Liste der Nebenflüsse der Aare

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Liste der Nebenflüsse der Aare.

Nebenflüsse mit einem mittleren Abfluss grösser als 40 m³/s

Nebenflüsse mit einem Einzugsgebiet grösser als 500 km²

Nebenflüsse mit einer Länge grösser als 40 km

Im Folgenden werden die Zuflüsse der Aare mit einem Einzugsgebiet grösser als 20 km² in der Reihenfolge von der Quelle zur Mündung genannt. Angegeben ist der Name, die Gewässerkennzahl[Z 1] (GKZ), die orographische Lage der Mündung, die Länge in km, die Grösse des Einzugsgebietes in km², der mittlere Abfluss (MQ) in m³/s, die Höhenlage der Mündung und der Mündungsort. Die Kenngrössen erfolgen nach dem GIS des Bundesamts für Landestopografie (Swisstopo).

Zuflüsse der Aare > 20 km²
Name GKZ Lage Länge
in km
EZG
in km²
MQ
in m³/s
Mündung Mündungs­höhe
in m
Bemerkungen


Oberaarbach 1924 rechts 007,4000 0020,0400 0001,5600   190800000 mündet in den Grimselsee
Ürbachwasser 580 links0 018,7000 0068,4200 0004,9900 bei Innertkirchen 63000000
Gadmerwasser über Steiwasser[Z 2] 569 rechts 021,6000 0168,8500 0011,5700 bei Innertkirchen 62000000 Das Gadmerwasser[Z 3] ist 17,6 km lang
Rychenbach 1874 links0 012,0000 0052,5900 0002,8300 bei Meiringen 59700000
Hauptkanal Aarboden 11011 links0 009,0000 0038,6800 0001,9200 an der Wychelmatten 56400000 mündet in den Brienzersee
Giessbach 1862 links0 008,7000 0025,3400 0001,5100 bei Giessbach 56400000 mündet in den Brienzersee
Lütschine[Z 4]
(mit Schwarzer Lütschine)
500 links0 029,3000 0386,3800 0019,7200 bei Interlaken 56400000 mündet in den Brienzersee
Lombach 350 rechts 014,6000 0046,7500 0003,1600 bei Unterseen 55800000 mündet in den Thunersee
Kander 430 links0 060,7000 1094,1900 0042,6000 bei Thun 55800000 mündet in den Thunersee
Zulg 548 rechts 023,3000 0088,1500 0002,4000 nordwestlich von Thun 55000000
Glütschbach 8890 links0 026,0000 0054,9900 0001,5400 nördlich von Uttigen 54400000
Rotache 446 rechts 018,9000 0037,6000 0000,7000 bei Uttigen 53600000
Chise 548 rechts 021,0000 0071,1800 0002,1000 westlich der Kiesen 53500000
Giesse 477 rechts 012,7000 0045,4100 0001,1000 bei Rubigen 51400000
Gürbe 471 links0 029,6000 0143,0000 0003,0800 kurz vor Wabern bei Bern 50500000
Worble 544 rechts 014,9000 0069,8000 0001,7000 bei Worblaufen 48900000
Chräbsbach 1424 rechts 007,2000 0021,3700 0000,4400 bei Zollikofen 48600000
Gäbelbach 1421 links0 009,8000 0025,6800 0000,4700 in Eymatt 48100000 mündet in den Wohlensee
Saane 227 links0 125,9000 1892,8600 0053,3000 westlich von Bern 46100000
Zihl[Z 5] 207 links0 119,6000 2728,0000 0053,5000 bei Neuveville 43100000 mündet als Zihlkanal in den Bielersee
Schüss 274 links0 043,4000 0216,2700 0006,1500 in Biel/Bienne 42900000 mündet in den Bielersee
Sagibach 1405 rechts 010,4000 0020,6000 0000,3400 bei Schwadernau 42700000
Leugene 1399 links0 010,1000 0027,2800 0000,4900 westlich von Staad 42700000
Witibach 1394 links0 006,0000 0029,9400 0000,7000 bei Grenchen 42700000
Emme 468 rechts 082,0000 0975,8900 0019,1000 bei Luterbach 42600000
Siggern 1358 links0 008,3000 0022,8400 0000,7400 bei Flumenthal 41800000
Ösch 1354 rechts 028,0000 0084,5000 0002,1000 nordöstlich von Burgdorf 41700000
Önz 524 rechts 024,8000 0087,3600 0001,6400 bei Graben 41700000
Murg[Z 6]
(mit Langete)
497 rechts 034,0000 0184,8200 0003,4700 bei Murgenthal 40000000
Pfaffneren 1184 rechts 011,6000 0047,4000 0000,8700 bei Rothrist 39200000
Wigger 507 rechts 041,0000 0380,2900 0007,3500 zwischen Rothrist und Aarburg 39200000
Dünnern 436 links0 036,0000 0234,0000 0004,2800 bei Olten 38900000
Stegbach 2713 links0 006,0000 0021,7300 0000,3700 bei Obergösgen 37500000
Suhre 495 rechts 034,0000 0368,2900 0006,4500 östlich von Aarau 36000000
Giessen 1974 rechts 007,1000 0030,4900 0000,4500 nördlich von Rupperswil 34900000
Aabach[Z 7]
(mit Ron)
680 rechts 039,0000 0302,7000 0005,2100 in Wildegg 34800000
Talbach 1119 links0 007,7000 0021,1000 0000,3600 bei Schinznach-Dorf 34100000
Reuss 38 rechts 164,0000 3425,9700 0140,0000 bei Windisch 32900000
Limmat[Z 8]
(mit Linth)
294 rechts 141,2000 2412,3800 0101,0000 bei Gebenstorf 32800000 Die Limmat allein ist 36 km lang
Kumetbach 576 links0 008,1000 0032,8400 0000,4800 bei Villigen 32600000
Surb 696 rechts 020,0000 0066,8000 0000,8700 in Döttingen 32000000
Aare[Z 9] 37 291,5000 17.709,0000 0558,0000 bei Koblenz AG 31200000 mündet in den Rhein

Anmerkungen zur Tabelle

  1. In der Schweiz die GEWISS-Nummer
  2. Die Längenangabe bezieht sich auf den Strang Gadamerwasser-Steiwasser
  3. Namensstrang
  4. Gesamtlänge mit der Schwarzen Lütschine, die Lütschine selbst ist 8,6 km lang
  5. Länge: Orbe 63,5 km + Zihl 9,0 km + Neuenburgersee 38,3 km + Zihlkanal 8,8 km = 119,6 km
  6. Gesamtlänge mit der Langete, die Murg selbst ist 2,4 km lang
  7. Gesamtlänge mit der Ron
  8. Gesamtlänge mit Linth und Zürichsee, die Limmat selbst ist 36 km lang
  9. Die Daten der Aare zum Vergleich

Verlauf der Aare mit ihrem Einzugsgebiet

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verlauf der Aare mit ihrem Einzugsgebiet.

(Anführung aller Zuflüsse und Abzweigungen der Aare vom Ursprung bis zur Mündung, soweit sie in den Geoportalen der Kantone Bern, Solothurn und Aargau namentlich genannt werden. Namen nach den Geoportalen der Kantone, Daten nach dem Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung. Die Längen in Kilometer (km), das Einzugsgebiet in Quadratkilometer (km²) und der mittleren Abfluss (MQ) in Kubikmeter pro Sekunde (m³/s), Koordinaten Ort, Mündungshöhe in Meter über Meer (m ü. M.))

  • → = Abzweigung
  • ← = Rücklauf
Ursprung der Aare am Unteraargletscher (Zustand 2022)

Ursprung der Aare als Gletscherfluss am Unteraargletscher, Gemeinde Guttannen, Kanton Bern[1] , 1943 m ü. M.

