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Datei:Schönheide im Erzgebirge - Blick vom Marktplatz nach Westen.jpg

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Beschreibung

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Deutsch: Auf dem Marktplatz im kleinstädtisch wirkenden Zentrum des Dorfes Schönheide unter der 1750 gepflanzten Eiche (Vorgängerbaum 1643 gepflanzt), dem Schönheider Wappenbaum, stehend, sieht der Betrachter links das Rathaus von 1882. Dahinter die Freiluft-Pyramide aus den 2000er Jahren, die sich zum Weihnachtsmarkt am Sonnabend vor dem 1. Advent zu drehen beginnt. Ein Weihnachtsmarkt wird schon seit an die 250 Jahren abgehalten, erst seit 1792 mit der Genehmigung des sächsischen Kurfürsten Friedrich August III. Die ehemalige Gaststätte, um 1900 mit dem Namen „Bernhards Keller“, später „Ratskeller“ (nicht im Rathaus, sondern im Haus daneben, in der später eine Fleischerei war) folgt als nächstes Gebäude, dann die ehemalige mittlere Schule Schönheide, Hauptstraße 51, in der 1812 der Komponist Karl Emanuel Klitzsch geboren wurde. In diesem Haus war nach 1900 lange Zeit ein Kino, heute sind dort Wohnungen und die Ev. Christengemeinde Elim. Das Haus mit dem gelben senkrechten Streifen wurde 1910 für die Bäckerei Otto Jacobi errichtet. Der große gelbe Ziegelbau darüber ist die 1898 eröffnete Schule, heute Geschwister-Scholl-Schule, eine Mittelschule für die Klassen 5 bis 10, in Sachsen seit Sommer 2013 Oberschule genannt. Der Pultdachbau mit gelben Ziegeln auf dem Schulgelände ist die in den 1990er Jahren gebaute Sporthalle für Schule und Vereine. Das Fachwerkhaus aus dem Jahr 1657 wurde als Schule errichtet und 1680 als Pfarrhaus umgebaut. Es beherbergt heute das Bürsten- und Heimatmuseum Schönheide. Die Martin-Luther-Kirche, in ihrem Äußeren wie zur Bauzeit um 1773, dominiert die Szene. Der kleine Anbau ist die 1902/03 entstandene Sakristei.
Datum
Quelle Eigenes Werk
Urheber Klaaschwotzer

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