Zur Beschreibungsseite auf Commons

Datei:Hietzing (Wien) - Karmel St. Josef.JPG

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Originaldatei(4.260 × 2.840 Pixel, Dateigröße: 8,74 MB, MIME-Typ: image/jpeg)

Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.

Zur Beschreibungsseite auf Commons


Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Südansicht des Karmel St. Josef bzw. des Klosters der Unbeschuhten Karmelitinnen an der Adresse Hanschweg 1 im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing.
Ursprünglich von Karl Graf Lanckoronski 1894–1896 zum Andenken bzw. als Mausoleum seiner verstorbenen Gattin Franziska „Fani“, geb. Gräfin Attems-Heiligenkreuz, nach Plänen der Architekten Emanuel La Roche aus Basel und Leopold Eber aus Wien im Stil der florentinischen Frührenaissance erbaut und als „Faniteum“ bezeichnet. Nachdem 1898 das Gebäude an die Gemeinde Wien vermietet wurde, weil eine Bestattung der Gattin im errichteten Mausoleum gesetzlich verboten war, diente es als ein Mädchen-Rekonvaleszentenheim: [1]. Als ein Abbruch des Gebäudes angedacht war, wurde es 1968 unter Denkmalschutz gestellt. 1974 erwarb der Konvent der Karmelitinnen das Faniteum: [2]. Im Anschluss wurde 1976/77 die 2-flügelige Anlage durch den Architekten Walter Hildebrand adaptiert und um einen West- und Nordtrakt erweitert, sodass ein vierflügeliges Gebäude entstand, das am 1. Okt. 1977 geweiht wurde: [3].
English: Karmel St. Josef in Vienna.
Datum
Quelle Eigenes Werk
Urheber C.Stadler/Bwag
Genehmigung
(Weiternutzung dieser Datei)
Deutsch: Hallo, du darfst mein Foto kostenlos nutzen, aber nenne mich bitte als Fotograf, beispielsweise „Foto: C.Stadler/Bwag“ oder © C.Stadler/Bwag; CC-BY-SA-4.0. Auf mehr Angaben bestehe ich nicht - im Gegensatz zu manch anderen, die die Vorgaben der unten angeführten Lizenzierung auf Punkt und Beistrich einfordern.
English: Feel free to use my photos, but please mention me as the author like © C.Stadler/Bwag or © C.Stadler/Bwag; CC-BY-SA-4.0 (that's good enough) and if you want send me a message: bwag@gmx.net.
Objektposition48° 10′ 34,93″ N, 16° 15′ 21,17″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Kameraposition48° 10′ 30,9″ N, 16° 15′ 21,6″ O  Heading=355° Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo

Lizenz

Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
w:de:Creative Commons
Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.

Kurzbeschreibungen

Ergänze eine einzeilige Erklärung, was diese Datei darstellt.
Karmel St. Josef in Vienna.

In dieser Datei abgebildete Objekte

Motiv

48°10'30.90"N, 16°15'21.60"E

Blickrichtung: 355,0 Grad

48°10'34.93"N, 16°15'21.17"E

0,000625 Sekunde

12,29 Millimeter

image/jpeg

Dateiversionen

Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell14:32, 5. Apr. 2023Vorschaubild der Version vom 14:32, 5. Apr. 20234.260 × 2.840 (8,74 MB)Bwag== {{int:filedesc}} == {{Information |Description= {{de|1=Südansicht des Karmel St. Josef bzw. des Klosters der Unbeschuhten Karmelitinnen an der Adresse ''Hanschweg 1'' im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing.<br/>Ursprünglich von Karl Graf Lanckoronski 1894–1896 zum Andenken bzw. als Mausoleum seine verstorbene Gattin Franziska „Fani“, geb. Gräfin Attems-Heiligenkreuz, nach Plänen der Architekten Emanuel La Roche aus Basel und Leopold Eber aus Wien im Stil der florentinischen Frührenaissance...

Globale Dateiverwendung

Die nachfolgenden anderen Wikis verwenden diese Datei:

Metadaten