Dalberg-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt lobt seit 2005 in Verbindung mit den Thüringer Universitäten und Hochschulen den Dalberg-Preis für transdisziplinäre Nachwuchsforschung aus. Der Preis ist nach Carl von Dalberg (1744–1817), Mainzer Statthalter zu Erfurt und Spezialprotektor der Akademie, später u. a. letzter Reichserzkanzler und Fürstprimas der Rheinbundes benannt. Der Preis ist (Stand 2017) mit 2000 Euro dotiert.[1]

Der Dalberg-Preis wird, nach einer Bewertung durch eine Preisfindungskommission, an deutsch- oder englischsprachige akademische Arbeiten (abgeschlossene Diplom- oder Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationsschriften) aus Deutschland und dem Ausland vergeben. Die Arbeiten müssen ein transdisziplinäres Thema behandeln.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen und Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur

  • Jahrbuch der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt 2005–2016
  • Jürgen D. K. Kiefer, Kleine Chronik der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt 1754–2004, Erfurt 2004

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Meldungen aus der UDE. In: uni-due.de. 3. Mai 2017, abgerufen am 19. November 2017.
  2. Dalberg-Preis 2018 für Dr. Maximilian Haars. Abgerufen am 1. Dezember 2018.
  3. Dr. Carli Peters mit Dalberg-Preis geehrt. Abgerufen am 9. Dezember 2023.