Vom Ursprung bis zum Brienzersee

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Triftbach (links), 1,3 km, 1,42 km², , 1945,1 m ü. M.
  • Oberaarbach[2] (rechts), 7,4 km, 20,04 km², 1,56 m³/s, , 1907,6 m ü. M.
  • Triebtenbach[2] (rechts), 1,9 km, 2,24 km², , 1907,6 m ü. M.
  • Juchlibach[A 1] (links), 0,9 km, , 1907,6 m ü. M.
  • Merlenbach[A 2] (rechts, mit Ableitung vom Totesee zum Grimselsee und Zufluss über die Europäische Hauptwasserscheide), 0,9 km, , 1907,6 m ü. M.
  • → Ableitung aus dem Grimsel-Stausee zu den KWO-Kraftwerken
  • Stäfeltibächli[A 3] (rechts), 1,1 km, , 1771,5 m ü. M.
  • Summereggbach[A 4][3] (rechts), 0,7 km, 0,61 km², , 1762 m ü. M.
  • Bockbach[3] (rechts), 1,5 km, 1,66 km², , 1762 m ü. M.
  • Bächlisbach[3] (links), 4,6 km, 8,49 km², 0,74 m³/s, , 1762 m ü. M.
    • ← Zuleitung vom Grubenbach
    • → Ableitung zum Juchlibach und zum Grimselsee[4]
  • Hangbach[A 5][3] (links), 1,5 km, 1,26 km², , 1762 m ü. M.
  • Gärstenbach[3] (rechts), 1,9 km, 2,04 km², , 1762 m ü. M.
  • → Ableitung aus dem Räterichsbodensee zu den KWO-Kraftwerken
KWO-Stauseen
  • Chöenzetennlenbächli[A 6] (rechts), 0,7 km, 1,18 km², , 1548,8 m ü. M.
  • Stockbach[A 7] (rechts), 0,9 km, , 1411,9 m ü. M.
  • Gälmerbach (Gelmerstutzbach) (rechts), 5,6 km, 15,94 km², 1,15 m³/s, , 1406,6 m ü. M.
  • Handegglouwenenbach[A 8] (links), 1,9 km, 2,10 km², , 1400,3 m ü. M.
  • Ärlenbach (Grubenbach) (links), 5,0 km, 12,08 km², 0,98 m³/s, , 1351,8 m ü. M.
    • → Ableitung zum Bächlisbach
  • Loibbach (links), 1,9 km, 3,14 km², , 1190,7 m ü. M.
  • Brunneneggbächli[A 9] (links), 1,2 km[5], , 1180,4 m ü. M.
  • Schrääjendbächli[A 10] (rechts), 0,7 km[5], , 1168 m ü. M.
  • Lägerlibach (Netzrichtibächli) (rechts), 1,1 km, , 1167,6 m ü. M.
  • Mittlistloibchälenbächli[A 11] (links), 1,5 km[5], , 1157,8 m ü. M.
  • Üssristloibchälenbächli[A 12] (links), 0,9 km, , 1150,5 m ü. M.
  • Tschingelmadbächli[A 13] (rechts), 1,6 km, 1,34 km², , 1138,2 m ü. M.
  • Rotlammbächli[A 14] (rechts), 1,1 km[5], , 1126 m ü. M.
  • Steinig Graben[A 15] (links), 0,6 km[5], , 1118,4 m ü. M.
  • Sagenwaldbächli[A 16] (links), 0,5 km, , 1089,3 m ü. M.
  • Rotlouwibach (rechts), 2,6 km, 4,02 km², 0,27 m³/s, , 1076,8 m ü. M.
  • Mallouwibach[A 17] (Mallouwigraben) (rechts), 2,3 km, , 1055,2 m ü. M.
  • Wachtlammbach[A 18] (Wachtlammgraben) (links), 0,9 km, , 1048,3 m ü. M.
  • Islenbächli[A 19] (Giessen) (rechts), 0,3 km[5], , 1042,7 m ü. M.
  • Sagenbach[A 20] (rechts), 2,3 km, 1,60 km², , 1026,1 m ü. M.
  • Pochtenenbach (Bochtenenbach, Riittellibach) (rechts), 2,2 km, 2,15 km², , 1017,8 m ü. M.
  • Milibächli[A 21] (links), 1,4 km, , 1011,2 m ü. M.
  • Hostetbach (rechts), 3,1 km, 4,15 km², 0,25 m³/s, , 1004,9 m ü. M.
  • Stutzligräbli[A 22] (rechts), 1,3 km, , 999,5 m ü. M.
  • Spreitgraben[A 23] (links), 2,4 km[5], 5,00 km², 0,32 m³/s, , 905 m ü. M.
  • Ärgersbächli[A 24] (links), 0,5 km, , 876,9 m ü. M.
  • Bänzlouwibach (rechts), 3,4 km, 3,31 km², , 837 m ü. M.
Der Mederbach
  • Mederbach[A 25] (links), 1,9 km, , 851,8 m ü. M.
  • Gschitzlouwibach[A 26] (Gstutzlauibach) (links), 2,1 km, 0,87 km², , 830,5 m ü. M.
  • Schlagbächli[A 27] (rechts), 0,6 km, , 828,5 m ü. M.
  • Golperlouwibach[A 28] (links), 2,5 km, 2,82 km², , 797,3 m ü. M.
  • Bschissnen Graben[A 29] (links), 0,9 km, , 787,2 m ü. M.
  • Schlagbächli (rechts), 0,7 km, , 762,6 m ü. M.
  • Brunnibächli[A 30] (links), 0,6 km[5], , 766,7 m ü. M.
  • Stockigraben[A 31] (links), 0,7 km[5], , 743,2 m ü. M.
  • Guggergraben[A 32] (rechts), 0,8 km[5], , 730,8 m ü. M.
  • Stäglouwi(graben)[A 33] (links), 0,7 km[5], , 730,8 m ü. M.
  • Roter Graben[A 34] (rechts), 2,3 km, 1,2 km², , 702,7 m ü. M.
  • Farnerenbächli[A 35] (links), 0,7 km[5], , 693,7 m ü. M.
  • Hirschibächli[A 36] (links), 0,4 km, , 684,5 m ü. M.
  • Lenglouweli[A 37][6] (rechts), 1,2 km[5]
  • Achenlaui[A 38][6] (rechts), 0,8 km[5]
  • Ürbachwasser (links), 18,8 km, 68,42 km², 4,99 m³/s, , 630,3 m ü. M. → Zuflüsse
  • Milibächli[A 39] (rechts), 0,8 km, , 629,9 m ü. M.
  • Gadmerwasser (rechts), 17,6 km (Strang Steiwasser→Gadmerwasser 21,7 km), 168,79 km², 11,57 m³/s, , 618,3 m ü. M. → Zuflüsse
  • Brachbach[A 40] (rechts), 1,8 km, , 617 m ü. M.
  • Wychelbächli[A 41] (links), 0,7 km, 3,08 km², , 614,7 m ü. M.
  • Styrigbach[A 42] (Wyssefluebach ) (rechts), 3,4 km, 2,06 km², , 613,3 m ü. M.
  • Tschuggenbächli[A 43] (rechts), 1,7 km, , 605,5 m ü. M.
  • Stapfbach[A 44] (rechts), , 604,4 m ü. M.
  • Mattenbächli[A 45] (rechts), 2,2 km, , 602,3 m ü. M.
  • Alpbach (rechts), 8,1 km, 17,48 km², 0,82 m³/s, , 597,7 m ü. M.
  • Lugibach (Louwibach) (links), 3,3 km, 4,36 km², , 597,4 m ü. M.
  • Rychenbach (links), 12,0 km, 52,59 km², 2,83 m³/s, , 593,9 m ü. M. → Zuflüsse
  • Falcherenbach (links), 2,4 km, 2,46 km², , 592 m ü. M.
  • Hüsenbach (rechts), 7,8 km, 18,35 km², 0,57 m³/s, , 578,4 m ü. M.
  • Sytenbächli[A 46][7] (rechts), 1,1 km[5], , 577,9 m ü. M.
  • Schwendlenbach[A 47] (rechts), 1,8 km[5], , 577,3 m ü. M.
  • Hirssibächli[A 48] (rechts), 0,1 km[5], , 576,1 m ü. M.
  • Dorfbach (rechts), 1,8 km, 1,24 km², , 574,1 m ü. M.
  • Rossibächli[A 49] (rechts), 0,1 km, , 572 m ü. M.
Der Brienzersee


Das Entenbächli


Mündung des Gurgenkanals

(Die Reihenfolge der Zuflüsse orientiert sich an der fiktiven Seeachse)

  • Wychelfluebächli[A 52] (links), 0,9 km, 0,80 km², , 563,7 m ü. M.
  • Fulbach (rechts), 7,0 km, 11,24 km², 0,39 m³/s, , 563,7 m ü. M.
  • Lammbach (rechts), 3,5 km, 6,52 km², 0,26 m³/s, , 563,7 m ü. M. → Zuflüsse
  • Margelbächli[A 53] (links), 3,8 km, 2,74 km², , 563,7 m ü. M.
  • Glyssibach (rechts), 3,0 km, 1,99 km², 0,26 m³/s, , 563,7 m ü. M.
  • Trachtbach (rechts), 2,3 km, 1,5 km², , 563,7 m ü. M.
  • Ruungraben[A 54] (links), 1,0 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Wangbächli[A 55] (rechts), 0,8 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Milibach (Mülibach) (rechts), 4,8 km, 4,83 km², 0,26 m³/s, , 563,7 m ü. M.
  • Hellgraben Bach (rechts), 2,2 km, 2,04 km², , 563,7 m ü. M.
  • Ofenbielengraben (rechts), 2,4 km, 0,95 km², , 563,7 m ü. M.
  • Giessbach (links), 8,7 km, 25,34 km², 1,51 m³/s, , 563,7 m ü. M. → Zuflüsse
  • Dornigräbli[A 56] (rechts), 1,5 km, , 563,7 m ü. M.
  • Mälbächli[A 57] (links), 0,7 km, 1,05 km², , 563,7 m ü. M.
  • Mattengraben (rechts), 2,1 km, 1,40 km², , 563,7 m ü. M.
  • Underweidligraben (rechts), 2,1 km, 1,89 km², , 563,7 m ü. M.
  • Lindigräbli[A 58] (rechts), 0,3 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Bolouwigraben[A 59] (rechts), 1,1 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Minachrigraben[A 60] (rechts), 1,5 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Hirscherenbach (rechts), 2,1 km, 1,46 km², , 563,7 m ü. M.
  • Büelgräbli[A 61] (links), 0,6 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Brandgräbli[A 62] (links), 0,6 km[5], 0,76 km², , 563,7 m ü. M.
  • Geeregräbli[A 63] (links), 0,6 km, , 563,7 m ü. M.
  • Schwendigräbli[A 64] (links), 0,5 km, , 563,7 m ü. M.
  • Ischbächli[A 65] (links), 0,4 km, , 563,7 m ü. M.
  • Louwigraben (rechts), 1,4 km, 1,60 km², , 563,7 m ü. M.
  • Steinerebächli[A 66] (links), 0,5 km, 0,65 km², , 563,7 m ü. M.
  • Marderbach[A 67] (links), 0,2 km, 0,54 km², , 563,7 m ü. M.
  • Mülibach (links), 5,8 km, 8,22 km², 0,48 m³/s, , 563,7 m ü. M.
  • Blattegräbli[A 68] (links), 0,1 km, , 563,7 m ü. M.
  • Grytgraben (rechts), 1,6 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Farlouwigraben (rechts), 1,5 km, 1,08 km², , 563,7 m ü. M.
  • Senggräbli[A 69] (links), 0,7 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Dirrefluegraben[A 70] (rechts), 1,2 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Milisbach[A 71] (rechts), 0,3 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Underholzgräbli[A 72] (rechts), 1,3 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Reindligraben[A 73] (rechts), 1,0 km, 0,78 km², , 563,7 m ü. M.
  • Mätteligraben[A 74] (rechts), 1,6 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Talachergraben[A 75] (rechts), 1,5 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Inners Brandgräbli[A 76] (links), 0,3 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Rumpelgraben[A 77] (rechts), 1,7 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Weidlibächli[A 78] (rechts), 0,2 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Obermoosgräbli[A 79] (rechts), 1,7 km[5], , 563,7 m ü. M.
Die Lütschine
  • Blattenbächli[A 80] (rechts), 1,9 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Üssers Brandgräbli[A 81] (links), 1,5 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Erschwandenbach[A 82] (links), 2,4 km, 1,68 km², , 563,7 m ü. M.
  • Moosgraben[A 83] (rechts), 2,4 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Hopferenbach[A 84] (links), 1,5 km, 0,55 km², , 563,7 m ü. M.
  • Lindebach (links), 1,1 km, 0,73 km², , 563,7 m ü. M.
  • Schalouene[A 85] (links), 0,5 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Houetabach (links), 3,2 km, 2,37 km², , 563,7 m ü. M.
  • Heggiwaldgraben[A 86] (rechts), 2,3 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Schlossweidgräbli[A 87] (rechts), 0,2 km[5][5], , 563,7 m ü. M.
  • Chrottegräbli[A 88] (links), 1,8 km[5], , 563,7 m ü. M.
  • Lütschine (links), 9,2 km (mit Schwarzer Lütschine 29,3 km), 386,38 km², 19,72 m³/s, , 563,7 m ü. M. → Zuflüsse
  • Allmigraben[A 89] (rechts), 1,3 km, 1,97 km², , 563,7 m ü. M.
  • Lochgraben[A 90] (rechts), 1,6 km, 0,72 km², , 563,7 m ü. M.

