Deutsch: Isobaren sind waagerechte Flächen, die einen Abstand von 8 cm / Pa haben. Die stehen im Fahrgastraum eines PKW bei Kurvenfahrt genauso schräg wie die Wasseroberfläche in der Trinkflasche (Auftrieb und Tragkraft ziehen gegen die Richtung des
Scheinlots. Ebenso wird die Flamme des Feuerzeugs in Richtung Kurvenmittelpunkt verbogen.). Da Luft 14 mal so schwer wie Wasserstoff (7 mal so schwer wie Helium) ist, haben die Isobaren im Ballon einen Abstand von (14 x 8 =) 112 cm / Pa. Die gespannte Gummihaut verursacht im Ballon einen Überdruck von 3.000 Pa. Im unteren Teil des Ballons ist der Überdruck 103.000,2 Pa - 100.003 Pa = 2.997,2 Pa, oben sind es 3.002,8 Pa. Die Differenz von 5,6 Pa liefert die Tragkraft. Diese geringe Differenz wird von der gespannten Gummihaut überlagert und ist nicht sichtbar, wohl aber bei einem teilgefüllten Freiballon
http://pinguballon.de/ballontreffen/wasen04_d.html
Hier ist der Wechsel von Unterdruck (der Ballon wird zusammengedrückt) zu Überdruck (der Ballon wird aufgebläht) deutlich sichtbar. Beim kleinen wie beim großen Ballon gilt: Alle (112 x 8 / (112 - 8) = ) 9 cm steigt der Überdruck im Ballon um 1 Pa.
Das Volumen ist 34 l, der Auftrieb 0,44 N (44 g), die Tragkraft 0,41 N (41 g). Der Kegelstumpf wird mit 340 N (34 kg) nach unten, die Halbkugel mit 340,41 N (34,041 kg ) nach oben gedrückt.