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На бронепоезде были установлены 4 корабельных орудия, 6 минометов, 14 пулеметов. Личный состав был укомплектован матросами с боевых кораблей Черноморского флота. "Зеленым призраком" называли фашисты бронепоезд. Он громил их на севастопольской земле с 7 ноября 1941 г. по 28 июня 1942 г., совершив 140 боевых рейдов на передний край. "Железняков" наводил настоящую панику на гитлеровцев, нанося им большой урон в живой силе и технике. После каждого рейда он укрывался в туннеле, где был почти недосягаем для вражеских батарей и авиации.
Десятки вражеских самолетов постоянно охотились за дерзким "призраком", но безуспешно. И только 28 июня, в последних боях за Севастополь, гитлеровцам удалось, обрушив своды в Троицком туннеле, вывести бронепоезд из строя. Оставшиеся в живых железняковцы, сняв пулеметы, продолжали драться с врагом в районе Килен-балки.
Восстановленный после войны паровоз водил по крымским магистралям поезда с вплоть до 1967 года.
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