Datei:Berlin, Mitte, Taubenstraße, Pfarrhäuser der Dreifaltigkeitskirche 02.jpg
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Beschreibung
| Beschreibung |
Deutsch: Die beiden erhaltenen von ehemals drei Pfarrhäusern der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Dreifaltigkeitskirche in Berlin-Mitte, gelegen an der Ecke von Taubenstraße (links) und Glinkastraße. Sie wurden 1739 von den Baumeistern der Dreifaltigkeitskirche, Titus Favre und J.K. Stoltze, errichtet. Es handelt sich um die einzigen erhaltenen Wohnhäuser in der Friedrichstadt, die die Höhe und Fassadengestaltung des 18. Jahrhunderts bewahrt haben, und sie sind damit ein einmaliges Zeugnis aus der Frühphase der Bebauung der Friedrichstadt. Das linke Gebäude diente als lutherisches Pfarrhaus, das rechte als Gemeindeschule. Ein im Zweiten Weltkrieg zerstörter drittes Gebäude war das Pfarrhaus der Reformierten Kirche. Die Häuser stehen unter Denkmalschutz.
English: The two remaining of formerly three rectory buildings of the Protestant Dreifaltigkeitskirche (Trinity Church) in Berlin-Mitte, destroyed in WWII. Located at the corner of Taubenstraße (on the left) and Glinkastraße, they were erected in 1739 by the master builders of Dreifaltigkeitskirche, Titus Favre and J.K. Stoltze. These are the only remaining 18th century residential buildings in Friedrichstadt, which still have their original height and facade design. They are therefore unique documents of the early development of the Friedrichstadt. The house on the left served as parsonage for the Lutherans, the house on the right accommodated the congregational school. A third house on Glinkastraße (destroyed in WWII) was the parsonage for the Reformed Church (the Calvinists). The buildings are landmarked. |
| Datum | |
| Quelle | Eigenes Werk |
| Urheber | Beek100 |
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|---|---|---|---|---|---|
| aktuell | 20:13, 14. Jun. 2009 | | 2.972 × 1.846 (827 KB) | Jörg Zägel | {{Information |Description={{de|1=Die beiden erhaltenen von ehemals drei Pfarrhäusern der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Dreifaltigkeitskirche in Berlin-Mitte, gelegen an der Ecke von Taubenstraße (links) und Glinkastraße. Sie wurden 1739 von den Bau |
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