Vom Brienzersee bis zum Thunersee

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Flöbach[A 91] (rechts), 1,2 km, 0,56 km², , 563,7 m ü. M.
  • Moosgräbli (links), 0,6 km[5]
  • Äbnitgraben[A 92] (rechts), 1,3 km, , 563,7 m ü. M.
  • Marchgraben[A 93] (rechts), 0,8 km, , 563,6 m ü. M.
  • Marchgrabe[A 94] (rechts), 1,1 km[5], , 563,6 m ü. M.
Der Schifffahrtskanal Interlaken
  • Nassgräbli[A 95] (rechts), 1,0 km[5], , 563,6 m ü. M.
  • Wild Chrache[A 96] (rechts), 0,7 km[5], , 563,6 m ü. M.
  • Blattschleif(graben)[A 97] (rechts), 0,7 km[5], , 563,6 m ü. M.
  • Festischleif(graben)[A 98] (rechts), 0,3 km[5], , 563,6 m ü. M.
  • Schifffahrtskanal[8] (links), , 562,7 m ü. M.
  • Bärlouigrabe[A 99][9] (links), 0,6 km[5], , 557,6 m ü. M.
Der Thunersee

(Die Reihenfolge der Zuflüsse orientiert sich an der fiktiven Seeachse)

  • ← Schifffahrtskanal (links), 2,7 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Ussere Balmgrabe[A 100] (links), 0,5 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Innere Balmgrabe[A 101] (links), 0,6 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Fysterengrabe[A 102] (links), 0,8 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Gwattgrabe[A 103] (links), 0,6 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Ussere Leespitzgrabe[A 104] (links), 0,7 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Innere Leespitzgrabe[A 105] (links), 0,7 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Chopfengrabe[A 106] (links), 0,5 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Leegrabe[A 107] (links), 1,9 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Holzetbach (links), 1,8 km, 1,33 km², , 557,6 m ü. M.
  • Dorfbach[A 108] (links), 3,2 km, 0,99 km², , 557,6 m ü. M.
  • Budelbach[A 109] (links), 1,9 km, 0,99 km², , 557,6 m ü. M.
Der Lombach
  • Lombach (rechts), 14,6 km, 46,75 km², 3,16 m³/s, , 557,6 m ü. M. → Zuflüsse
  • Bäregrabegräbli[A 110] (Chüblisbadquelle) (rechts), 0,5 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Bletschligrabe[A 111] (rechts), 0,8 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Bättrichschleif(gräbli)[A 112] (rechts), 0,2 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Bättrichgräbli[A 113] (rechts), 0,1 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Marchgrabe[A 114] (rechts), 0,4 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Riedgräbli[A 115] (rechts), 0,3 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Plattegräbli[A 116] (rechts), 0,6 km, , 557,6 m ü. M.
  • Sundbach (Sundgrabe) (rechts), 5,2 km, 9,68 km², 0,63 m³/s, , 557,6 m ü. M. → Zuflüsse
  • Marchgräbli[A 117] (links), 2,9 km, 0,62 km², , 557,6 m ü. M.
  • Wiseligräbli[A 118] (links), 1,0 km, , 557,6 m ü. M.
  • Fitzligrabe[A 119] (rechts), 2,9 km, 0,91 km², , 557,6 m ü. M.
  • Hölibach[A 120] (rechts), 0,2 km, , 557,6 m ü. M.
  • Eybach (links), 3,2 km, 3,08 km², 1,0 km, , 557,6 m ü. M.
  • Chrutbach (rechts), 2,6 km, 1,51 km², , 557,6 m ü. M.
  • Spissibach (links), 3,5 km, 2,60 km², , 557,6 m ü. M.
  • Tuffbach[10] (links), 1,6 km, 0,87 km², , 557,6 m ü. M.
  • Budelbach[A 121] (rechts), 2,3 km, 1,17 km², , 557,6 m ü. M.
  • Griesbach (links), 2,7 km, 2,03 km², , 557,6 m ü. M.
  • Froumattengräbli[A 122] (links), 0,4 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Fritzenbach[A 123] (links), 1,6 km, 1,27 km², , 557,6 m ü. M.
  • Gröbelbach (Chrattigbach) (links), 1,9 km, 3,02 km², , 557,6 m ü. M.
  • Angerebach[A 124] (links), 1,3 km, 1,1 km², , 557,6 m ü. M.
Der Grönbach
  • Grönbach (rechts), 8,8 km, 15,29 km², 1,15 m³/s, , 557,6 m ü. M.
  • Schüpfgrabe[A 125] (links), 0,3 km, , 557,6 m ü. M.
  • Eggegrabe[A 126] (links), 1,7 km, 2,25 km², , 557,6 m ü. M.
  • Waldmattligrabe[A 127] (links), 1,4 km, 0,58 km², , 557,6 m ü. M.
  • Stillebach (rechts), 1,5 km, 0,97 km², , 557,6 m ü. M.
Der Guntebach
  • Dorfbach[A 128] (links), 1,7 km, 2,49 km², , 557,6 m ü. M.
  • Ralliggräbli[A 129] (rechts), 1,2 km, 1,13 km², , 557,6 m ü. M.
  • Stampach (rechts), 2,7 km, 2,08 km², , 557,6 m ü. M.
  • Pfannebach[A 130] (Lindegrabe) (rechts), 0,5 km, 0,51 km², , 557,6 m ü. M.
  • Guntebach (rechts), 7,2 km, 7,98 km², 0,40 m³/s, , 557,6 m ü. M.
  • Eygräbli[A 131] (rechts), 1,6 km, , 557,6 m ü. M.
  • Örtlibach (Herzogenacherbach) (rechts), 2,9 km, 2,23 km², , 557,6 m ü. M.
  • Sagigrabe[A 132][11] (links), 1,8 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Auslass des Kraftwerks Spiez (links, Ableitung aus der Kander und der Simme und vom Stauweiher bei Spiez)[12]
  • Eichgräbli[A 133] (rechts), 0,2 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Glesibach[A 134] (rechts), 0,7 km, , 557,6 m ü. M.
  • Steichänel[A 135] (rechts), 0,9 km, , 557,6 m ü. M.
  • Manebächli (rechts), 1,1 km, , 557,6 m ü. M.
  • Riderbach (rechts), 4,6 km, 3,79 km², , 557,6 m ü. M.
  • Kander (links), 60,4 km, 1094,15 km², 42,60 m³/s, , 557,6 m ü. M. → Zuflüsse
  • Dorfbach (rechts), 2,3 km, 1,27 km², , 557,6 m ü. M.
  • Gwattgrabe[A 136] (links), , 557,6 m ü. M.
  • Louelibach (rechts), 1,4 km, , 557,6 m ü. M.
  • Eichholzgräbli[A 137] (rechts), 1,0 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Hünibach (Seegartenbach) (rechts), 4,5 km, 5,93 km², 0,25 m³/s, , 557,6 m ü. M. → Zuflüsse

