Kolumbianische Luftwaffe

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Fuerza Aérea Colombiana
FAC

Logo der FAC
Aufstellung 15. Februar 1921
Staat Flag of Colombia.svg Kolumbien
Streitkräfte Streitkräfte Kolumbiens
Teilstreitkraft
Stärke 13.650 Soldaten
3.400 Reservisten (2021)[1]
Standort Avenida El Dorado, Cra. 54#26-25, Fontibón, Bogotá, D.C.
Motto Sic Itur Ad Astra
„Also gehen wir zu den Sternen“
Farben Gelb, Blau, Rot
Maskottchen Capitán Paz[2]
Jahrestage 8. November
Schlachten Kolumbianisch-Peruanischer Krieg, Bewaffneter Konflikt in Kolumbien, Operación Fénix, Operación Orión, República de Marquetalia, Operación Sodoma, Operación Odiseo
Leitung
Kommandeur der Luftstreitkräfte General Ramsés Rueda Rueda[3]
Insignien
Flugzeugkokarde
Hoheitszeichen (Seitenleitwerk)
Flagge und standarte
Luftfahrzeuge
Schlachtflugzeug Embraer EMB 314, Cessna A-37, Rockwell OV-10, Douglas DC-3
Bomber IAI Kfir
Kampfflugzeug/
-hubschrauber
Sikorsky UH-60, Bell UH-1
Abfangjäger Cessna Skymaster, SA2-37A/B, Beechcraft King Air
Transportflugzeug/
-hubschrauber
Hercules C-130, Airbus CASA C-295, CASA CN-235, CASA C-212,

Fuerza Aérea Colombiana oder FAC (deutsch Kolumbianische Luftwaffe) sind die Luftstreitkräfte der Republik Kolumbien. Die FAC ist eines der drei Organe der Streitkräfte Kolumbiens, welche in der Verfassung von 1991 beauftragt wurden, die Kontrolle des kolumbianischen Luftraums, die Souveränität, die Territoriale Integrität und die Verfassungsordnung zu verteidigen. Sie ist eine der größten amerikanischen Luftstreitkräfte nach Brasilien, Peru und den USA, bedingt durch eine erhöhte Aktivität hinsichtlich der Bekämpfung des Drogenterrorismus.

Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem im Jahr 1916 eine kolumbianische Militärmission in Frankreich an einem Flugtraining teilgenommen hatte, wurde am 31. Dezember 1919 das Gesetz Nr. 126 verabschiedet, das die Gründung der Militärluftfahrt innerhalb der kolumbianischen Armee zum Ziel hatte.[4] Es dauerte aber bis zum 15. Februar 1921, bis die Einrichtung formell gegründet wurde, aber nur ein Jahr später musste sie aus finanziellen Gründen bereits wieder geschlossen werden.

Hier begann eine Entwicklung: Deutsche Piloten sahen nach dem Ersten Weltkrieg in eine unsichere Zukunft durch den Versailler Vertrag von 1919 und fanden in den Bestrebungen Kolumbiens eine neue Chance. Am 5. Dezember 1919 wurde in Barranquilla von Deutschen und Kolumbianern die „Sociedad Colombo Alemana de Transporte Aéreo“, SCADTA gegründet. Sie wurde nach der KLM die zweite kommerzielle Luftfahrtgesellschaft der Welt. Obwohl rein zivil, hatte sie einen großen Einfluss auf die zukünftigen Luftstreitkräfte.

Wahrscheinlich durch Vermittlung einiger Deutscher kam am 8. November 1924 eine Schweizer Mission nach Kolumbien, um die Militärflugschule in Madrid bei Bogotá, wieder zu eröffnen. Vier Schweizer Wild WTS und acht Wild X hielten die erste Luftparade am 7. August 1927 ab, ein Jahr später wurde mit einer amerikanischen Curtiss Falcon das erste Kampfflugzeug in Dienst gestellt. Die zukünftige „Fuerza Aérea Colombiana“ war nun eine richtige Luftwaffe, aber noch keine eigene Teilstreitkraft, sondern Teil der Armee.

