Datei:20061030100DR Zuschendorf (Pirna) Kirche und Schloß.jpg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Größe dieser Vorschau: 786 × 600 Pixel. Weitere Auflösungen: 315 × 240 Pixel | 629 × 480 Pixel | 1.006 × 768 Pixel | 1.280 × 977 Pixel | 2.382 × 1.818 Pixel
Originaldatei (2.382 × 1.818 Pixel, Dateigröße: 4,22 MB, MIME-Typ: image/jpeg)
Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
Beschreibung
Beschreibung20061030100DR Zuschendorf (Pirna) Kirche und Schloß.jpg |
Deutsch: 30.10.2006 01796 Zuschendorf (Pirna): Sicht von Süden auf Kirche (GMP: 50.933170,13.915000) und Schloß (GMP: 50.933284,13.914725). Im schon vorhandenen
Rittergut ließ Hans II. von Carlowitz Mitte des 16. Jahrhunderts das heutige Schloß errichten. Die komplett erhaltene Renaissance-Saalkirche hatte er 1559/60 direkt neben dem Stammschloß seiner Familie errichten lassen. Diese hat man 1680 völlig umgebaut, mit einem Barockturm versehen und über einen Gang mit der Gutsloge im benachbarten Schloß verbunden. Das Äußere wird vom Eindruck des Westturmes mit seiner zwiebelförmig geschweiften, laternenbekrönten Haube bestimmt, erst 1895 durch Theodor Quentin entstand. Die barocke Gestalt erhielt das Schloß um 1730. Damals gehörte es dem kurfürstlichen Sekretär Dr. Johann Stöckel, auf den auch der "Lustgarten zum Schlosse" zurückgeht. Schloß und Park sind heute bekannt für seine Kamlien- und Rhododendrenzucht. [DSCN12395.TIF]20061030100DR.JPG(c)Blobelt |
||||||||||||||
Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 50° 55′ 59,41″ N, 13° 54′ 54″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 50.933170; 13.915000 |
---|
Lizenz
Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
30. Oktober 2006
50°55'59.41"N, 13°54'54.00"E
image/jpeg
e47d074061f58068b7e7d64ea1e87d2898ec010e
4.429.761 Byte
1.818 Pixel
2.382 Pixel
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 22:27, 4. Mär. 2022 | 2.382 × 1.818 (4,22 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
Dateiverwendung
Die folgende Seite verwendet diese Datei:
Metadaten
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel | 30.10.2006 01796 Zuschendorf (Pirna): Sicht von Süden auf Kirche (GMP: 50.933170,13.915000) und Schloß (GMP: 50.933284,13.914725). Im schon vorhandenen Rittergut ließ Hans II. von Carlowitz Mitte des 16. Jahrhunderts das heutige Schloß errichten. Die komplett erhaltene Renaissance-Saalkirche hatte er 1559/60 direkt neben dem Stammschloß seiner Familie errichten lassen. Diese hat man 1680 völlig umgebaut, mit einem Barockturm versehen und über einen Gang mit der Gutsloge im benachbarten Schloß verbunden. Das Äußere wird vom Eindruck des Westturmes mit seiner zwiebelförmig geschweiften, laternenbekrönten Haube bestimmt, erst 1895 durch Theodor Quentin entstand. Die barocke Gestalt erhielt das Schloß um 1730. Damals gehörte es dem kurfürstlichen Sekretär Dr. Johann Stöckel, auf den auch der "Lustgarten zum Schlosse" zurückgeht. Schloß und Park sind heute bekannt für seine Kamlien- und Rhododendrenzucht. [DSCN12395.TIF]20061030100DR.JPG(c)Blobelt |
---|---|
Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 04.03.2022) |
IIM-Version | 2 |