restaurant und Versammlungsräumen. Von 1916 bis 1932 nutzte man Mieträume im Gebäude Juravorstadt 9, die aber völlig unzureichend waren. Die 1919 gegründete Volkshausgenossenschaft forderte deshalb einen Neubau auf dem freien Grundstück des ehemaligen Bahnhofs. Parallel entstand von der bürgerlichen Seite der Wunsch, ein Luxushotel zu bauen. Um 1900 war Biel ein wichtiger Standort für die Uhrenindustrie geworden und die Unternehmer benötigten angemessene Unterbringungsmöglichkeiten für die zahlungskräftige ausländische Kundschaft. Ein Komitee zum Bau eines Luxushotels bildete sich 1926 und 1928 folgte die Gründung der Hotel Elite AG. Durch die gleichzeitige Planung des Volkshauses und des Hotels konnte man sowohl die bürgerlichen als auch die linken Stimmbürger überzeugen und in der Volksabstimmung 1929 wurde die finanzielle Unterstützung beider Vorhaben beschlossen.

weg: nach Bauvorschriften des Neuen Bauens errichtet.

Der Architekt Eduard Lanz plante das in den Jahren von 1930 bis 1932 fertiggestellte Volkshaus. Lanz entwarf einen kubisch gestaffelten Ständerbau. Das achtstöckige Haus ist mit rotem Klinker verkleidet. Es

Weg: Das ehemalige Volkshaus

beherbergte ein Restaurant,

Versammlungsräume, Gewerkschaftssekretariate

weg: Büros

und ein Hotel

mit einfachem Standard. Die Architektursprache des Gebäudes ist modern, Lanz ordnete sich mit seinem Entwurf den vorgegebenen Baurichtlinien jedoch nicht unter und schuf eine selbstbewusstes Zeichen für die Arbeiterstadt Biel.

In den 1950er Jahre verließen die Gewerkschaftssekretariate das Gebäude. Das unrentable Hotel und die Konkurrenz mit dem 1966 eröffneten Kongresshaus waren mitverantwortlich für den Konkurs der Volkshausgenossenschaft 1977. Im gleichen Jahr sprach man sich in einer Abstimmung gegen den Ankauf des Gebäudes durch die Stadt Biel aus. Dies änderte sich, als Pläne zur Privatisierung z.B. als Einkaufszentrum bekannt wurden. Die «Interessengemeinschaft Volkshaus», ein Bündnis aus Kultur, linken Parteien und sozialen Bewegungen formierte sich. Es wurde ein Nutzungskonzept entwickelt, in dass neue Unterrichtsräume für das Konservatorium und die Musikschule integriert werden konnten. Sehr knapp, mit 8202 Ja- zu 7438 Nein-Stimmen entschied man sich 1983 zum Kauf des Volkshauses durch die Stadt und das Gebäude wurde in der Zeit zwischen 1986 und 1989 saniert.

weg: Es wird seit 1989 als Konservatorium genutzt. Ein zum Guisanplatz gerundet vorspringender Vorbau beherbergt das Restaurant «Rotonde».[1]

Seither beherbergt der Vorbau das Restaurant «Rotonde», dessen Name sich im Volksmund inzwischen für das ganze Gebäude durchgesetzt hat.[2]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BauInv.
  2. Häuser erzählen... die Geschichte Biels vom Mittelalter bis heute. Museum Neuhaus, Biel, 2010.