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Datei:DEU Randersacker COA.svg

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Beschreibung

Wappen
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Deutsch: Wappen von Randersacker
English: Coat of Arms of Randersacker
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Rot der golden nimbierte heilige Stephan in silbernem Diakonsgewand mit der goldenen Märtyrerpalme in der rechten und drei goldenen Steinen in der linken Hand, wachsend aus einer sechseckigen silbernen Kanzel, die mit einem roten Schildchen belegt ist; darin eine silberne Weintraube.
Referenzen
InfoField
[1]
Tingierung
InfoField
argentcendréegulesor
Datum
Deutsch: seit 15 Jh.
Provenienz
Deutsch: Der Würzburger Fürstbischof Gottfried Schenk von Limpurg (1443 bis 1455) erhob Randersacker 1451 zum Markt. Aus dem Jahr 1494 ist der Abdruck eines Siegels überliefert mit dem heiligen Stephan, dem Orts- und Kirchenpatron. In einem Siegel von 1632 wird der Heilige ohne Kanzel dargestellt. Die Traube weist auf den traditionsreichen Weinbau im Gemeindegebiet hin. Die Siegelführung wird 1818 eingestellt. 1936 wünschte die Marktgemeinde die Wiederannahme des Wappens. Das Gesuch wurde wegen der Heiligenfigur abgelehnt. Derartige Darstellungen waren zu dieser Zeit in Wappen nicht erwünscht. Die Gemeinde sollte einen Entwurf vorlegen mit Symbolen, die auf den Weinbau und die bedeutenden Muschelkalkwerke im Gemeindegebiet hinweisen sollten. Wegen Ausbruch des Krieges wurde das Verfahren eingestellt. Die Wiederannahme des Wappens mit dem Bild aus dem Siegel von 1494 erfolgte 1954. Über die Farben herrschte lange Zeit Unsicherheit. Bei Hupp steht der Heilige in goldenem Gewand mit grüner Märtyrerpalme in der Linken und drei goldenen Steinen in der Rechten in blauem Feld. Die Farben Silber und Rot sind die Farben Frankens.
Künstler
InfoField
Quelle [2]
Andere Versionen
SVG‑Erstellung
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Dieses Wappen wurde von Gliwi mit Inkscape erstellt.
 
Dieses SVG-Wappen wurde in der Grafikwerkstatt (de) überarbeitet.

Lizenz

Public domain
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Wappen Deutschlands
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