Deutsch: Die Hauptfassade der ehemaligen Sofiensäle im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Das Gebäude wurden von 1845 bis 1849 nach Plänen von Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg als „Sophienbad“ (benannt nach der Erzherzogin Sophie) errichtet, dessen Schwimmhalle im Winter als Ballsaal genutzt wurde. Es wurde mehrfach um- und ausgebaut. Von 1898 bis 1899 wurde die Hauptfassade von dem Architekten Ernst Gotthilf-Miskolczy im secessionistischen Stil neu gestaltet. 1909 erfolgte die Einstellung des Badebetriebs und das Gebäude wurde nur mehr für Bälle, Konzerte und Veranstaltungen genutzt. Am 16. August 2001 brannten die Sofiensäle zur Gänze ab. Um 2010 erfolgte ein Neubau mit rd. 65 Wohnungen, etwa 125 Tiefgaragenplätze, einem Festsaal mit rd. 700 m², einer Bar mit 160 m² und einem Salon mit 170 m², wobei die alte Hauptfassade in den Neubau integriert wurde.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 7725 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
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