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Datei:Brennspiritus Bügeleisen.jpg

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Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Freilichtmuseum Roscheider Hof: Spiritusbügeleisen wurden zwischen 1847 und 1940 hergestellt. Trotz der Sauberkeit, der bequemen Handhabung und den geringen Betriebskosten bleiben sie was Stückzahlen angeht weit hinter den anderen Typen zurück.

Das Bügeleisen besitzt an seiner Rückseite einen Tank in den Brennspiritus eingefüllt werden kann. Dieser wird durch eine Leitung mit einem Docht zur Brennkammer im Bügeleisen geleitet. Vor der Inbetriebnahme des Bügeleisens wird der Brenner herausgenommen und auf den Anheizrost gestellt. Nachdem die Spiritusgase angezündet wurden, wird er in das eigentliche Eisen geschoben und erhitzt dieses. Nach 10 min kann das so vorbereitete Bügeleisen in Betrieb genommen werden. Die insgesamt 36 Löcher in den Seitenwänden dienten der Luftzirkulaltion. Unter dem großen Holzgriff der auch bei anderen Modellen dieses Herstellers und von anderen Herstellern verwendet wurde. Er ist eine mit floralen Motiven geschmückte Stahlplatte, die die Hand der Büglerin vor den heißen Abgasen aus dem Brenner schützt.Der Deckel auf Vorratsgefäß zeigt einen Fisch (Hecht?) in einem Zahnkranz und die Buchstaben C und K

Mit der Elektrifizierung ab ca den 1900er- im ländlichen Bereich ab den 1920er-Jahren wurden diese Bügeleisen durch deutlich einfacher zu bedienende elektrische Bügeleisen abgelöst. Sein Nachfolger ist das Bügeleisen mit der Inventarnummer HR 53.
English: Open air museum Roscheider Hof: Spirit irons were manufactured between 1847 and 1940. Despite their cleanliness, ease of use and low operating costs, they lag far behind the other types in terms of unit numbers.

The iron has a tank at the back into which methylated spirits can be poured. This is fed through a pipe with a wick to the combustion chamber in the iron. Before starting the iron, the burner is removed and placed on the heating grid. After the spirit gases have been lit, it is pushed into the actual iron and heats it. After 10 minutes, the iron prepared in this way can be put into operation. The total of 36 holes in the side walls served to circulate the air. Under the large wooden handle which was also used on other models of this manufacturer and by other manufacturers. It is a steel plate decorated with floral motifs, which protects the ironer's hand from the hot exhaust gases from the burner. The lid on the storage vessel shows a fish (pike?) in a toothed ring and the letters C and K.

With electrification from around the 1900s - in rural areas from the 1920s - these irons were replaced by much easier-to-use electric irons. Its successor is the iron with the inventory number HR 53.
Datum
Quelle Eigenes Werk
Urheber Helge Klaus Rieder

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Spirit iron

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