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Datei:DEU Damflos COA.svg

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Beschreibung

Wappen
InfoField
English: the municipaltity of Damflos
Blasonierung
InfoField
Deutsch: „Schildhaupt rot-weiß geschacht, darunter gespalten von Blau und Gold, vorn zwei schräggekreuzte goldene Kochlöffel, hinten eine rote Wolfsangel.“
English: “...”
Tingierung
InfoField
argentorazuregules
Datum

Das Staatsarchiv Koblenz hat das Wappen historisch und heraldisch gut geheißen mit Vfg. St.A.Nr. I/3246/71 vom 4. November 1971.

Die Gemeindevertretung Damflos hat am 27. November 1971 beschlossen, dieses Wappen als Gemeindewappen einzuführen.
Provenienz
Deutsch: Die Gemeinde Damflos gehörte zum "Lehen Züsch".

Bis 1716 war das "Lehen Züsch" ein Kondominium zwischen der hinteren Grafschaft Sponheim (1/3) und der Reichsritterschaft Freiherren von Hunolstein-Sötern (2/3). 1716 starb die Linie der Freiherren von Hunolstein-Sötern aus. Als Erbe betrachteten sich nach dem Testament vom 4.1.1712 die Freiherren Eckbrecht von Dürckheim, denen am 31. Mai 1720 durch das Reichsgericht auch der Besitz der Söterischen (2/3) an der Meierei Züsch bestätigt wurde. (Fabricius S. 456/60).
Diese geschichtliche Zugehörigkeit spiegelt das Gemeindewappen wider. Im Schildhaupt zeigt es den rot-weißen Schach der Grafen von Sponheim. Das hintere Feld des gespaltenen Schildteiles zeigt die Sötern'sche Wolfsangel.

Bis etwa zum zweiten Weltkrieg war in Damflos die Holzverarbeitung in Heimindustrie von wesentlicher Bedeutung. Insbesondere wurden Gegenstände des täglichen Bedarfes aus Holz gefertigt. Zur Unterscheidung von Orten mit historisch gleicher Zugehörigkeit, besonders aber zur Erinnerung an die jahrhundertalte, in der Neuzeit aufgegebene Heimindustrie, zeigt das erste Feld des gespaltenen Schildes zwei gekreuzte, goldene Kochlöffel als spezifisches Zeichen der Gemeinde Damflos.
Künstler
InfoField
UnbekanntUnknown für die Gemeinde Damflos
Quelle Wappen der Gemeinde Damflos, Verbandsgemeinde Hermeskeil

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Public domain
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Wappen Deutschlands
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