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Heute ist Montag, der 13. Mai 2024. In der deutschen WIKIPEDIA entstanden seit Mai 2001 2.909.249 Artikel.
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Artikel und Überraschungsbild des Tages
Vorschlag für Montag, 13. Mai 2024: Girandoni-Windbüchse
Die Girandoni-Windbüchse bzw. Girardoni-Windbüchse ist eine von dem Tiroler Uhrmacher Bartolomeo Girardoni um 1779 entwickelte Windbüchse für Bleikugeln, also ein Vorläufer der Luftgewehre. Die Waffe wurde in der Kaiserlichen Armee eingeführt und gilt als Besonderheit, denn sie ist eines der ersten Hinterladergewehre, eine der ersten Repetierbüchsen und einzige militärisch genutzte Windbüchse. Trotz einiger großer Leistungsvorteile gegenüber Feuerwaffen wurde sie wegen schwerwiegender Probleme im Einsatz kurz nach 1800 wieder aus dem Dienst gezogen. Die Girandoni-Windbüchse hat einen abnehmbaren Kolben, der gleichzeitig Druckbehälter für die Druckluft ist. Der Druckbehälter ist aus Blechen aus vermessingtem Schmiedeeisen gefertigt und hat ein Volumen von etwa 500 ml sowie die Form eines Kegels. Der Körper des Druckbehälters besteht aus zwei Blechteilen, einem gerollten Rechteck und einer Halbkugel als Kappe. Diese Blechteile sind durch Vernieten und Hartlöten miteinander verbunden. Zum Gewehr hin ist der Druckbehälter durch ein Ventilstück verschlossen. Darin befindet sich ein Ventil mit Dichtungsringen aus Hartleder. Das Ventilstück hat ein Gewinde zur Befestigung am Gewehr. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Girandoni-Windbüchse: Druckluftwaffe aus dem 18. Jahrhundert (Bearbeiten)
Da ich nicht täglich – gar stetig – online bin, kann es sein, dass du auch von Zeit zu Zeit auf meine Antwort warten musst.
Musik
Privat spiele ich Violine (Geige) und beherrsche auch das Spielen der Blockflöte.
Das Spielen von Musikinstrumenten kann die Intelligenz und geistige Entwicklung fördern, besonders wenn Kinder früh anfangen, Instrumente zu spielen.[1]
Ich bin aus diesem und vielen anderen Gründen froh, dass es so viele Möglichkeiten gibt, die Musik zu nutzen und zu genießen.
Meinem ehemaligen, leider bereits verstorbenen Musiklehrer/-pädagogenGerhard „Bossi“ Boß (1934–2009; vorerst hier) möchte ich auch hier danken und ihn nennen, da ich ihm viel zu verdanken habe. Ebenfalls bin ich glücklich über meinen ehemaligen Kinderarzt (Pädiater) Dr. med. Hartwig Kühl, dem ich hier an dieser Stelle auch danken möchte.
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