Vom Thunersee bis zum Wohlensee

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Obere Schleuse oder Scherzligschleuse an der Äusseren Aare in Thun
  • → Schifffahrtskanal[13] (links), , 557,6 m ü. M.
  • Wartgrabe[A 138] (rechts), 1,0 km[5], , 557,6 m ü. M.
  • Göttibach[A 139] (rechts), 1,3 km, , 557,6 m ü. M.
  • → Üsseri Aare[13] (linke Abzweigung), , 555,8 m ü. M.[14]
  • Schwindbächli[A 140] (rechts), 0,8 km[5], , 557,7 m ü. M.
  • Chratzbach[A 141] (rechts), 1,5 km, , 557,6 m ü. M.
  • ← Üsseri Aare[15] (links), 1,1 km[5], , 556,2 m ü. M.
  • Mülibach[16](rechts), 2,8 km[5], , 546,8 m ü. M.
  • Zulg (rechts), 23,4 km, 88,15 km², 2,40 m³/s, , 546,2 m ü. M. → Zuflüsse
  • Zelggässligraben[A 142] (rechts), 2,9 km, 2,95 km², , 543,2 m ü. M.
  • Chrebsbach[A 143] (rechts), 2,2 km, 3,02 km², , 542 m ü. M.
  • Entlastungskanal[A 144] (links), , 537,5 m ü. M.
  • Glütschbach (Giesse) (links), 23,9 km, 54,99 km², 1,54 m³/s, , 537,5 m ü. M. → Zuflüsse
  • Rotache (rechts), 18,9 km, 37,6 km², 0,70 m³/s, , 535,7 m ü. M.
  • Chise (rechts), 21,5 km, 71,18 km², 2,10 m³/s, , 533,6 m ü. M. → Zuflüsse
  • Gestelegraben[A 145] (links), 0,5 km[5], , 529,5 m ü. M.
  • Wartholzgrabe[A 146] (links), 0,3 km[5], , 528 m ü. M.
  • Fargrabe[A 147] (links), 0,2 km[5], , 527 m ü. M.
  • Neumattgrabe[A 148] (links), 0,5 km[5], , 523,9 m ü. M.
  • Wintergrabe[A 149] (links), 0,7 km, , 522,8 m ü. M.
  • Rohrgrabe[A 150] (links), 0,3 km, , 522,4 m ü. M.
  • Schützefargrabe[A 151] (links), 0,3 km, , 521,6 m ü. M.
  • Cheergrabe[A 152] (links), 1,7 km, 1,84 km², , 521,4 m ü. M.
  • Giesse (rechts), 12,7 km, 45,41 km², 1,10 m³/s, , 513,5 m ü. M.
  • Märchligebach[A 153] (rechts), 1,0 km, , 509,9 m ü. M.
  • Gürbe (links), 29,6 km, 143,05 km², 3,08 m³/s, , 504,8 m ü. M. → Zuflüsse
  • Giesse Elfenau[A 154] (rechts), 2,6 km, , 503,8 m ü. M.
  • → Dalmazibach[17] (rechts), , 502,3 m ü. M.
  • ← Dalmazibach[A 155] (rechts), 1,0 km[5], , 501 m ü. M.
  • Sulgebach[A 156] (links), 10,1 km, , 501,5 m ü. M. → Zuflüsse
  • Stadtbach von Bern, im 13. Jahrhundert durch die neu gegründete Stadt geleitet → Zuflüsse
  • → Mattenbach[13] (links), , 500,7 m ü. M.
  • ← Mattenbach[A 157] (links), 0,3 km[5], , 497,2 m ü. M.
  • → Verbindungsstollen Kraftwerk Felsenau[13] (links), , 496,6 m ü. M.
  • Worble (rechts), 12,2 km, 69,78 km², 1,70 m³/s, , 489 m ü. M.
  • Steinibach (rechts), 2,3 km, 2,16 km², , 487,4 m ü. M.
  • Chräbsbach (rechts), 7,2 km, 21,37 km², 0,44 m³/s, , 486,1 m ü. M. → Zuflüsse
  • Verbindungsstollen Kraftwerk Felsenau (links), 0,6 km[5], , 481,9 m ü. M.
  • Herreschwandebach[A 158] (rechts), 0,9 km[5], , 483,3 m ü. M.
Der Wohlensee
Der Gäbelbach

(Die Reihenfolge der Zuflüsse orientiert sich an der fiktiven Seeachse)

  • Drakaugrabe[A 159] (links), 1,4 km, 0,81 km², , 480,9 m ü. M.
  • Glasbach (rechts), 2,4 km, 2,26 km², 1,4 km, 0,81 km², , 480,9 m ü. M.
  • Glasgrabe[A 160] (links), 0,9 km, 2,70 km², , 480,9 m ü. M.
  • Wisebächli[A 161] (rechts), 0,3 km, , 480,9 m ü. M.
  • Höhlbach[A 162] (rechts), 0,2 km, , 480,9 m ü. M.
  • Bodemattbach[A 163] (rechts), 0,2 km, , 480,9 m ü. M.
  • Schlossmattbach[A 164] (rechts), 0,4 km, , 480,9 m ü. M.
  • Haslibach[A 165] (links), 1,6 km, 0,76 km², , 480,9 m ü. M.
  • Burggrabebach[A 166] (rechts), 3,5 km, 3,1 km², , 480,9 m ü. M.
  • Gäbelbach (links), 9,8 km, 25,68 km², 0,47 m³/s, , 480,9 m ü. M. → Zuflüsse
  • Eichelackergraben[18] (links), 0,6 km, , 480,9 m ü. M.
  • Schufelgrabe[A 167] (Wohlengraben) (rechts), 1,6 km, 1,20 km², , 480,9 m ü. M.
  • Mülibach (rechts), 5,4 km, 7,94 km², 1,16 m³/s, , 480,9 m ü. M.
  • Fuchshalebach[A 168] (rechts), 1,0 km, , 480,9 m ü. M.
  • Hofewaldbach[A 169] (rechts), 0,5 km, , 480,9 m ü. M.
  • Spachweidbach[A 170] (rechts), 1,4 km, 1,67 km², , 480,9 m ü. M.
  • Teuftalbach[A 171] (links), 0,2 km, 1,59 km², , 480,9 m ü. M.
  • Chrummacher(bach)[A 172] (links), 0,3 km, , 480,9 m ü. M.
  • Obereibächli[A 173] (links), 0,2 km, , 480,9 m ü. M.
  • Jurtewaldbach[A 174] (rechts), 0,3 km[5], , 480,9 m ü. M.
  • Heugräbe[A 175] (rechts), 1,2 km, 1,53 km², , 480,9 m ü. M.
  • Chrummeriedbach[A 176] (rechts), 0,4 km, , 480,9 m ü. M.
  • Leubach (rechts), 5,2 km, 7,96 km², 0,14 m³/s, , 480,9 m ü. M.
  • Fluebach[A 177] (links), 0,3 km, , 480,9 m ü. M.
  • Fluebach[A 178] (links), 0,2 km, , 480,9 m ü. M.
  • Fluebach[A 179] [sic!] (links), 0,2 km, , 480,9 m ü. M.
  • Fluebach[A 180] [sic!] (links), 0,1 km, , 480,9 m ü. M.

Vom Wohlensee bis zum Bielersee

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gummebach[A 181] (rechts), 0,2 km, , 461,4 m ü. M.
  • Fuchseriedbach[A 182] (links), 1,0 km[5], , 461,4 m ü. M.
  • Dräjersriedbach[A 183] (rechts), 0,8 km, , 461,4 m ü. M.
  • Steiriselbach[A 184] (rechts), 0,7 km, , 461,3 m ü. M.
  • Rain[A 185] (links), 0,5 km, , 461,3 m ü. M.
  • Brünnerain[A 186] (links), 0,3 km, , 461,2 m ü. M.
  • Rewagbächli[A 187] (links), 0,3 km, , 461,2 m ü. M.
Die Saane
Der Bielersee

Der Zihlkanal

(Die Reihenfolge der Zuflüsse orientiert sich an der fiktiven Seeachse)

  • Zihlkanal[27] (links), , 429,3 m ü. M. → Zuflüsse
  • ← Unterwasser-Kanal (beim Kraftwerk Hagneck), 0,7 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Tuneluslouf[A 203] (Länggrabe) (rechts), 7,1 km, 9,9 km², 0,19 m³/s, , 429,3 m ü. M.
  • Twannbach (La Douanne) (links), 5,8 km, 18,83 km², 0,62 m³/s, , 429,3 m ü. M. → Zuflüsse
  • Holgrabe[A 204] (rechts), 0,3 km, , 429,3 m ü. M.
  • Fuchsegrabe[A 205] (rechts), 0,3 km, , 429,3 m ü. M.
  • Chrosbach[A 206] (links), 1,5 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Seeraingrabe[A 207] (rechts), 0,2 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Fischgrabe[A 208] (rechts), 0,2 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Seemattegrabe[A 209] (rechts), 0,3 km, , 429,3 m ü. M.
  • Holachergrabe[A 210] (rechts), 0,3 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Tanngrabe[A 211] (rechts), 0,7 km, , 429,3 m ü. M.
  • Öligrabe[A 212] (rechts), 0,1 km, , 429,3 m ü. M.
  • Hürligrabe[A 213] (rechts), 2,2 km, , 429,3 m ü. M.
  • Chürzigrabe (rechts), 3,5 km, 5,67 km², , 429,3 m ü. M.
  • Strandgräbe[A 214] (rechts), 0,2 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Fluebach[A 215] (links), 0,1 km, , 429,3 m ü. M.
  • Malehusbrunne[A 216] (rechts), 0,2 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Schlösslibach[A 217] (rechts), 0,2 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Gränzgrabe[A 218] (rechts), 0,3 km[5], , 429,3 m ü. M.
  • Schüss (La Suze) (links), 43,4 km, 216,27 km², 6,15 m³/s, , 429,3 m ü. M. → Zuflüsse