Erster Einsatz gegen Peru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den ersten operationellen Einsatz dauerte es noch bis zum 1. September 1932, als Peruaner im Grenzort Leticia im Departamento de Amazonas im äußersten Südosten Kolumbiens nach einem lang anhaltenden Grenzkonflikt einfielen. Die Luftwaffe zu nutzen, um das Gebiet schnell zu erreichen und um die Invasoren zu bekämpfen lag auf der Hand, aber mit nur vier neuen Travel Air 2000 Unterstützungsflugzeugen und einer einzigen O-1 war das effektiv nicht möglich. Der Kongress von Kolumbien handelte schnell, indem er das Budget drastisch erhöhte und den Kauf neuer Flugzeuge, Einrichtungen und die Anwerbung erfahrener Piloten erlaubte, darunter viele Deutsche und Kolumbianer der SCADTA-Fluggesellschaft.[5] Zwanzig Curtiss Falcon F-8F und dreißig Curtiss Hawk II F-11C wurden neben eher kommerziell ausgelegten deutschen Flugzeugen beschafft: vier Junkers F 13, vier Junkers W 34, drei Junkers K 43, sechs Junkers Ju 52/1m, zwei Dornier Merkur II und vier der bekannten Dornier Wal-Flugboote.

Eine Hawk II F11C im Kampfeinsatz 1932 bei Güepí, Peru.

Viele der Transportmaschinen waren Seeflugzeugversionen und konnten auf großen Flüssen landen, um Nachschub zu liefern, während die Jagdflugzeuge mit Bodenangriffen betraut wurden. Die Peruaner hatten auch Kampfflugzeuge, eine peruanische Douglas O-38 wurde zum Landen gezwungen und erbeutet. Der Völkerbund handelte einen Friedensvertrag zwischen beiden Parteien aus und der Konflikt endete offiziell am 24. Mai 1933. Die O-38P und ihre Besatzung wurde zurückgegeben und Leticia wurde wieder kolumbianisch. Die FAC verlor vier Piloten, keinen im Kampf, darunter ein Deutscher, und vier Flugzeuge (Curtiss Falcon O-1, Osprey C-14, Goshawk F-11 und eine Junkers F-13).

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zweite Weltkrieg brachte für Kolumbien eine große Unsicherheit. Obwohl mit den USA verbündet, entstand ein großer Druck, die Deutschen aus dem Land auszuweisen, aus Angst vor einem Aufstand. Die kolumbianische Regierung konnte sich gegen den Druck wehren, traf aber einige Vorsichtsmaßnahmen, um eine mögliche deutsche Spionage zu verhindern. Nach dem 7. Dezember 1941 musste die halb-deutsche Fluggesellschaft SCADTA mit der nationalen Fluggesellschaft „Servicio Aéreo Colombiano“ (SCAO, die spätere Avianca) fusioniert werden und der österreichische Industrielle Peter Paul von Bauer[6] musste seine Anteile an Pan American World Airways verkaufen, um eine Kontrolle durch die Nazis zu verhindern.

Zu dieser Zeit erhielt Kolumbien moderne amerikanische Boeing-Stearman PT-1 und AT-6 Trainingsflugzeuge, die AT-6 konnte auch im Kampf eingesetzt werden. Außer zur U-Boot-Abwehr wurden die Flugzeuge nicht eingesetzt. Bald nach dem Krieg wurde die FAC von der Armee abgespalten und eine eigene Teilstreitkraft innerhalb der Streitkräfte Kolumbiens.

Nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine kolumbianische FAC3027 AMD Mirage 5 auf dem Flughafen El Dorado, Bogotá (2012).

Nach dem Krieg beschaffte Kolumbien eine gewisse Anzahl von überschüssigen Flugzeugen aus US-amerikanischen Beständen, darunter P-47 Thunderbolts und A-26 Invader. Später wurden hauptsächlich US-Flugzeuge beschafft, aber auch einige aus anderen Ländern; das erste Strahlflugzeug war eine kanadische Canadair Sabre Mk 4 und später einige Lockheed P-80.

