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Datei:DEU Verbandsgemeinde Landstuhl COA.svg

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Beschreibung

Beschreibung
English: Coat of arms of Verbandsgemeinde Landstuhl (Rhineland-Palatinate)
Deutsch: Die Abbildung zeigt das amtliches Wappen der Verbandsgemeinde Landstuhl in ihrer seit 1. Juli 2019 bestehenden Form. Die offizielle heraldische Beschreibung der Verbandsgemeinde lautet wie folgt: "Neun der zwölf Gemeinden auf dem Gebiet der zukünftigen Verbandsgemeinde (Bann, Hauptstuhl, Kindsbach, Krickenbach, Landstuhl, Linden, Mittelbrunn, Oberarnbach und Queidersbach) gehörten bis 1794 zur Herrschaft Landstuhl. Diese befand sich im Besitz der Herren von Sickingen. Das Stammwappen der Sickinger zeigt in schwarz fünf (2, 1, 2) silberne Kugeln. Es nimmt deswegen den größten Platz im neuen Wappen ein. Stelzenberg und Trippstadt gehörten zur Kurpfalz und wurden 1716, zusammen mit dem jetzigen Kaiserslauterer Stadtteil Mölschbach, dem Kurpfälzer Oberstjägermeister bzw. Oberstforstmeister Freiherr Ludwig Anton von Hacke zu Lehen aufgetragen. Das Wappen der Familie von Hacke zeigt in Silber zwei aufgerichtete, gegeneinander gewölbte, von Rot, Gold und Blau gestreifte Regenbogen.

Schopp, ebenfalls kurpfälzisch, ist als einzige Gemeinde der neuen Verbandsgemeinde Teil des sogenannten Holzlandes. Der Eichenzweig, entnommen aus dem Schopper Ortsgemeindewappen, ist Symbol für den Waldreichtum der Region sowie für den Pfälzerwald selbst.

Der Schildbord kennzeichnet in Rheinland-Pfalz speziell das Wappen einer Verbandsgemeinde. Die zwölffache Teilung in Schwarz und Silber bezieht sich auf die elf verbandsangehörigen Gemeinden sowie die Stadt Landstuhl." (https://www.landstuhl.de/aktuelles/juli-2019/neues-wappen/ 15. August 2019)
Datum
Quelle Amtsblatt 28 (10. Juli 2019)
Urheber Verbandsgemeinde Landstuhl
Genehmigung
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Public domain
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Wappen Deutschlands
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Wappen der Verbandsgemeinde Landstuhl

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