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Datei:DEU Zeilarn COA.svg

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Beschreibung

Wappen
InfoField
Deutsch: von Zeilarn
English: of the municipality of Zeilarn
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Blau ein senkrecht stehendes silbernes Schwert, beseitet von je einem goldenen Lilienstängel.
Referenzen
InfoField
[1]
Tingierung
InfoField
argentazureor
Datum Seit 1. August 1972
date QS:P571,+1972-08-01T00:00:00Z/7,P580,+1972-08-01T00:00:00Z/11
; SVG 29. September 2017
Provenienz
Deutsch: Das Schwert als Attribut des heiligen Martin verweist auf das Patrozinium der Pfarrkirche von Zeilarn, die auch als Grundherrschaft in der Gegend von Bedeutung war, und auf eine kunsthistorisch bedeutende Holzplastik des Heiligen, die in München aufbewahrt wird. Die goldenen Lilienstängel sind heraldisches Symbol für die Wallfahrtskirche Schildthurn, die zu den ältesten niederbayerischen Wallfahrten und zu den ältesten Kultplätzen in Bayern überhaupt gehört. Die Patroninnen, die drei heiligen Jungfrauen Einbet, Lilbet und Warbet, wurden vor allem im Mittelalter vom Volk verehrt; in der Zeit der Gegenreformation kam die Marienverehrung hinzu. Die Kirche ist auch wegen der vielen außergewöhnlichen Votivgaben bemerkenswert. Sie gilt wegen ihrer Bauform mit dem höchsten Dorfkirchenturm des Landes als Wahrzeichen der erst 1971 aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Gumpersdorf, Obertürken und Schildthurn neu gebildeten Gemeinde Zeilarn.
Künstler
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Original:
u
Vektor:
Quelle Eigenes Werk, basierend auf: [Das Schwert als Attribut des heiligen Martin verweist auf das Patrozinium der Pfarrkirche von Zeilarn, die auch als Grundherrschaft in der Gegend von Bedeutung war, und auf eine kunsthistorisch bedeutende Holzplastik des Heiligen, die in München aufbewahrt wird. Die goldenen Lilienstängel sind heraldisches Symbol für die Wallfahrtskirche Schildthurn, die zu den ältesten niederbayerischen Wallfahrten und zu den ältesten Kultplätzen in Bayern überhaupt gehört. Die Patroninnen, die drei heiligen Jungfrauen Einbet, Lilbet und Warbet, wurden vor allem im Mittelalter vom Volk verehrt; in der Zeit der Gegenreformation kam die Marienverehrung hinzu. Die Kirche ist auch wegen der vielen außergewöhnlichen Votivgaben bemerkenswert. Sie gilt wegen ihrer Bauform mit dem höchsten Dorfkirchenturm des Landes als Wahrzeichen der erst 1971 aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Gumpersdorf, Obertürken und Schildthurn neu gebildeten Gemeinde Zeilarn.]
Genehmigung
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Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
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