Vom Bielersee bis zur Emme

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Orpundbach[A 222][29] (links), 2,5 km, 3,85 km², , 427,3 m ü. M.
  • Alte Zihl (rechts), , 426,9 m ü. M.
  • → Alte Aare (Altarm am «Häftli» bei Safnern)[13][30] (links), , 426,8 m ü. M.
  • ← Alte Aare (Altlauf von Aarberg)[29] (rechts), 16,1 km, , 426,8 m ü. M.
  • ← Alte Aare (Altarm am «Häftli» bei Büren an der Aare)[30] (links), 6,5 km, , 426,8 m ü. M.
  • Mülibach[A 223] (rechts), 1,9 km, 1,14 km², , 426,8 m ü. M.
  • Siechebach[A 224] (rechts), 1,5 km, 0,51 km², , 426,8 m ü. M.
  • Wüschbach[A 225] (rechts), 1,5 km, 0,51 km², , 426,8 m ü. M.
  • Riedligrabe[A 226] (rechts), 0,6 km, , 426,7 m ü. M.
  • Leugene (links), 10,1 km, 27,28 km², 0,49 m³/s, , 426,7 m ü. M.
  • Staadkanal[A 227] (links), 1,2 km, 2,21 km², , 426,7 m ü. M.
  • Dorfbach (Rütibach, Mülibach) (rechts), 8,5 km, 12,97 km², 0,22 m³/s, , 426,6 m ü. M.
  • Linglisbach[A 228] (rechts), 1,5 km, 1,66 km², , 426,5 m ü. M.
  • Hölzligraben[A 229] (links), 0,2 km[5], , 426,5 m ü. M.
  • Dorfbach[A 230] (rechts), 2,7 km, 2,36 km², , 426,5 m ü. M.
  • Aarmattenkanal[A 231] (links), 0,7 km, , 426,5 m ü. M.
  • Haselbach[A 232] (rechts), 1,3 km, 1,87 km², , 426,5 m ü. M.
  • Witibach (links), 6,0 km, 29,94 km², 0,70 m³/s, , 426,5 m ü. M.
  • → Widikanal[A 233][17] (rechts), , 426,5 m ü. M.
  • Giglerbach (links), 5,8 km, 2,27 km², , 426,5 m ü. M. → Zuflüsse
  • ← Widikanal (rechts), 0,6 km[5], , 426,5 m ü. M.
  • Dorfbach[A 234] (rechts), 2,8 km, 3,96 km², 0,07 m³/s, , 426,5 m ü. M.
  • Widigraben[A 235] (links), 0,2 km, , 426,5 m ü. M.
  • Lochbach (Haagbach) (links), 6,7 km, 14,07 km², 0,33 m³/s, , 426,4 m ü. M.
  • Schiltmattgrabe[A 236] (rechts), 4,2 km, 1,59 km², , 426,4 m ü. M.
  • Hagmattbach[A 237] (rechts), 4,8 km, , 426,4 m ü. M.
  • Chrüzligraben[A 238] (links), 0,3 km[5], , 426,4 m ü. M.
  • Bülletsbach (links), 3,8 km, 12,2 km², 0,27 m³/s, , 426 m ü. M.
  • Grossgraben[A 239] (rechts), 1,0 km, , 426 m ü. M.
  • Eimattbach[A 240] (rechts), 2,9 km, 6,85 km², 0,11 m³/s, , 426 m ü. M.
  • Kanal Gländ[A 241] (links), 1,2 km, , 426 m ü. M.
Mündung der Emme (rechts) in die Aare
  • Bärenbach[A 242] (rechts), 1,8 km, 2,05 km², , 426 m ü. M.
  • Wildbach (links), 7,6 km, 6,68 km², 0,16 m³/s, , 426 m ü. M.
  • Brunngraben[A 243] (links), 0,9 km, , 425,6 m ü. M.
  • Brühlgraben[A 244] (links), 1,1 km, , 425,6 m ü. M.
  • Entlastung Wildmannsgraben[A 245][31] (rechts), , 425,6 m ü. M.
  • Hunnenbach[A 246] (Wildmannsgraben) (rechts), 4,3 km, 3,82 km², 0,06 m³/s, , 425,6 m ü. M.
  • Obach (links), 3,6 km, , 425,6 m ü. M.
  • Entlastung Dubenmoosbach[A 247][32] (rechts), , 425,6 m ü. M.
  • St. Kathrinenbach (links), 7,0 km, , 425,6 m ü. M.
  • Chräbsenbach[A 248] (links), 0,5 km, , 425,6 m ü. M.
  • Emme (rechts), 69,1 km, 975,89 km², 19,1 m³/s[33], , 425,6 m ü. M. → Zuflüsse

Von der Emme bis zur Wigger

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schleuse am Industriekanal neben der Emme
  • Industriekanal Emme[34] (rechts), , 425,6 m ü. M.
  • Späckgraben[A 249] [35] (rechts), 1,1 km, , 425,6 m ü. M.
  • Ostarm Dorfbach[A 250][36] (rechts), , 425,6 m ü. M.
  • Westarm Dorfbach[A 251][36] (rechts), , 420,3 m ü. M.
  • Inselibächli[A 252] (Mattenbächli) (links), 5,0 km[5], , 419 m ü. M.
  • Aarbächli[A 253] (links), 1,3 km, 1,79 km², , 417,9 m ü. M.
  • Rütibach[A 254][37] (rechts), , 417,9 m ü. M.
  • Schachenbach[A 255] (links), 0,1 km[5], , 417,9 m ü. M.
  • Siggern (links), 8,3 km, 22,84 km², 0,74 m³/s, , 417,9 m ü. M.
  • Russbach[38] (rechts), 3,1 km[5], , 417,5 m ü. M.
  • Wehribach[A 256] (links), 4,6 km[5], 2,54 km², , 417,5 m ü. M.
  • → Aarkanal[13] (links), , 417,4 m ü. M.
  • Ösch[39] (rechts), 26,3 km, 84,5 km², 2,1 m³/s, , 417,4 m ü. M. → Zuflüsse
  • Mooskanal[A 257][40][41](links), 5,2 km, 0,18 m³/s, , 417,4 m ü. M.
  • ← Aarkanal (links), 1,5 km, , 417,4 m ü. M.
  • Oberbipper-Dorfbach[A 258] (links), 5,4 km, 6,20 km², 0,17 m³/s, , 417,4 m ü. M.
  • Mülibächli[A 259] (links), 1,4 km, 1,03 km², , 417,4 m ü. M.
  • Wässerlibach[A 260] (rechts), 0,3 km[5], , 417,4 m ü. M.
  • Steibach[A 261] (rechts), 0,4 km, 2,57 km², , 417,4 m ü. M.
  • Inkwiler Seebach (rechts), 5,0 km[5], 9,97 km², 0,24 m³/s, , 417,3 m ü. M. → Zuflüsse
  • Önz (rechts), 25,3 km, 87,59 km², 1,64 m³/s, , 417,3 m ü. M.
  • Riedseegrabe[A 262] (rechts), 2,1 km, 2,28 km², , 409,3 m ü. M.
  • Butzlibach[A 263] (rechts), 1,5 km, 2,14 km², , 409 m ü. M.
  • Mülibach[A 264] (rechts), 1,0 km[5], , 408,6 m ü. M.
  • Sagibach[A 265] (Hopferebach) (rechts), 5,5 km, 11,35 km², 0,21 m³/s, , 408,6 m ü. M.
  • Buechwaldbächli[A 266] (rechts), 0,8 km, , 408,3 m ü. M.
  • Moosbach (links), 2,5 km, 3,89 km², , 408,3 m ü. M.
  • Schonegggrabe[A 267] (rechts), 1,1 km, , 408,3 m ü. M.
  • Letzibächli[A 268] (links), 0,3 km[5], , 403,9 m ü. M.
  • Mülimattbächli[A 269] (links), 0,4 km[5], , 403,2 m ü. M.
  • Brühlbächli[A 270] (links), 0,1 km[5], , 403,2 m ü. M.
  • Mettlegrabe[A 271] (rechts), 1,3 km, , 403,2 m ü. M.
  • Bannhubelgrabe[A 272] (rechts), 1,0 km, , 400,9 m ü. M.
  • Murg (rechts), 2,4 km (mit Langete 33,8 km), 184,82 km², 3,47 m³/s, , 399,9 m ü. M. → Zuflüsse
    • → Rothkanal
  • Parallelgraben[A 273][42] (links), 1,5 km, , 399,4 m ü. M.
  • Mittibach[A 274][43] (rechts), 2,8 km, 2,41 km², , 399,3 m ü. M.
  • Dorfbach[A 275] (Schweissackerkanal) (links), 7,7 km, 11,45 km², 0,20 m³/s, , 398,8 m ü. M.
  • Riknerbach[44] (rechts), 3,6 km, 3,26 km², 0,05 m³/s, , 398,6 m ü. M.
  • Überlauf Hölzli 1[A 276] (rechts), , 398,4 m ü. M.
  • I de fünf Jucharte[A 277] (rechts), , 398,4 m ü. M.
  • Boningerbach[45] (links), 4,0 km[5], , 398,2 m ü. M.
  • Wässergraben Bonigen[A 278][46] (rechts). 0,9 km, , 398,1 m ü. M.
  • Moosbächli[A 279] (links), 0,1 km[5], , 398 m ü. M.
  • → Umgehungsgewässer beim Kraftwerk Ruppoldingen[A 280][13][47] (links), , 398 m ü. M.
  • Rothkanal[A 281][48] (Rothbachkanal) (rechts) 8,1 km[5], , 392 m ü. M.
  • Bleicherhubel(grabe)[A 282] (rechts), , 391,9 m ü. M.
  • Pfaffneren (rechts), 11,6 km, 47,4 km², 0,87 m³/s, , 391,8 m ü. M. → Zuflüsse
  • ← Umgehungsgewässer (links), 1,3 km[5], , 391,7 m ü. M.
  • Wigger (rechts), 43,2 km, 380,29 km², 7,35 m³/s, , 391,6 m ü. M. → Zuflüsse
    • → Mühletych Aarburg