Trotz Spannungen mit Nachbarstaaten, politischen Umbrüchen und der ökonomischen Schwäche des Landes wuchs die FAC stetig und nutzt heute die neuesten Luftfahrttechnologien. Die Hauptaufgaben liegen bei der Bekämpfung von Rauschgiftschmugglern und, bis zu deren Aufgabe, der FARC-Guerillabewegung. Kolumbien überwacht den eigenen Luftraum streng und schießt routinemäßig jedes Flugzeug ab, dessen Besatzung auf Funkbefehle nicht antwortet. Für diese Aufgabe nutzt sie heute eine Reihe von Flugzeugen, darunter sechs Basler BT-67, eine überholte und stark modifizierte Douglas DC-3 als sogenanntes Gunship, sowie Cessna A-37 Schlachtflugzeuge. Das kleine, modifizierte und eigens gebaute Leichtflugzeug Lancair Legacy T-90 Calima wird als Ausbildungsflugzeug genutzt wird.

Flugschulen und Fliegerhorste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landkarte Kolumbiens mit den Stationierungsorten der Luftverbände

Aufgeführt sind die Abkürzung, Name, Ort und das Departamento

Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausrüstung in Dienst im Jahr 2021[7][1]

Luftfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftfahrzeug Herkunft Typ In Dienst Version Anmerkung
Kampfflugzeuge
IAI Kfir Israel Israel Jagdflugzeug 17 C-10 24 Gebrauchtflugzeuge wurden von der israelischen Luftwaffe 2008 erworben, werden abgelöst durch 16 Dassault Rafale
Cessna A-37 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kampfflugzeug und taktische Aufklärung 14
Embraer EMB 314 Brasilien Brasilien Kampfflugzeug und taktische Aufklärung 24
Flugzeuge für Spezialmissionen
Basler AC-47T Fantasma Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärungsflugzeug 6
Cessna 208 Caravan Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärungsflugzeug 6
Cessna Citation V Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Aufklärungsflugzeug 5 Citation Ultra
CASA CN-235 Spanien Spanien
Indonesien Indonesien
Aufklärungsflugzeug 1
King Air Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Elektronische Kampfführung 3
Aero Commander 500 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Seefernaufklärer 1 680V Turbo Commander
Tankflugzeug
Boeing 767 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Tanker 1 767 MMTT
Transportflugzeuge
Lockheed C-130 Hercules Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Taktisches Transportflugzeug 6 C-130B
C-130H
Casa C-212 Aviocar Spanien Spanien Taktisches Transportflugzeug 4
CASA CN-235 & CASA C-295 Europa Europa Transportflugzeug 7 CN-235
C-295
Embraer KC-390 Brasilien Brasilien Taktisches Transportflugzeug 0 12 Exemplare sind geplant.
Embraer EMB 110 Brasilien Brasilien Leichtes Transportflugzeug 2
Cessna 208 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Leichtes Transportflugzeug 10
Cessna 402 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Leichtes Transportflugzeug 1
Beechcraft King Air Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Personentransportflugzeug 8 King Air 90
King Air 350
Boeing 727 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Personentransportflugzeug 1
Boeing 737 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Personentransportflugzeug 2
Piper PA-31T Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckflugzeug 1
Piper PA-34 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckflugzeug 1
Aero Commander Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckflugzeug 1 680V Turbo Commander
IAI Arava Israel Israel Mehrzweckflugzeug 1
Trainingsflugzeuge
Embraer EMB 312 Brasilien Brasilien Flugzeug zur Erst- und Zwischenausbildung 14
IAI Kfir Israel Israel Trainingsflugzeug 2
Beechcraft T-6 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Schweiz Schweiz
Trainingsflugzeug 2 T-6C 6 weitere bestellt
Cessna T-37 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Trainingsflugzeug 17
Hubschrauber
Hughes MD 500 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweck-Leichthubschrauber 4 MD500/530F
Bell UH-1 Iroquois Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transporthubschrauber 49 UH-1H
Sikorsky UH-60 Black Hawk Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transporthubschrauber 24 S-70/AH/MH/UH-60L
Bell 205 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 2
Bell 212 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 11
Trainingshubschrauber
Bell 206 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Trainingshubschrauber 47 TH-67A
Unbemannte Luftfahrzeuge
Hermes 450 Israel Israel Aufklärungsdrohne 6
Hermes 900 Israel Israel Aufklärungsdrohne 2

Waffensysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luft-Luft-Raketen:

Panzerabwehrrakete:

Bomben:

Zwischenfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Auszügen werden hier Unfälle von Transportflugzeugen der Kolumbianischen Luftwaffe aufgeführt. Von 1936 bis Juli 2022 wurden 43 Totalverluste von Transportflugzeugen der Kolumbianischen Luftwaffe bekannt, davon alleine 27 Douglas DC-3/C-47. Dabei kamen 268 Menschen ums Leben.[8] Beispiele (diese Liste ist unvollständig und wurde erst begonnen (Oktober 2018)):

  • Am 9. Oktober 1951 startete eine Consolidated PBY-5A Catalina der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-616) zu einem Flug von der Puerto Leguizamo Seaplane Base an der Grenze zu Peru nach Leticia. Beim Start in Puerto Leguízamo (Kolumbien) streifte sie eine Sandbank. Von den zwei Crewmitgliedern starb eines, das andere sowie die acht Passagiere überlebten.[10]
  • Am 16. November 1962 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-693) auf einem nächtlichen Trainingsflug. Die Maschine kollidierte nahe Suárez, 105 Kilometer südwestlich des Flughafens Bogotá-El Dorado (Kolumbien) mit dem bergigen Gelände. Bogota war Start- und Zielflugplatz des Fluges. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[12]
  • Am 19. Februar 1971 überrollte eine Douglas DC-4/C-54B-DC der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-692) bei der Landung auf dem Flughafen Barrancabermeja (Kolumbien) das Landebahnende. Die Maschine fing Feuer und wurde irreparabel beschädigt. Von den 35 Insassen kamen 6 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere.[14]
  • Am 24. Juli 1985 stürzte eine aus Bogota kommende Douglas DC-6B der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-902) 32 Kilometer nördlich vom Ziel Flughafen Leticia (Kolumbien) in den Dschungel. Die Maschine war aufgrund eines Streiks der Avianca-Piloten im zivilen Inlandsverkehr eingesetzt worden. Auslöser war wohl der Ausfalls des Triebwerks Nr. 3 während des Durchflugs eines starken Niederschlagsgebiets. Alle 80 Insassen (76 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder) kamen ums Leben.[15]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b International Institute for Strategic Studies (Hrsg.): The Military Balance 2022. 122. Auflage. Taylor & Francis, 2022, ISBN 978-1-03-227900-8, S. 406–409.
  2. Portal Infantil (Memento des Originals vom 8. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.capitanpaz.mil.co capitanpaz.mil.co
  3. Presidente Duque descarta compra de avión de la Presidencia de Ecuador. In: eltiempo.com. 18. Mai 2022, abgerufen am 6. Juni 2022 (spanisch).
  4. Reseña Histórica fac.mil.co, abgerufen am 10. Juni 2017 (spanisch)
  5. Una historia de amor y dolor semana.com, abgerufen am 10. Juni 2017 (spanisch)
  6. Peter Paul von Bauer 1889 scadtacolombia.blogspot.de, abgerufen am 10. Juni 2017 (spanisch)
  7. World Air Forces 2022. (PDF) Flight International, abgerufen am 6. Juni 2022.
  8. Unfallstatistik Colombian AF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAC-671 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  10. Flugunfalldaten und -bericht PBY-5 FAC-616 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juni 2017.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAC-673 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FAC-693 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
  13. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FAC-653 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2023.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FAC-692 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2022.
  15. Unfallbericht DC-6B FAC-902, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2018.