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Datei:Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde (1902) (20360148156).jpg

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Beschreibung

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Title: Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde
Identifier: bltterfraquarien1302stut (find matches)
Year: 1890 (1890s)
Authors:
Subjects:
Publisher: Stuttgart
Contributing Library: Harvard University, Museum of Comparative Zoology, Ernst Mayr Library
Digitizing Sponsor: Harvard University, Museum of Comparative Zoology, Ernst Mayr Library

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Willi. Schmitz: Die Faraglione-Eidechse. 171
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I Faraglione-Eidechse (Lacerta faraglionensis) Oben ?, unten 3- keine solchen, Originalaufnahme nach dem Leben für die -Blätter". Wieseneidechse nach Osten und Süden vor- dringt, lässt sich unge- mein schwer sagen. Im Osten ist eine Verwechs- lung der Lacerta serpa mit der Lacerta taurica sehr naheliegend, im Süden eine solche mit der Lacerta muralis v. Genei fast sicher. Alle nordafrikanischen serpa sind meines Erachtens sondern Genei.il) Während nun sich mit ziemlicher Sicherheit sagen lässt, dass Lacerta serpa in Nord-Afrika nicht vorkommt, scheint sie sich in Kleinasien zu finden. Absolut sicher ist ihr Vorkommen bei Konstantinopel. Ich selbst besitze ein Exem- plar einer eigentümlich gefärbten Olivacea-Form von den Prinzeninseln bei Konstantinopel, welches ich der Güte des Herrn Dr. Franz Werner ver- danke. Von der Insel Cypern wird Lacerta serpa angegeben. Ich gebe diesen Fundort mit Vor- behalt wieder. Die V. filfolensis von dem Filfola- Felsen bei Malta scheint eine serpa zu sein. Malta dürfte mithin einer der südlichsten Ver- breitungspunkte dieser Echse sein. Als östlichsten Punkt finden wir Syrien (Jerusalem) in der Litteratur. Inwieweit diese Angabe richtig ist, entzieht sich meiner Beurteilung. Im Terrarium hält sich die Wieseneidechse bei einigermassen guter Pflege lange Jahre. Ich habe hier natürlich nicht die sogenannten Gesellschaftster- rarien im Auge, wo Echsen, Schlan- gen und Lurche in bunter Mannig- faltigkeit sich tummeln, sondern solche, welche speziell für die Be- dürfnisse der Echsen eingerichtet sind. Je einfacher die Einrichtung eines solchen Terrariums ist, desto besser ist sie. Haupterfordernis ist die Möglichkeit, es bequem und leicht reinigen zu können. Ich habe meine Echsenterrarien fol- gendermassen eingerichtet. Der Boden ist mit einer Schicht reinen Flusskieses bedeckt. In einer Ecke wird der Futternapf, in einer anderen ein grösseres Wassergefäss eingelassen. Der Kies wird mit einem Moospolster bedeckt. Auf dieses werden einige Stücke Kork- rinde gelegt, die abermals mit Moos bedeckt werden. Dies ist die ganze Einrichtung. Sobald das Moos unansehnlich zu werden beginnt, muss man es durch frisches ersetzen. Ab und zu soll auch der Kies ausgewaschen und die Kork- rinde abgebürstet werden. Für leichte Rein- haltung ist somit genügend gesorgt. Giebt man dem Terrarium nun noch einen sonnigen Stand, so haben die Echsen alles, was sie ausser der Nahrung zu ihrem Leben bedürfen. Eine gewisse Sorgfalt ist auf die Fütterung zu verwenden. Ausschliessliches Mehlwurmfutter taugt nichts. Ebenso wird ein allzuhäufiges Verabreichen von Heuschrecken den Tieren oft verderblich. Man muss infolgedessen für eine möglichst ab- wechslungsreiche Nahrung sorgen. Ich füttere meine Pfleglinge mit Mehl- und Regenwürmern, Ameiseneiern, Spinnen, Fliegen, Heuschrecken, Grillen etc., und die Tiere gedeihen dabei bei reger Fresslust ganz vortrefflich. (Schluss folgt.) Die Faraglione-Eidechse. Von Willi. Schmitz, Berlin 0. 17. (Mit einer Original- photographie.) ^ine der grössten, dabei gleichzeitig halt- barsten europäischen Echsen ist un- streitig die Faraglione-Eidechse, Lacerta fara- glionensis. Wenn sie auch nicht solch leuchtende Farben aufweist, wie beispielsweise Algiroides

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Volume
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1902
Flickr tags
InfoField
  • bookid:bltterfraquarien1302stut
  • bookyear:1890
  • bookdecade:1890
  • bookcentury:1800
  • bookpublisher:Stuttgart
  • bookcontributor:Harvard_University_Museum_of_Comparative_Zoology_Ernst_Mayr_Library
  • booksponsor:Harvard_University_Museum_of_Comparative_Zoology_Ernst_Mayr_Library
  • bookleafnumber:189
  • bookcollection:biodiversity
  • bookcollection:Harvard_University
  • bookcollection:americana
  • BHL Collection
  • BHL Consortium
Flickr posted date
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8. August 2015


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8. Oktober 2015

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