Von der Wigger bis zur Suhre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Stampfibach[A 283][49] (rechts), 1,8 km[5], , 391,1 m ü. M.
  • Musterbach[A 284][50] (rechts), 0,1 km[5], , 391,1 m ü. M.
  • Mühletych (rechts), 3,6 km[5], , 391,1 m ü. M.
  • Tiefenlachbach[A 285] (rechts), 1,7 km[5], , 389,6 m ü. M.
  • Sonnmattbach[A 286] (rechts), 1,1 km[5], , 389,4 m ü. M.
  • Mülitälibach[A 287] (rechts), 2,6 km, , 388,9 m ü. M.
  • Dünnern (links), 35,8 km, 233,79 km², 4,28 m³/s, , 388,6 m ü. M. → Zuflüsse
  • Dorfbach (links), 6,3 km, , 388,4 m ü. M.
  • Lauchbach[A 288] (links), 0,8 km, 0,56 km², , 388,4 m ü. M.
Das Kraftwerk Gösgen mit Kanal
  • → Oberwasserkanal Kraftwerk Gösgen[A 289][13] (links), , 388,4 m ü. M.
  • Dorfbach[A 290][51] (links), 2,3 km, , 388,4 m ü. M.
  • Büchsackerbächli[A 291] (rechts), 1,3 km, , 379,8 m ü. M.
  • Mülibach[A 292] (rechts), 2,3 km[5], , 376,8 m ü. M.
  • Stegbach[52] (links), 6,0 km, 21,73 km², 0,37 m³/s, , 375 m ü. M.
  • Bachmattbächli[A 293] (Dorfbach) (rechts), 3,0 km, 2,66 km², , 372,7 m ü. M.
  • Gretzenbach (Wissbächli) (rechts), 5,0 km, 6,52 km², 0,11 m³/s, , 372,7 m ü. M.
  • ← Unterwasserkanal Kraftwerk Gösgen (links), 6,0 km[5], , 371,1 m ü. M.
  • Dorfbach[A 294] (links), 2,6 km, , 371 m ü. M.
  • Fridbach[A 295] (rechts), 2,6 km, , 371 m ü. M.
  • Schrannenbächli[A 296] (links), 0,3 km[5], , 371 m ü. M.
  • Brunnbächli[A 297] (links), 1,8 km, 0,93 km², , 371 m ü. M.
  • Steinenbach (Dubenmoosbach) (links), 2,5 km, 3,32 km², , 371 m ü. M.
  • → Oberwasserkanal Kraftwerk Aarau[13] (links), , 370,8 m ü. M.
  • Schachenbächli[A 298] (rechts), 0,7 km, , 365,6 m ü. M.
  • Erzbach[53] (links), 5,6 km, 12,38 km², 0,21 m³/s, , 370,5 m ü. M. → Zuflüsse
  • Häsibach[A 299][53] (links), 0,7 km[5], , 370,6 m ü. M.
  • Roggenhuserbach (rechts), 4,9 km, 3,45 km², , 364,9 m ü. M.
  • ← Unterwasserkanal Kraftwerk Aarau (links), 2,5 km[5], , 364,8 m ü. M.
  • Aarauer Stadtbach (Ableitung aus der Suhre seit dem 13. Jahrhundert)[A 300][54] (Stadtbach Ziegel) (rechts), 6 km[5], , 364,6 m ü. M.
  • → JCF Kanal[A 301] (Oberwasserkanal Kraftwerk Rüchlig)[13] (links), , 364,4 m ü. M.
  • Frey-Kanal (ehemaliger Seitenarm der Aare)[55][A 302][17] (rechts), , 363,7 m ü. M.
  • Rombachbächli[56] (links), 2,3 km, 2,40 km², , 360,9 m ü. M.
  • Aabach[56] (links), 5,0 km, 8,96 km², 0,14 m³/s, , 360,9 m ü. M. → Zuflüsse
  • ← Frey-Kanal (rechts), 1,0 km, , 360,8 m ü. M.
  • Sengelbach (Auslauf des Stadtbachs von Aarau)[57][58][A 303][59] (rechts), 1 km[5], , 360,7 m ü. M.
  • Suhre (links), 34,0 km, 368,29 km², 6,45 m³/s, , 360,7 m ü. M. → Zuflüsse

Von der Suhre bis zur Reuss

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kirchberg(bach)[A 304][56] (links), 0,6 km[5], , 361,4 m ü. M.
  • ← JCF Kanal (Unterwasserkanal Kraftwerk Rüchlig) (links), 2,2 km[5], , 360,7 m ü. M.
Neuer Seitenarm der Aare
  • → Neuer Seitenarm Aare (gebaut als Teil des Auenschutzparks Aargau, unterhalb der Brücke der Staffelegg-Zubringerstrasse)[A 305][60][17] (rechts), 0,5 km[5], , 360,5 m ü. M.
  • Wissenbach[A 306] (links), 1,2 km, 1,66 km², , 360,5 m ü. M.
  • ← Neuer Seitenarm Aare (rechts), 0,5 km[5], , 360,1 m ü. M.
  • Dorfbach[A 307] (links), 0,9 km, , 359,9 m ü. M.
Das Kraftwerk Rupperswil-Auenstein mit Unterwasserkanal (links)
  • Ennerthalbach[A 308] (links), 0,9 km, , 359,8 m ü. M.
  • Grabenbach (links), 1,1 km[5], 1,11 km², , 359,7 m ü. M.
  • Chläbhalde(bach)[A 309] (links), 0,9 km[5], , 359,7 m ü. M.
  • Löörebode(bach)[A 310][6] (links), 0,2 km[5]
  • → Umgehungsgewässer Kraftwerk Rupperswil-Auenstein 1[61][A 311][17] (rechts), , 359,6 m ü. M.
  • Tuffgraben[A 312] (Wilihofbächli) (links), 0,6 km[5], , 359,6 m ü. M.
  • → Unterwasserkanal Kraftwerk Rupperswil-Auenstein[13], , 358,7 m ü. M.
  • ← Umgehungsgewässer Kraftwerk Rupperswil-Auenstein 1 (links), 0,6 km[5], , 350,1 m ü. M.
  • Dunste[A 313][62] (links), 0,3 km, , 348,8 m ü. M.
  • → Umgehungsgewässer Kraftwerk Rupperswil-Auenstein 3[A 314][17] (rechts), , 349,7 m ü. M.

Von der Reuss bis zur Mündung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mündung der Aare in den Rhein, zwischen Felsenau und Koblenz AG, Bezirk Zurzach, Kanton Aargau , 312 m ü. M.

  1. Vom Gletscher aus fliesst die Aare zwei Kilometer weit über das Gletschervorfeld bis zum Grimselsee, wo sie das erste Mal aufgestaut ist.
  2. a b Mündet in den Grimselsee
  3. a b c d e Mündet in den Räterichsbodensee
  4. H. Juillard: Der Ausbau der Wasserkräfte im Oberhasli. In: Schweizerische Bauzeitung, 70. Jg., 1952, S. 703–707.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq Eigenmessung
  6. a b c Versickert und führt sein Wasser unterirdisch der Aare zu
  7. Abzweigung vom Hüsenbach
  8. Abspaltung beim Kraftwerk am Kanal von Interlaken
  9. Mündet in den Schifffahrtskanal
  10. Beim Geoportal Kanton Bern heisst das Fliessgewässer, dass in den See mündet Riedbach, der Tuffbach ist dort der rechte Zufluss des Riedbachs
  11. Rechte Abzweigung der Kander
  12. Peter Hartmann: Kraftwerk Spiez Erneuerung 1982-1985. In: Wasser Energie Luft, 76. Jg., 1984, S. 29–30. (Digitalisat in E-Periodica).
  13. a b c d e f g h i j k l m n o Linke Abzweigung der Aare
  14. Albert Schönholzer: Zur Geschichte und zur Erneuerung der Scherzligschleusen in Thun. In: Schweizer Ingenieur und Architekt, 97. Jg., 1979, S. 655–660.
  15. Rückfluss
  16. Rechte Abzweigung der Zulg
  17. a b c d e f g h i j Rechte Abzweigung der Aare
  18. Bezeichnung nach dem Flurnamen Eichelackergrabenholz
  19. Abfluss am Pegel Laupen
  20. a b c d e f Mündet in den Stausee Niederried
  21. Unterfliesst den St. Vrene-Kanal
  22. Landschaft des Jahres 2017: Energieinfrastrukturlandschaft am Aare-Hagneck-Kanal – Fragiles Gleichgewicht zwischen Nutzen und Schützen auf sl-fp.ch, Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, 2017.
  23. Rechte Abzweigung vom Hagneckkanal
  24. a b c Mündet in den Hagneckkanal
  25. Unterquert den Mooskanal
  26. Rechte Abzweigung vom Hagneckkanal
  27. Die fiktive Seeachse der Zihl trifft hier auf die fiktive Seeachse der Aare. Erst ab dort werden die Zuflüsse des Bielersee in dieser Liste aufgeführt
  28. Abgang vom Bielersee
  29. a b c d e f g Mündet in den Nidau-Büren-Kanal
  30. a b Altarm
  31. Rechte Abzweigung des Wildmannsgrabens
  32. Rechte Abzweigung des Dubenmoosbachs
  33. am Pegel Limpachmündung Wiler
  34. Rechte Abzweigung der Emme
  35. Linke Abzweigung des Dorfbachs
  36. a b Rechte Abzweigung des Strangs GrüttbachkanalOberholzbachGrüttbachDorfbach von der Emme bei Burgdorf. Gesamtlänge etwa 20 km
  37. Rechte Abzweigung des Strangs Kleine ÖschRütibach von der Ösch bei Kriegstetten. Gesamtlänge etwa 7 km
  38. Linker Mündungsarm der Ösch
  39. Mündet als Alte Ösch
  40. Unterquert den Aarkanal
  41. Strang RüegacherbachDorfbachBrüggbachMooskanal
  42. Rechte Abzweigung des Dorfbachs
  43. Unterquert den Rothkanal
  44. Unterquert den Rothkanal
  45. Rechte Abzweigung vom Mittelgäubach
  46. Linke Abzweigung vom Rothbachkanal
  47. Das Umgehungsgewässer ist eine Fischwanderhilfe beim neuen Kraftwerk Ruppoldingen. Siehe Übersichtskarte Fischwanderhilfen bei Aarekraftwerken. Interkantonale Aareplanung nach GSchG/GSchV. Sigmaplan 2014, abgerufen am 6. Juli 2023.
  48. Rechte Abzweigung von der Murg
  49. Rechte Abzweigung vom Mühletych
  50. Rechte Abzweigung vom Mühletych
  51. Mündet in den Oberwasserkanal Kraftwerk Gösgen
  52. Unterquert den Oberwasserkanal Kraftwerk Gösgen
  53. a b Mündet in den Oberwasserkanal des Kraftwerks Aarau, auch IBA-Kanal 1
  54. Mit Stadtbach Rathaus
  55. Der Frey-Kanal ist ein ehemaliger Seitenarm der Aare, der im 19. Jahrhundert für den Antrieb eines Fabrikkraftwerks für eine Spinnerei ausgebaut wurde. Später diente die Wasserkraft des Kanals dem Betrieb der Schokoladefabrik Frey. Seit dem Ende der Produktion an diesem Standort 1963 ist der Kanal wieder ein renaturiertes Seitengewässer der Aare. Siehe dazu bei Chocolat Frey – Frey-Kanal auf geoblog.ch, abgerufen am 7. Juli 2013.
  56. a b c Mündet in den JCF Kanal
  57. Peter Jean-Richard: Fische in den Fliessgewässern von Aarau. In: Aarauer Neujahrsblätter, 64. jg., 1990, S. 44–66.
  58. Wem gehört der Stadtbach? auf wirrizunft.ch, abgerufen am 7. Juli 2023.
  59. Unterlauf des Stadtbachs Aarau, der eine linke Abspaltung von der Suhre ist
  60. Aue Aarau-Wildegg, auf ag.ch, abgerufen am 8. Juli 2023.
  61. 20 Jahre Auenschutzpark Aargau auf espazium.ch, abgerufen am 8. Juli 2023.
  62. a b c d Mündet in den Kraftwerkkanal Rupperswil-Aue
  63. Unterquert das Umgehungsgewässer Kraftwerk Rupperswil-Auenstein 3
  64. Aabach bis Baldeggersee 26,6 km + 4,4 km Baldeggersee + 14,7 km Ron
  65. Rechte Abzweigung der Bünz
  66. Unterquert den Aarekanal EW Wildegg-Brugg
  67. a b c d e Mündet in den Aarekanal EW Wildegg-Brugg
  68. Wildegg-Brugg auf ag.ch, abgerufen am 8. Juli 2023.
  69. Dialma Jakob Bänziger: Aaretalbrücke der N3 bei Schinznach-Bad. In: Schweizer Ingenieur und Architekt, 108. Jg., 1990, S. 403–410.
  70. Mündet in den Badkanal
  71. Rechte Abzweigung vom Badkanal
  72. Rechte Abzweigung des Süssbachs
  73. Verläuft auf der Schacheninsle
  74. Ehemaliges Kraftwerk Brugg. In: Industriekulturpfad. Verein Melonenschnitz, 25. Januar 2018, abgerufen am 30. Mai 2020 (deutsch).
  75. Entsteht aus dem Zusammenfluss des Scherzbachs und des Bachtelkanals
  76. Abfluss am Pegel Mellingen
  77. Abfluss am Pegel Baden, Limmatpromenade
  78. Rechte Abzweigung der Limmat
  79. Rechte Abzweigung der Surb

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Links bitte in einem eigenen Fenster öffnen
  1. Bezeichnung Juchlibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  2. Bezeichnung Merlenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  3. Bezeichnung Stäfeltibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  4. Bezeichnung Summereggbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  5. Bezeichnung Hangbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  6. Bezeichnung Chöenzetennlenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  7. Bezeichnung Stockbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  8. Bezeichnung Handegglouwenenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  9. Bezeichnung Brunneneggbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  10. Bezeichnung Schrääjendbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  11. Bezeichnung Mittlistloibchälenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  12. Bezeichnung Üssristloibchälenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  13. Bezeichnung Tschingelmadbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  14. Bezeichnung Rotlammbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  15. Bezeichnung Steinig Graben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  16. Bezeichnung Sagenwaldbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  17. Bezeichnung Mallouwibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  18. Bezeichnung Wachtlammbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  19. Bezeichnung Islenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  20. Bezeichnung Sagenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  21. Bezeichnung Milibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  22. Bezeichnung Stutzligräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  23. Bezeichnung Spreitgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  24. Bezeichnung Ärgersbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  25. Bezeichnung Mederbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  26. Bezeichnung Gschitzlouwibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  27. Bezeichnung Schlagbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  28. Bezeichnung Golperlouwibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  29. Bezeichnung Bschissnen Graben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  30. Bezeichnung Brunnibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  31. Bezeichnung Stockigraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  32. Bezeichnung Guggergraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  33. Bezeichnung Stäglouwi nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  34. Bezeichnung Roter Graben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  35. Bezeichnung Farnerenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  36. Bezeichnung Hirschibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  37. Bezeichnung Lenglouweli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  38. Bezeichnung Achenlaui nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  39. Bezeichnung Milibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  40. Bezeichnung Brachbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  41. Bezeichnung Wychelbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  42. Bezeichnung Styrigbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  43. Bezeichnung Tschuggenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  44. Bezeichnung Stapfbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  45. Bezeichnung Mattenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  46. Bezeichnung Sytenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  47. Bezeichnung Schwendlenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  48. Bezeichnung Hirssibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  49. Bezeichnung Rossibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  50. Bezeichnung Gurgenkanal nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  51. Bezeichnung Entenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  52. Bezeichnung Wychelfluebächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  53. Bezeichnung Margelbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  54. Bezeichnung Ruungraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  55. Bezeichnung Wangbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  56. Bezeichnung Dornigräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  57. Bezeichnung Mälbächli map.apps.be.ch nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  58. Bezeichnung Lindigräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  59. Bezeichnung Bolouwigraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  60. Bezeichnung Minachrigraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  61. Bezeichnung Büelgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  62. Bezeichnung Brandgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  63. Bezeichnung Geeregräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  64. Bezeichnung Schwendigräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  65. Bezeichnung Ischbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  66. Bezeichnung Steinerebächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  67. Bezeichnung Marderbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  68. Bezeichnung Blattegräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  69. Bezeichnung Senggräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  70. Bezeichnung Dirrefluegraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  71. Bezeichnung Milisbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  72. Bezeichnung Underholzgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  73. Bezeichnung Reindligraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  74. Bezeichnung Mätteligraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  75. Bezeichnung Talachergraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  76. Bezeichnung Inners Brandgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  77. Bezeichnung Rumpelgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  78. Bezeichnung Weidlibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  79. Bezeichnung Obermoosgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  80. Bezeichnung Blattenbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  81. Bezeichnung Üssers Brandgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  82. Bezeichnung Erschwandenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  83. Bezeichnung Moosgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  84. Bezeichnung Hopferenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  85. Bezeichnung Schalouene nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  86. Bezeichnung Heggiwaldgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  87. Bezeichnung Schlossweidgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  88. Bezeichnung Chrottegräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  89. Bezeichnung Allmigraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  90. Bezeichnung Lochgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  91. Bezeichnung Flöbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  92. Bezeichnung Äbnitgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  93. Bezeichnung Marchgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  94. Bezeichnung Marchgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  95. Bezeichnung Nassgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  96. Bezeichnung Wild Chrache nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  97. Bezeichnung Blattschleif nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  98. Bezeichnung Festischleif nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  99. Bezeichnung Bärlouigrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  100. Bezeichnung Ussere Balmgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  101. Bezeichnung Innere Balmgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  102. Bezeichnung Fysterengrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  103. Bezeichnung Gwattgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  104. Bezeichnung Ussere Leespitzgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  105. Bezeichnung Innere Leespitzgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  106. Bezeichnung Chopfengrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  107. Bezeichnung Leegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  108. Bezeichnung Dorfbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  109. Bezeichnung Budelbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  110. Bezeichnung Bäregrabegräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  111. Bezeichnung Bletschligrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  112. Bezeichnung Bättrichschleif nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  113. Bezeichnung Bättrichgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  114. Bezeichnung Marchgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  115. Bezeichnung Riedgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  116. Bezeichnung Plattegräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  117. Bezeichnung Marchgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  118. Bezeichnung Wiseligräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  119. Bezeichnung Fitzligrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  120. Bezeichnung Hölibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  121. Bezeichnung Budelbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  122. Bezeichnung Froumattengräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  123. Bezeichnung Fritzenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  124. Bezeichnung Angerebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  125. Bezeichnung Schüpfgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  126. Bezeichnung Eggegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  127. Bezeichnung Waldmattligrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  128. Bezeichnung Dorfbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  129. Bezeichnung Ralliggräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  130. Bezeichnung Pfannebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  131. Bezeichnung Eygräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  132. Bezeichnung Sagigrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  133. Bezeichnung Eichgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  134. Bezeichnung Glesibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  135. Bezeichnung Steichänel nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  136. Bezeichnung Gwattgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  137. Bezeichnung Eichholzgräbli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  138. Bezeichnung Wartgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  139. Bezeichnung Göttibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  140. Bezeichnung Schwindbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  141. Bezeichnung Chratzbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  142. Bezeichnung Zelggässligraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  143. Bezeichnung Chrebsbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  144. Bezeichnung Entlastungskanal nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  145. Bezeichnung Gestelegraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  146. Bezeichnung Wartholzgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  147. Bezeichnung Fargrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  148. Bezeichnung Neumattgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  149. Bezeichnung Wintergrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  150. Bezeichnung Rohrgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  151. Bezeichnung Schützefargrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  152. Bezeichnung Cheergrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  153. Bezeichnung Märchligebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  154. Bezeichnung Giesse Elfenau nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  155. Bezeichnung Dalmazibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  156. Bezeichnung Sulgebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  157. Bezeichnung Mattenbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  158. Bezeichnung Herreschwandebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  159. Bezeichnung Drakaugrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  160. Bezeichnung Glasgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  161. Bezeichnung Wisebächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  162. Bezeichnung Höhlbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  163. Bezeichnung Bodemattbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  164. Bezeichnung Schlossmattbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  165. Bezeichnung Haslibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  166. Bezeichnung Burggrabebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  167. Bezeichnung Schufelgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  168. Bezeichnung Fuchshalebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  169. Bezeichnung Hofewaldbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  170. Bezeichnung Spachweidbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  171. Bezeichnung Teuftalbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  172. Bezeichnung Chrummacher nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  173. Bezeichnung Obereibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  174. Bezeichnung Jurtewaldbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  175. Bezeichnung Heugräbe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  176. Bezeichnung Chrummeriedbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  177. Bezeichnung Fluebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  178. Bezeichnung Fluebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  179. Bezeichnung Fluebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  180. Bezeichnung Fluebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  181. Bezeichnung Gummebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  182. Bezeichnung Fuchseriedbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  183. Bezeichnung Dräjersriedbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  184. Bezeichnung Steiriselbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  185. Bezeichnung Rain nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  186. Bezeichnung Brünnerain nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  187. Bezeichnung Rewagbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  188. Bezeichnung Isleregrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  189. Bezeichnung Kesselgraben nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  190. Bezeichnung Giesse-Kanal nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  191. Bezeichnung Gummeligrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  192. Bezeichnung Halegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  193. Bezeichnung Chästelgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  194. Bezeichnung St. Vrene-Kanal nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  195. Bezeichnung Steiggrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  196. Bezeichnung Gouchet nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  197. Bezeichnung Sandgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  198. Bezeichnung Mööslibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  199. Bezeichnung Büünebächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  200. Bezeichnung Fischpass nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  201. Bezeichnung Brönngrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  202. Bezeichnung Unterwasser-Kanal nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  203. Bezeichnung Tuneluslouf nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  204. Bezeichnung Holgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  205. Bezeichnung Fuchsegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  206. Bezeichnung Chrosbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  207. Bezeichnung Seeraingrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  208. Bezeichnung Fischgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  209. Bezeichnung Seemattegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  210. Bezeichnung Holachergrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  211. Bezeichnung Tanngrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  212. Bezeichnung Öligrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  213. Bezeichnung Hürligrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  214. Bezeichnung Strandgräbe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  215. Bezeichnung Fluebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  216. Bezeichnung Malehusbrunne nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  217. Bezeichnung Schlösslibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  218. Bezeichnung Gränzgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  219. Bezeichnung Schlyffegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  220. Bezeichnung Grittbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  221. Bezeichnung Guldhubelbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  222. Bezeichnung Orpundbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  223. Bezeichnung Mülibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  224. Bezeichnung Siechebach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  225. Bezeichnung Wüschbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  226. Bezeichnung Riedligrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  227. Bezeichnung Staadkanal nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  228. Bezeichnung Linglisbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  229. Bezeichnung Hölzligraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  230. Bezeichnung Dorfbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  231. Bezeichnung Aarmattenkanal nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  232. Bezeichnung Haselbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  233. Bezeichnung Widikanal nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  234. Bezeichnung Dorfbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  235. Bezeichnung Widigraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  236. Bezeichnung Schiltmattgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  237. Bezeichnung Hagmattbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  238. Bezeichnung Chrüzligraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  239. Bezeichnung Grossgraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  240. Bezeichnung Eimattbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  241. Bezeichnung Kanal Gländ nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  242. Bezeichnung Bärenbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  243. Bezeichnung Brunngraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  244. Bezeichnung Brühlgraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  245. Bezeichnung Entlastung Wildmannsgraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  246. Bezeichnung Hunnenbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  247. Bezeichnung Entlastung Dubenmoosbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  248. Bezeichnung Chräbsenbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  249. Bezeichnung Späckgraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  250. Bezeichnung Ostarm Dorfbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  251. Bezeichnung Westarm Dorfbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  252. Bezeichnung Inselibächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  253. Bezeichnung Aarbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  254. Bezeichnung Rütibach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  255. Bezeichnung Schachenbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  256. Bezeichnung Wehribach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  257. Bezeichnung Mooskanal nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  258. Bezeichnung Oberbipper-Dorfbach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  259. Bezeichnung Mülibächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  260. Bezeichnung Wässerlibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  261. Bezeichnung Steibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  262. Bezeichnung Riedseegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  263. Bezeichnung Butzlibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  264. Bezeichnung Mülibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  265. Bezeichnung Sagibach nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  266. Bezeichnung Buechwaldbächli nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  267. Bezeichnung Schonegggrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  268. Bezeichnung Letzibächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  269. Bezeichnung Mülimattbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  270. Bezeichnung Brühlbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  271. Bezeichnung Mettlegrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  272. Bezeichnung Bannhubelgrabe nach dem Gewässernetz des Kantons Bern
  273. Bezeichnung Parallelgraben nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  274. Bezeichnung Mittibach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  275. Bezeichnung Dorfbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  276. Bezeichnung Überlauf Hölzli 1 nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  277. Bezeichnung I de fünf Jucharte nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  278. Bezeichnung Wässergraben Bonigen nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  279. Bezeichnung Moosbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  280. Bezeichnung Umgehungsgewässer nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  281. Bezeichnung Rothkanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  282. Bezeichnung Bleicherhubel nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  283. Bezeichnung Stampfibach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  284. Bezeichnung Musterbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  285. Bezeichnung Tiefenlachbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  286. Bezeichnung Sonnmattbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  287. Bezeichnung Mülitälibach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  288. Bezeichnung Lauchbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  289. Bezeichnung Oberwasserkanal Kraftwerk Gösgen nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  290. Bezeichnung Dorfbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  291. Bezeichnung Büchsackerbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  292. Bezeichnung Mülibach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  293. Bezeichnung Bachmattbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  294. Bezeichnung Dorfbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  295. Bezeichnung Fridbach nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  296. Bezeichnung Schrannenbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  297. Bezeichnung Brunnbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  298. Bezeichnung Schachenbächli nach der Gewässerkarte des Kantons Solothurn
  299. Bezeichnung Häsibach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  300. Bezeichnung Stadtbach Ziegel nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  301. Bezeichnung JCF Kanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  302. Bezeichnung Frey-Kanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  303. Bezeichnung Sengelbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  304. Bezeichnung Kirchberg nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  305. Bezeichnung Neuer Seitenarm Aare nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  306. Bezeichnung Wissenbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  307. Bezeichnung Dorfbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  308. Bezeichnung Ennerthalbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  309. Bezeichnung Chläbhalde nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  310. Bezeichnung Löörebode nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  311. Bezeichnung Umgehungsgewässer Kraftwerk Rupperswil-Auenstein 1 nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  312. Bezeichnung Tuffgraben nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  313. Bezeichnung Dunste nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  314. Bezeichnung Umgehungsgewässer Kraftwerk Rupperswil-Auenstein 3 nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  315. Bezeichnung Suggler nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  316. Bezeichnung Güpfgraben nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  317. Bezeichnung Steinerkanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  318. Bezeichnung Schwyzergraben-Kanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  319. Bezeichnung Auschache nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  320. Bezeichnung Mühlekanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  321. Bezeichnung Chärnebergbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  322. Bezeichnung Säurainbächlein nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  323. Bezeichnung Leuenbächlein nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  324. Bezeichnung Aarekanal EW Wildegg-Brugg nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  325. Bezeichnung Sickerkanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  326. Bezeichnung Badkanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  327. Bezeichnung Wallbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  328. Bezeichnung Aquatisches System nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  329. Bezeichnung Wildibach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  330. Bezeichnung Vorflutkanal Scherzbach-Aare nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  331. Bezeichnung Strängli nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  332. Bezeichnung Werdgraben nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  333. Bezeichnung Dorfbach Umiken nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  334. Bezeichnung Altenburg nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  335. Bezeichnung Chlihalde nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  336. Bezeichnung Geisseschache Hauptarm nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  337. Bezeichnung Auschache nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  338. Bezeichnung Kanal Stroppel nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  339. Bezeichnung Aempach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  340. Bezeichnung Vogelsang nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  341. Bezeichnung Krebsbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  342. Bezeichnung Rossweid nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  343. Bezeichnung Dorfbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  344. Bezeichnung Erzmatt nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  345. Bezeichnung Oberwasserkanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  346. Bezeichnung Schmidbergbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  347. Bezeichnung Chaltebründlibach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  348. Bezeichnung Juchbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  349. Bezeichnung Mühlebach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  350. Bezeichnung Bruggbach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  351. Bezeichnung Langgraben nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  352. Bezeichnung Mülibach nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  353. Bezeichnung Binnenkanal nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
  354. Bezeichnung Bäche im Grien nach dem Bachkataster des Kantons Aargau
Commons: Nebenflüsse der Aare – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Links bitte in einem eigenen Fenster öffnen: