Liste der Baudenkmale in Südheide (Gemeinde)
In der Liste der Baudenkmale in Südheide (Gemeinde) sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Südheide im Landkreis Celle aufgelistet. Die Quelle der Einträge ist der Denkmalatlas Niedersachsen[1] mit tw. Kürzungen. Stand der Liste ist der 20. Mai 2024.
Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Backeberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hof Backeberg 52° 51′ 34″ N, 10° 4′ 9″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Giebelständiger Vierständer-Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben und roter Backsteinausfachung. Nördliche Giebelseite mit achsenmittigen Dielentor, Wohnteil durch Dachausbau mit Zwerchhaus nachträglich verändert. Um 1850 errichtet.[1] | 33758782 |
|
Hof Backeberg 52° 51′ 35″ N, 10° 4′ 7″ O |
Scheune | 33758761 |
||
Hof Backeberg 52° 51′ 33″ N, 10° 4′ 7″ O |
Speicher | 33758740 |
||
Hof Backeberg 52° 51′ 33″ N, 10° 4′ 10″ O |
Häuslingshaus | 33758698 |
||
Hof Backeberg 52° 51′ 33″ N, 10° 4′ 12″ O |
Altenteil | 33758719 |
Barmbostel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Barmbostel 12 52° 50′ 52″ N, 10° 2′ 50″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger, queraufgeschlossener Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Zur Südseite achsenmittiger Zugang mit Windfang. Symmetrisches Fachwerkgefüge mit roter Backsteinausfachung und geschosshohen Streben. 1835 errichtet.[2] | 33758803 |
|
Barmbostel 12 52° 50′ 51″ N, 10° 2′ 51″ O |
Speicher | Allseitig verbretterter, giebelständiger Ständerbau unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung mit Aufschieblingen. 1838 errichtet. [3] | 33758822 |
|
Barmbostel 15 52° 50′ 50″ N, 10° 2′ 42″ O |
Treppenspeicher | Allseitig verbretterter Speicherbau unter Halbwalmdach in roter Falzziegeldeckung. Zur Hofseite Wirtschaftsöffnungen, Quereinfahrt sowie achsenmittiger Ladeerker. Südostgiebel mit zwei Zugängen. 1826 errichtet.[4] | 33758841 |
|
Barmbostel 15 52° 50′ 50″ N, 10° 2′ 43″ O |
Brunnen | 33758860 |
Baven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am alten Dorf 21 52° 50′ 50″ N, 10° 4′ 52″ O |
Treppenspeicher | Allseitig verbretterter Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit eingezapften Ankerbalken unter Satteldach. Giebelseitig vorkragendes Dach, hölzerne Außentrappe. In erster Hälfte 19. Jh. errichtet.[5] | 33758879 |
|
Am alten Dorf 27 52° 51′ 45″ N, 10° 2′ 52″ O |
Treppenspeicher | 33758899 |
||
Am alten Dorf 27 52° 50′ 52″ N, 10° 4′ 54″ O |
Speicher | Allseitig verbretterter Fachwerkbau unter Schopfwalmdach. Zur Hofseite zwei Quereinfahrten. 1811 errichtet.[6] | 33758957 |
|
Am alten Dorf 27 52° 50′ 52″ N, 10° 4′ 53″ O |
Brunnen | 33758919 |
||
Billingstraße 52° 50′ 39″ N, 10° 4′ 48″ O |
Gefallenendenkmal | Über drei Stufen aufragendes Monument aus Steinblöcken und Säulen in Altarform. Im Sockel das Relief eines Engels, der einem Gefallenen die Märtyrerkrone aufsetzt; zwischen den Säulen des Aufsatzes die Namen der Gefallenen von Baven des Ersten Weltkrieges, dazwischen „1914-1918“ aus dem Stein gearbeitet. Oben bekrönend niedergelegter Helm auf Laubkranz. Errichtet 1926; vor der Anlage später ergänzte Metalltafel mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. [7] | 33758976 |
|
Bonstorfer Straße 7 52° 50′ 46″ N, 10° 4′ 31″ O |
Treppenspeicher | Allseitig vertikal verbretterter Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit eingezapften Ankerbalken unter Satteldach. Speicherteil und offener Unterstand, schmucklos. Südgiebel mit Dachüberstand und hölzerner Außentreppe. In erster Hälfte 19. Jh. errichtet. [8] | 33758995 |
|
Müdener Straße 1 52° 50′ 46″ N, 10° 4′ 40″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Vierständer-Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung mit Niedersachsengiebel. Fachwerkgefüge mit gekuppelten Ständern und geschosshohen Streben, Ausfachungen mit roten Backsteinmauerwerk. Nordwestlicher Stallanbau. In zweiter Hälfte 19. Jh. errichtet. [9] | 33759015 |
Beckedorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hof Grauen 52° 51′ 45″ N, 10° 2′ 52″ O |
Treppenspeicher | 33759509 |
||
Oldendorfer Straße 7 52° 48′ 48″ N, 10° 3′ 36″ O |
Brunnen | Fünfteilige runde und glatt scharrierte Brunneneinfassung aus Sandstein, mit Wulstprofil im oberen Teil und Inschrift. 1797 (i) errichtet.[10] | 33759079 |
|
Oldendorfer Straße 7 52° 48′ 48″ N, 10° 3′ 37″ O |
Treppenspeicher | Eingeschossiger Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit eingezapften Ankerbalken, vertikal verbohlt unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Nördliche Traufseite mit Wirtschaftsöffnungen, westliche Giebelseite mit Ladeluke sowie Dachvorkragung auf geschweiften Kopfbändern. 1717(i) errichtet.[11] | 33759057 |
|
Uhlenhop 9 52° 48′ 58″ N, 10° 3′ 45″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Giebelständiger Vierständer-Fachwerkbau auf Backsteinsockel unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit gekuppelten Ständern, geschosshohen Streben und doppelter Verriegelung. Westliche Traufseite mit Hauptzugang, zum nördlichen Wirtschaftsgiebel Querflügel als nachträgliche Erweiterung. 1893 errichtet, Stallflügel von 1950.[12] | 33759098 |
|
Uhlenhop 9 52° 48′ 58″ N, 10° 3′ 47″ O |
Treppenspeicher | Allseitig mit Eichenbohlen verbretterter Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit durchgehälsten Ankerbalken auf einzelnen Backsteinpfeilern unter Satteldach. Zur Ostseite zwei Zugänge mit geschnitzten Türstürzen. Dach am Südgiebel auf profilierten Kopfbändern vorkragend, darunter hölzerne Außentreppe. 1749 errichtet.[13] | 33759117 |
|
Unter den Eichen 1 52° 48′ 59″ N, 10° 3′ 37″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Gebäude unter hohem Halbwalmdach in roter Falzziegeldeckung. EG vollständig massiv in Backsteinmauerwerk, Giebelfelder in Fachwerk, über profiliertem Gebälk leicht vorkragend. Nördliches Zwerchhaus zweifach vorkragend. 1939 errichtet. [14] | 33759137 |
|
Unter den Eichen 1 52° 48′ 59″ N, 10° 3′ 36″ O |
Brunnen | Mehrteiliger Sandstein-Brunnen, eingespannt in Eisenring, im oberen Teil mit Wulstprofil und Inschrift mit der Datierung 1762 (i).[15] | 33759180 |
|
Unter den Eichen 1 52° 48′ 59″ N, 10° 3′ 35″ O |
Treppenspeicher | Allseitig verbretterter Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit durchgezapften Ankerbalken unter Halbwalmdach in Falzziegeldeckung mit Uhlenlöchern. Giebelseitig vorkragendes Dach auf geschweiften Konsolen, Außentreppe mit Zugang zum Speichergeschoss, darunter Zugang zum Erdgeschoss. An Langseite Quereinfahrt. 1821 errichtet.[16] | 33759158 |
|
Unter den Eichen 5 52° 49′ 0″ N, 10° 3′ 33″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Fachwerkbau auf Backsteinsockel unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben und zweifacher Verriegelung sowie roter Backstein-Sichtausfachung. Wirtschaftsteil in Zweiständer-Bauweise mit mittigen giebelseitigen Dielentor, 1734 errichtet. Wohnteil in Vierständer-Bauweise traufseitig jeweils auskragend, Verstrebungen mit Andreaskreuzen, in zweiter Hälfte 19. Jh. errichtet.[17] | 33759223 |
|
Unter den Eichen 5 52° 48′ 59″ N, 10° 3′ 33″ O |
Stall | Eingeschossiger Backsteinbau auf verputzten Sockel unter Satteldach auf Drempel. Erdgeschoss in Backstein-Sichtmauerwerk mit Zugängen und zahlreichen Türen. Drempel sowie Giebelfelder in vertikaler Holzbohlenverkleidung. Zu Wohnzwecken ausgebaut, in zweiter Hälfte 19. Jh. errichtet.[18] | 33759244 |
|
Unter den Eichen 5 52° 48′ 59″ N, 10° 3′ 32″ O |
Hofpflasterung | Pflasterung des Wirtschaftshofes aus Feldsteinen.[19] | 33759288 |
|
Unter den Eichen 17 52° 48′ 45″ N, 10° 3′ 29″ O |
Brunnen | 33759327 |
||
Unter den Eichen 17 52° 48′ 43″ N, 10° 3′ 30″ O |
Treppenspeicher | 33759307 |
||
Unter den Eichen 18 52° 48′ 46″ N, 10° 3′ 27″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Traufständiger Vierständer-Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit gekuppelten Ständern, geschosshohen Streben und roter Backsteinausfachung. Zur Straßenseitige seitlicher Zugang zum Wohnteil, darüber großer zweigeschossiger Zwerchgiebel mit Zierfachwerk in Form von gestaltetem Gebälk sowie Backstein-Ziersetzungen in den Gefachen. 1882 (i) errichtet, Dachausbau von 1925 (i). [20] | 33759346 |
|
Zur Behrenshorst 2 52° 48′ 42″ N, 10° 3′ 47″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Vierständer-Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen, leicht gebogenen Streben. Zur Ostseite achsenmittiger Zugang hinter verputzten Backstein-Portikus mit Dachabschleppung. Um 1854 errichtet. [21] | 33759365 |
|
Zur Behrenshorst 2 52° 48′ 42″ N, 10° 3′ 48″ O |
Brunnen | Vierfach geteilte Sandstein-Brunnenfassung, vom Eisenring eingespannt. Oberes Drittel auskragend profiliert. 1757 errichtet, auf die Hofstelle transloziert.[22] | 33759429 |
|
Zur Behrenshorst 2 52° 48′ 41″ N, 10° 3′ 48″ O |
Stall | 33759407 |
||
Zur Behrenshorst 2 52° 48′ 41″ N, 10° 3′ 48″ O |
Scheune | 33759386 |
Bonstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Schulstraße 5 52° 51′ 45″ N, 10° 2′ 52″ O |
Speicher | Allseitig verbretterter Speicherbau unter Halbwalmdach in roter Falzziegeldeckung. Zur Hofseite Wirtschaftsöffnungen, Quereinfahrt sowie achsenmittiger Ladeerker. Südostgiebel mit zwei Zugängen. 1826 errichtet.[23] | 33759450 |
|
Wietzer Berg 52° 52′ 13″ N, 10° 4′ 57″ O |
Großspeicher | Freistehender eingeschossiger Fachwerkbau, bündig vertikal verbrettert mit mittiger Querdurchfahrt unter Halbwalmdach in Reetdeckung. Unter Verwendung eines Schafstalles von 1828 (i) errichtet und aus Poitzen transloziert. 1967 (i).[24] | 33741880 |
|
Zum Handsteg 15 52° 51′ 50″ N, 10° 2′ 31″ O |
Wohnhaus | 33759469 |
Hermannsburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Markt 7 52° 49′ 57″ N, 10° 5′ 15″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Eingeschossiger, traufständiger Fachwerkbau unter Halbwalmdach mit Niedersachsengiebel. Östliche Traufseite mit achsenmittigen Zugang. Fachwerkgefüge mit zweifeldrigen Streben, doppelter Verriegelung und Ausfachung in dunkelrotem Backsteinmauerwerk. Errichtet 1800. [25] | 33759529 |
|
Am Markt 10 52° 49′ 58″ N, 10° 5′ 17″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Vierständer-Fachwerkbau mit roter Backsteinausfachung unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Wirtschaftsgibel mit Tor und darüber liegender Ladeluke. Zur Westseite achsenmittiger Zugang sowie Zwerchhaus. Fachwerkgefüge hier mit gebogenen, geschosshohen Streben. Errichtet 1859 (i). [26] | 33759549 |
|
Billingstraße 14 52° 50′ 1″ N, 10° 5′ 26″ O |
Peter- und Paul-Kirche | Dreischiffige Hallenkirche. Verputzter Massivbau mit spätgotischen Chorpolygon sowie unter dem Architekten Fendrich (Lübeck) errichteten Langhaus von 1954-1959 mit in Kupferblech gedecktem Dachreiter. Östliches Chorpolygon mit in Kupferblech verblendeten Strebepfeilern, Chorfenster mit großen Segmentbögen. Seitenschiffe des Langhauses mit gestaffelten Zwerchgiebeln, Satteldach des Mittelschiffes etwas höher, in roter Hohlpfannendeckung. Polygonaler Dachreiter mit hohen scheitrechten Schallarkaden sowie vierseitig platzierter Turmuhr, oberer Abschluss mit Welscher Haube mit Laterne. Im Inneren Kreuzrippengewölbe auf profilierten Pfeilern sowie Empore.[27] | 33759607 |
|
Billingstraße 14 52° 50′ 0″ N, 10° 5′ 26″ O |
Kirchhof | Kirchhof, der sich südlich der Kirche ausdehnt, mit historischen Grabsteinen, altem Baumbestand und Gefallenendenkmalen.[28] | 33759629 |
|
Billingstraße 16 52° 50′ 1″ N, 10° 5′ 23″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Eingeschossiger, traufständiger und hinter Vorgarten leicht zurückgesetzter Massivbau mit Drempel in rotem Backsteinmauerwerk unter Satteldach. Zur westlichen Traufseite achsenmittiger Zugang hinter Freitreppe, darüber Zwerchhaus mit Freigespärre. Fassadenstrukturierung mit Lisenen und Gurt- und Trauffriesen in Formsteinen, wie auch farblichen Hervorhebungen mit gelben Backstein. Ende des 19. Jh. errichtet. [29] | 33759667 |
|
Billingstraße 20 52° 50′ 3″ N, 10° 5′ 24″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger, traufständiger und hinter Vorgarten leicht zurückgesetzter Massivbau mit Drempel in rotem Backsteinmauerwerk unter Satteldach. Zur westlichen Traufseite achsenmittiger Zugang hinter Freitreppe, darüber Zwerchhaus mit Freigespärre. Fassadenstrukturierung mit Lisenen und Gurt- und Trauffriesen in Formsteinen, wie auch farblichen Hervorhebungen mit gelben Backstein. Ende des 19. Jh. errichtet. [30] | 33759711 |
|
Celler Straße 16 52° 49′ 47″ N, 10° 5′ 14″ O |
Apotheke | Vierständer-Fachwerkbau auf Backstein-/ Werksteinsockel unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben sowie roter Backsteinausfachung. Zur östlichen Traufseite Zugang sowie mittiges, breites Zwerchhaus mit Zierfachwerk: Rautenmuster in den Brüstungsgefachen sowie farbig ornamentierte Gebälk-Füllhölzer, oberes Giebeldreieck in vertikaler Holzverschalung. 1845 errichtet, 1857 zur Apotheke umgebaut.[31] | 33759751 |
|
Georg-Haccius-Straße 1 52° 49′ 49″ N, 10° 5′ 42″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Hinter Vorgarten zurückgesetzter, traufständiger und eingeschossiger Vierständer-Fachwerkbau auf Werkstein-/Backsteinsockel unter Halbwalmdach in Pfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben, doppelter Verriegelung und einer gestrichenen Backsteinausfachung. Westlich außermittiger Hauptzugang mit vertikal verschalten Zwerchhaus darüber, Nord- und Ostfassade vertikal verbrettert. 1848 errichtet.[32] | 33759771 |
|
Georg-Haccius-Straße 9 52° 49′ 44″ N, 10° 5′ 45″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger, hinter Vorgarten zurückgesetzter Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Zur südwestlichen Traufseite achsenmittiger Zugang sowie breites Zwerchhaus. Fassade vollständig in horizontalem und vertikalem Holzbeschlag verbrettert. Um 1880 errichtet.[33] | 33759790 |
|
Georg-Haccius-Straße 10 52° 49′ 47″ N, 10° 5′ 38″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Giebelständiger, im Grundstück zurückgesetzter Zweiständer-Fachwerkbau unter Halbwalmdach. Am südlichen Wirtschaftsgiebel achsenmittiges Dielentor, Fachwerkgefüge mit Ausfachungen roten Backsteinen. Wohnteil mit leicht vorkragendem Giebelfeld über gerundetem Gebälk. 1802 errichtet, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken ausgebaut.[34] | 33759809 |
|
Georg-Haccius-Straße 10 52° 49′ 47″ N, 10° 5′ 39″ O |
Brunnen | Fünfteilige Brunnenfassung aus Sandstein mit einem Wulst im oberen Teil. 1789 (i) errichtet. [35] | 33759830 |
|
Georg-Haccius-Straße 12 52° 49′ 46″ N, 10° 5′ 40″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Giebelständiges, eingeschossiges und im Hofgefüge leicht zurückgesetztes Vierständer-Fachwerkhaus unter Halbwalmdach in Ziegeldeckung. Südliche Traufseite mit achsenmittiger Tordurchfahrt mit Inschriften. Fachwerkgefüge mit zweifeldrigen Streben sowie Backsteinsichtausfachung. 1804 errichtet.[36] | 33759872 |
|
Georg-Haccius-Straße 12 52° 49′ 46″ N, 10° 5′ 40″ O |
Brunnen | Seitlich des Flett platzierte Sandstein-Brunnenfassung mit Pumpe. 1744 (i) errichtet.[37] | 33759851 |
|
Georg-Haccius-Straße 12 52° 49′ 46″ N, 10° 5′ 40″ O |
Speicher | Sechs Fach langer und zwei Fach breiter, verbretterter Fachwerkbau auf behauenem Findlingssockel, unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Errichtet im 19. Jh. [38] | 33759960 |
|
Georg-Haccius-Straße 12 52° 49′ 46″ N, 10° 5′ 41″ O |
Scheune | Eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau unter Satteldach in Ziegeldeckung. Fachwerkgefüge mit gekuppelten Ständern, gebogenen Streben und roter Backsteinausfachung, teils in Ziersetzung. Scheune mit Quereinfahrt und Speicherteil. Im 19. Jh. errichtet.[39] | 33759893 |
|
Georg-Haccius-Straße 12 52° 49′ 45″ N, 10° 5′ 40″ O |
Scheune | Gegenüber der Stichstraße platzierte traufständige und vollständig verbretterte Scheune unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Östliche Giebelseite mit Längseinfahrt. Im 19. Jh. errichtet.[40] | 33759915 |
|
Georg-Haccius-Straße 12 52° 49′ 44″ N, 10° 5′ 41″ O |
Backofen | Ofengewölbe von 1630 (i). Restauriert und unter neuem Satteldach auf niedrigen Baumstammständern.[41] | 33759937 |
|
Gerichtsweg 4 52° 49′ 50″ N, 10° 5′ 21″ O |
Brunnen | Fünfteilige Brunnenfassung aus Sandstein, ohne Inschrift. Wohl Mitte 18. Jh. errichtet. [42] | 33760002 |
|
Hustedtstraße 1 52° 49′ 39″ N, 10° 4′ 59″ O |
Ev.-luth. Friedhof | Friedhof der Peter und Paul Gemeinde. Mit historischen Grabmalen. Der Hauptweg führt auf Friedhofskapelle zu. Grabfelder sind am orthogonalem Wegesystem ausgerichtet. Alleen begleiten die Wege. Die Gehölzbepflanzung in den Grabfeldern mit immergrünen und laubabwerfenden Gehölze gestaltet. Im Südwesten geschlossene Anlage für 45 Opfer des Zweiten Weltkrieges. Darunter sechs russische Kriegsgefangene, sechs deutsche Zivilpersonen, 21 deutsche und zehn ungarische Soldaten und zwei Unbekannte. Zu den bekannten Persönlichkeiten gehören die Brüder Harms, die Gründer der Hermannsburger Mission.[43] | 33760021 |
|
Junkernstraße 12 52° 50′ 6″ N, 10° 5′ 20″ O |
Große Kreuzkirche | Neogotische Saalkirche in rotem Backsteinmauerwerk mit eingezogenem Chorpolygon sowie Westturm. Langhaus unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung, Fassade durch Strebepfeiler, hohe zweibahnige Maßwerksfenster mit Courronement sowie Bogenfries strukturiert, südlich zwei Ausluchten als Seiteneingänge. Chorpolygon in ebengleicher Fassadengestaltung. Westturm mit breitem Erdgeschoss unter Pultdächern mit überstabtem Westportal, durchschießender Turmschaft mit spitzbogigen Lichtfenstern, oben mit gekuppelten spitzbogigen Schallarkaden. Im Inneren umlaufende Holzempore und flachgeneigtes Scheindach mit freien Fachwerkbindern in gotischer Formensprache. Unter dem Architekten Pingel (Hamburg) errichtet und 1879 geweiht, Westturmanbau von 1928.[44] | 33760041 |
|
Junkernstraße 23 52° 50′ 10″ N, 10° 5′ 18″ O |
Pfarrhaus | Eingeschossiger, traufständiger Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Straßenseitiger, achsenmittiger Zugang mit darüber liegenden Zwerchhaus, geschosstrennendes Gebälk mit Profilband verbrettert und mit Inschrift versehen. Fachwerkgefüge mit zweifacher Verriegelung, geschosshohen Streben und roter Backsteinausfachung. Nord- und Westfassade in vertikaler Holzverschalung. Um 1880 errichtet. [45] | 33760061 |
|
Lutter 1 52° 50′ 32″ N, 10° 5′ 55″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | 33760499 |
||
Lutter 1 52° 50′ 32″ N, 10° 5′ 53″ O |
Treppenspeicher | Allseitig verbretterter Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit eingezapften Ankerbalken auf Feldsteinsockel unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Giebelseite mit Dachüberstand und Außentreppe. Im 19. Jh. errichtet, 1910 auf die Hofstelle transloziert.[46] | 33760520 |
|
Lutter 1 52° 50′ 33″ N, 10° 5′ 53″ O |
Treppenspeicher | 33760542 |
||
Lutter 2 52° 50′ 25″ N, 10° 5′ 52″ O |
Sägemühle | Langgestreckter Fachwerkbau auf hohem Betonsockel unter Satteldach in roter Falzziegeldeckung. Fachwerk bündig in vertikaler Holzbohlenverbretterung. Rechtsdrehendes Mühlrad aus Metall mit oberschlächtigem Staberantrieb. 1870/1920.[47] | 33760476 |
|
Lutter 2 52° 50′ 24″ N, 10° 5′ 52″ O |
Pächterhaus | Kleiner traufständiger Fachwerkbau auf Backsteinsockel unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Westliche Traufseite mit achsenmittigen Zugang mit originaler Haustür, Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben und roter Backsteinausfachung. Giebelfelder sowie Gartenseite in vertikalem Holzbohlenbehang. Mitte 19. Jh. errichtet.[48] | 33760587 |
|
Lutter 2 52° 50′ 27″ N, 10° 5′ 51″ O |
Lohgerberei | Das Gebäude existiert nicht mehr. Es war zusammengefallen und wurde komplett abgeräumt. | 33760453 |
|
Lutter 2 52° 50′ 24″ N, 10° 5′ 55″ O |
Mühlenbach | Endstück des Mühlengerinnes mit östlich vorgelagertem Mühlenteich sowie westlich an der Mühle kanalisierten Bachlauf. Stauwehr mit darüber gespannter Holzbrücke.[49] | 33760434 |
|
Lotharstraße 18 52° 49′ 49″ N, 10° 5′ 45″ O |
Kleine Kreuzkirche | Saalkirche in Backstein-Mauerwerk mit eingezogenem polygonalem Chor (rekonstruiert) sowie Westturm. Langhaus unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung, Fassade durch hohe Spitzbogenfenster, Lisenen und Konsolgesims gegliedert. Westturm mit gekuppelten spitzbogigen Schallarkaden, oberer Abschluss mit steilen polygonalen Knickhelm. 1886 errichtet. [50] | 33760080 |
|
Lotharstraße 35 52° 49′ 47″ N, 10° 5′ 58″ O |
Wohnhaus | Traufständiger, eingeschossiger Ziegelbau unter Halbwalmdach in Falzziegeldeckung. Zur Straße hin achsenmittiger Zugang hinter konvexer Freitreppe, darüber Zwerchhaus. Fenster mit Segmentbogenstürzen und schrägen Fensterbänken. Ende des 19. Jh. errichtet. Straßenseitig Reihe alter Bäume vorgelagert. [51] | 33760100 |
|
Lutterweg 1 52° 49′ 55″ N, 10° 5′ 48″ O |
Wohnhaus | Traufständiger Fachwerkbau über kreuzförmigen Grundriss unter Satteldach. Zur Ost- und Westseite vorspringender Risalit mit Zwerchhaus mit Freigespärre am Ortgang. Fachwerkgefüge mit Zierfachwerk und geschlämmter Backsteinausfachung, südliche Giebelseite mit vertikalen Holzbohlenbehang. Ausgebautes DG. 1840 errichtet, Anfang 20. Jh. umgestaltet. [52] | 33760120 |
|
Lutterweg 1 52° 49′ 56″ N, 10° 5′ 47″ O |
Stall | Zweigeschossiger, hinter dem Hofgefüge zurückgesetzter Fachwerkbau unter flachen Satteldach auf Drempelgeschoss. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben sowie roter Backsteinausfachung, zur Hofseite mit Wirtschaftsöffnungen. Errichtet im 19. Jh. [53] | 33758476 |
|
Missionsstraße 2 52° 49′ 55″ N, 10° 5′ 52″ O |
Wohnhaus | Traufständiges, hinter Einfriedung und Vorgarten zurückgesetztes eingeschossiges Wohnhaus mit Drempel, auf Backsteinsockel und unter Schopfwalmdach in roter Falzziegeldeckung. Fachwerkgefüge mit roter Backsteinausfachung, Gebälk künstlerisch akzentuiert, Zwerchgiebel mit Freigespärre an Nordseite, östlich Wintergartenanbau. Errichtet um 1910. [54] | 33760140 |
|
Missionsstraße 3 52° 49′ 57″ N, 10° 6′ 5″ O |
Missionsseminargebäude | 33760160 |
||
Schlüpke 1 52° 48′ 46″ N, 10° 6′ 3″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung mit Uhlenlöchern. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben, doppelter Verriegelung und verputzter Ausfachung. 1801 errichtet, 1932 zu Wohnzwecken ausgebaut. [55] | 33760957 |
|
Schlüpke 1 52° 48′ 47″ N, 10° 6′ 5″ O |
Scheune | Allseitig verbretterter Fachwerkbau auf Sockel mit Einzelfindlingen unter Schopfwalmdach in roter Ziegeldeckung mit Uhlenflucht. Querdurchfahrt und an Traufseite Doppeltüren für Speicherteil am Ständer. 1845 (i) errichtet. [56] | 33760978 |
Hetendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hetendorf 23 52° 52′ 6″ N, 10° 1′ 25″ O |
Treppenspeicher | Allseitig verbretterter Fachwerkbau unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Satteldach leicht vorkragend über geschweiften Kopfbändern. 1869 errichtet.[57] | 33760184 |
|
Hetendorf 51 52° 52′ 11″ N, 10° 1′ 38″ O |
Schafstall | Allseitig vertikal verbretterter Dreiständerbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Zur Südseite Längsdurchfahrt. Errichtet Anfang 19. Jh. [58] | 33760224 |
|
Hetendorf 51 52° 52′ 11″ N, 10° 1′ 37″ O |
Treppenspeicher | Allseitig verbretterter Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit eingezapften Ankerbalken unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Südliche Giebelseite mit Treppenaufgang, ursprünglich auch nördlich. 1826 errichtet.[59] | 33760204 |
|
Hetendorf 51 52° 52′ 9″ N, 10° 1′ 39″ O |
Brunnen | Vierteilige Brunnenfassung aus Sandstein, im oberen Bereich profilierend auskragend, von Eisenring eingespannt.[60] | 33760244 |
Hiesterhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hof Hiester 52° 48′ 42″ N, 10° 7′ 13″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Hallenhaus auf Backsteinsockel unter in Reet gedecktem Halbwalmdach. Östliche Traufseite mit achsenmittigen Tordurchfahrt, Giebelfeld über gerundetem Gebälk leicht vorkragend. Fachwerkgefüge mit roter Backsteinausfachung, Südseite mit Fenstergefüge des 19. Jh. sowie Zugang zum Wohnteil. 1768 errichtet. Wohnteil 1936 massiv verlängert, Innengefüge der Diele und des Fletts dabei unverändert.[61] | 33760263 |
|
Hof Hiester 52° 48′ 42″ N, 10° 7′ 18″ O |
Schafstall | Allseitig verbohlter Zweiständer-Fachwerkbau unter reetgedeckten Vollwalmdach. In erster Hälfte 18. Jh. errichtet.[62] | 33760306 |
|
Hof Hiester 52° 48′ 42″ N, 10° 7′ 17″ O |
Pferdestall | Verbohlter Zweiständerbau mit reetgedecktem Vollwalmdach. Offene Unterfahrt an hofseitiger Giebelseite, Dach kragt an einer Langseite aus. In zweiter Hälfte 18. Jh. errichtet.[63] | 33760284 |
|
Hof Hiester 52° 48′ 42″ N, 10° 7′ 14″ O |
Speicher | Eingeschossiger, verbohlter Fachwerkbau unter reetgedecktem Halbwalmdach. Hofseitig zurückgezogene Fassade, Dachvorkragung auf geschweiften Kopfbändern als Unterstand. 1852 errichtet.[64] | 33760328 |
Weesen (Dehningshof Misselhorn)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Dehningshof 1 52° 46′ 51″ N, 10° 7′ 23″ O |
Treppenspeicher | Allseitig verbohlter eingeschossiger Fachwerkbau in Hochrähmzimmerung mit eingezapften Ankerbalken unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung mit Aufschieblingen. Zugänge im EG mit geschnitzten Eselsrücken in den Türstürzen, östliches Giebelfeld mit Treppenaufgang, Gebälk mit Zierknaggen. 1702 errichtet, 1886 transloziert.[65] | 33759489 |
|
Misselhorn 1 52° 49′ 30″ N, 10° 7′ 9″ O |
Schafstall | Dem Hofgefüge vorgelagerter, giebelständiger und vollständig vertikal verbretterter Fachwerkbau auf Feldsteinsockel unter Satteldach in Ziegeldeckung. Zur nördlichen Giebelseite achsenmittige Toreinfahrt sowie Ladestock darüber. Im 19. Jh. errichtet.[66] | 33760648 |
|
Misselhorn 1 52° 49′ 24″ N, 10° 7′ 56″ O |
Außenschafstall | Langgestreckter, von Bäumen umsäumter allseitig verbetterter Fachwerkbau unter Satteldach. Nördlich vorgesetzter, breiterer Kopfbau, im Giebelfeld Ladeluke, darunter zweiflügelige Tore. Errichtet im 19. Jh.[67] | 33761176 |
|
Raakamper Weg 3 52° 50′ 2″ N, 10° 8′ 13″ O |
Treppenspeicher | 33761018 |
||
Raakamper Weg 3 52° 50′ 3″ N, 10° 8′ 13″ O |
Backhaus | 33761038 |
||
Weesener Straße 3 52° 50′ 10″ N, 10° 8′ 22″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Vierständer-Fachwerkbau auf Werksteinsockel unter Schopfwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben, doppelter Verriegelung und roter Backsteinausfachung. Östlicher Wirtschaftsgiebel mit Dielentor mit Inschrift, nördliche Traufseite mit außermittigen Hauptzugang. 1832 (i) errichtet.[68] | 33761057 |
|
Weesener Straße 3 52° 50′ 9″ N, 10° 8′ 21″ O |
Backhaus | Ehemaliges Backhaus, heute Nebengebäude, Fachwerkgebäude unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit verputzter Ausfachung, Giebelfeld mit vertikaler Verbretterung. Westliche Traufseite mit kleinen verbohlten Anbau unter Dachabschleppung. Um 1800 errichtet, Ofen demontiert.[69] | 37392321 |
|
Weesener Straße 3 52° 50′ 8″ N, 10° 8′ 21″ O |
Baumbestand | Baumbestand der sich von der Straße bis zum Bachufer durchzieht. [70] | 33761195 |
|
Weesener Straße 28 52° 50′ 6″ N, 10° 8′ 0″ O |
Treppenspeicher | 33761078 |
||
Weesener Straße 35 52° 50′ 1″ N, 10° 7′ 55″ O |
Treppenspeicher | 33761098 |
||
Weesener Straße 35 52° 50′ 1″ N, 10° 7′ 56″ O |
Treppenspeicher | 33761117 |
||
Zum Mühlenbruch 11 52° 50′ 9″ N, 10° 7′ 54″ O |
Treppenspeicher | 33761136 |
||
Zum Mühlenbruch 11 52° 50′ 9″ N, 10° 7′ 54″ O |
Treppenspeicher | 33761156 |
Altensothrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
52° 52′ 2″ N, 10° 14′ 51″ O | Denkmalgruppe Hofanlage | Zur Denkmalgruppe gehören die Objekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33764261, Treppenspeicher ID 33764307, Landarbeiterdoppelhaus ID 33764330, Brunnen ID 33764353 und Schafstall ID 33764284 | 33730822 |
Dehningshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Dehningshof 1 52° 46′ 51″ N, 10° 7′ 23″ O |
Treppenspeicher / Zur Alten Fuhrmannschänke | Hotel und Restaurant, ehemals eine Pferde-Ausspannstation. | 33759489 |
Hermannsburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Markt 7 52° 49′ 57″ N, 10° 5′ 16″ O |
Ofen | 33758495 |
||
Am Markt 10 52° 49′ 58″ N, 10° 5′ 16″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33759549 |
||
Billingstraße 52° 50′ 3″ N, 10° 5′ 23″ O |
Straßenverlauf | |||
Billingstraße 11 52° 49′ 59″ N, 10° 5′ 24″ O |
Brunnen | |||
Billingstraße 14 52° 50′ 1″ N, 10° 5′ 25″ O |
Kirche Peter-und-Paul | Die heutige Kirche wurde von 1956 bis 1959 erbaut, dabei wurde nur der bisherige Dachstuhl und die alte Apsis wieder verwendet. Es wird vermutet, dass bereits im 10. Jahrhundert hier eine Kirche gestanden hat.
Die Grundstücke bzw. ggf. Gebäude der Grundstücke Billingstraße 14, 16 und 18 gehören gemeinsam zur Denkmalgruppe Ev.-luth. Peter- und Paulus-Kirche, als einzelne Denkmalobjekte gehören dazu Ev.-luth. Peter-u.Paulus-Kirche ID 33759607, Kirchhof ID 33759629 und Baumbestand ID 33758618 |
33730478 |
|
Billingstraße 16 52° 50′ 1″ N, 10° 5′ 23″ O |
Wohnhaus und Zahnarztpraxis | Die Grundstücke bzw. ggf. Gebäude der Grundstücke Billingstraße 14, 16 und 18 gehören gemeinsam zur Denkmalgruppe Ev.-luth. Peter- und Paulus-Kirche, die Denkmal-ID des Gebäudes 16 ist aktuell nicht zu ermitteln | 33730478 |
|
Billingstraße 18 52° 50′ 2″ N, 10° 5′ 25″ O |
Pfarrhaus | 31. Juli 2015 abgerissen, 2016 neu aufgebaut
Die Grundstücke bzw. ggf. Gebäude der Grundstücke Billingstraße 14, 16 und 18 gehören gemeinsam zur Denkmalgruppe Ev.-luth. Peter- und Paulus-Kirche, ob das Gebäude 18 zur Zeit denkmalgeschützt ist, ist dem Denkmalatlas nicht zu entnehmen, es sieht aber aus als wenn dies nicht der Fall wäre. |
33730478 |
|
Billingstraße 20 52° 50′ 3″ N, 10° 5′ 24″ O |
Wohnhaus | 33759711 |
||
Celler Straße 16 52° 49′ 47″ N, 10° 5′ 14″ O |
ehemalige Apotheke / Wohnhaus | 33759751 |
||
Georg-Haccius-Straße 1 52° 49′ 48″ N, 10° 5′ 44″ O |
Wohnhaus | 33759771 |
||
Georg-Haccius-Straße 9 52° 49′ 49″ N, 10° 5′ 24″ O |
Wohnhaus / Bürohaus der Hermannsburger Mission | ehemalige „Höhere Töchterschule“ (Hacciusschule) | 33759790 |
|
Georg-Haccius-Straße 10 52° 49′ 47″ N, 10° 5′ 38″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage Georg-Haccius-Str. 10 | Zur Denkmalgruppe gehören die Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33759809 und Brunnenfassung ID 33759830 | 33730596 |
|
Georg-Haccius-Straße 12 52° 49′ 46″ N, 10° 5′ 40″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage Georg-Haccius-Str. 12 | Zur Denkmalgruppe gehören die Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33759872, Scheune I ID 33759893, Speicher ID 33759960, Brunnenfassung ID 33759851, Scheune II ID 33759915 und Backofen ID 33759937 | 33730502 |
|
Gerichtsweg 4 52° 49′ 51″ N, 10° 5′ 24″ O |
Brunnenfassung | Hof mit historischem, versetztem Brunnen. Gebäude aus 1828, ehemals das Forstgericht | 33760002 |
|
Hustedtstraße 52° 49′ 38″ N, 10° 4′ 55″ O |
Denkmalgruppe Friedhof | Zur Denkmalgruppe gehört in gleicher Ausdehnung das Denkmalobjekt Grabstellen ID 33758599 | 33730490 |
|
Hustedtstraße 52° 49′ 39″ N, 10° 4′ 59″ O |
Kapelle | |||
Junkernstraße 8 52° 50′ 0″ N, 10° 5′ 20″ O |
Pfarrwitwenhaus | erbaut 1767 | ||
Junkernstraße 10 52° 50′ 6″ N, 10° 5′ 19″ O |
Große Kreuzkirche | Die Kirche wurde von 1878 bis 1879 erbaut. | 33760041 |
|
Junkernstraße 23 52° 50′ 10″ N, 10° 5′ 18″ O |
Pfarrhaus | 33760061 |
||
Lotharstraße 18 52° 49′ 49″ N, 10° 5′ 44″ O |
Kleine Kreuzkirche | Die kleine Kreuzkirche wurde 1886 erbaut. | 33760080 |
|
Lotharstraße 35 52° 49′ 46″ N, 10° 5′ 58″ O |
Wohnhaus | ehemals das Haus Nr. 232 in Hermannsburg
Zum Wohnhaus gehören mit eigener Denkmal-ID die Hausbäume ID 33758537 |
33760100 |
|
Lutterweg 1 52° 49′ 57″ N, 10° 5′ 49″ O |
Wohnhaus | Zum Wohnhaus gehört das Denkmalobjekt Stall ID 33758476 | 33760120 |
|
Missionsstraße 2 52° 49′ 55″ N, 10° 5′ 52″ O |
Wohnhaus | 33760140 |
||
Missionsstraße 3 52° 49′ 57″ N, 10° 6′ 5″ O |
Missionsseminargebäude / Schulgebäude | von 1879 | 33760160 |
Hiesterhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hof Hiester 52° 48′ 42″ N, 10° 7′ 15″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage Hiesterhof | Hofanlage, Treppenspeicher, zum Teil vermutlich aus dem 17. Jahrhundert
Zur Denkmalgruppe gehören die einzelnen Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33760263, Schafstall ID 33760306, Pferdestall ID 33760284, Mehrzweckspeicher ID 33760328, Wohnhaus ID 33760350, Großspeicher ID 33760371, Treppenspeicher ID 33760393 und Bienenzaun ID 33760415 |
33730513 |
Weitere Bilder |
Lutterloh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Dorfstraße 11 52° 49′ 43″ N, 10° 12′ 42″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage | Zur Denkmalgruppe gehören die Objekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33764374, Scheune ID 33764435, Taubenhaus ID 33764395, Remise ID 33764414 und Schafstall ID 33764456 | 33730844 |
Miele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
52° 45′ 13″ N, 10° 6′ 35″ O | Forsthof | Forsthaus, Vierständerbau aus dem Jahr 1806, Treppenspeicher Baujahr 1937 |
Misselhorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Misselhorn 1 52° 49′ 30″ N, 10° 7′ 9″ O |
Schafstall | 33760648 |
||
Misselhorn 1 52° 49′ 23″ N, 10° 7′ 59″ O |
Schafstall | 33761176 |
Neuensothrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Neuensothrieth Nr. 2 52° 51′ 48″ N, 10° 17′ 53″ O |
Denkmalgruppe Forsthof | Zur Denkmalgruppe gehören die Objekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33764499, Doppeltreppenspeicher ID 33764522 und Brunnenbecken ID 33764545 | 33730833 |
Oldendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Escheder Straße 2 52° 47′ 57″ N, 10° 5′ 6″ O |
Treppenspeicher | Gastronomiebetrieb „Gutshof im Örtzetal“ | 33760668 |
|
Krumme Straße 1 52° 47′ 53″ N, 10° 5′ 5″ O |
Bauernhof | |||
Örtzheide 2 52° 47′ 58″ N, 10° 5′ 10″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage Örtzheide 2 | Bauernhof mit Hofladen und Hofcafe
Zur Denkmalgruppe gehören die Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33760731 und Scheune ID 33760796 |
33730618 |
|
Örtzheide 4 52° 47′ 58″ N, 10° 5′ 13″ O |
2 Speicher | Reetgedecktes Wohnhaus direkt an der Örtze
An der Adresse Örtzheide 4 gibt es die Denkmalobjekte Speicher ID 33760838 und ID 33760857 |
33760838 |
|
Zür Bünd 14 52° 47′ 54″ N, 10° 5′ 0″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage Zur Bünd 14 | Fachwerkhaus, ehemals erbaut 1809
Zur Denkmalgruppe gehören die beiden Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33760895 und Speicher ID 33760916 |
33730629 |
|
Zur Bünd 34 52° 47′ 43″ N, 10° 4′ 49″ O |
Hof |
Schlüpke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Schlüpke 1 52° 48′ 46″ N, 10° 6′ 5″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage | Wohnhaus erbaut 1801
Zur Denkmalgruppe gehören die beiden Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33760957 und Scheune ID 33760978 |
33730525 |
Siedenholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Siedenholzbahn 52° 48′ 41″ N, 10° 15′ 34″ O |
ehemaliges Forsthaus | Waldpädagogikzentrum Ostheide, Haus Siedenholz, im „Franzosengrund“ | 33764584 |
|
Siedenholzbahn 52° 48′ 48″ N, 10° 15′ 42″ O |
Straßenpflaster | Laut Karte des Denkmalatlas circa 350 bis 400 Meter der Straße Siedenholzbahn vom Forsthaus Richtung Unterlüß | 33764604 |
Unterlüß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Albert-König-Straße 10 52° 49′ 56″ N, 10° 17′ 39″ O |
Atelier | Der Maler Albert König hat das Haus im Jahre 1926 errichten lassen. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. Zu dem Haus gehört ein Atelier. Heute befindet sich hier das Albert-König-Museum. | 33764242 |
|
Heinrich-Ehrhardt-Straße 1 52° 51′ 14″ N, 10° 17′ 34″ O |
Verwaltungsgebäude, Kasino und Gästehaus der Firma Rheinmetall | Das Haus wurde von der Rheinmetall AG etwa 1919 erbaut. | 33764645 |
|
Heinrich-Ehrhardt-Straße 2 52° 51′ 14″ N, 10° 17′ 34″ O |
Verwaltungsgebäude Firma Rheinmetall | Das Haus wurde von der Rheinmetall AG etwa 1919 erbaut. | 33764666 |
|
Hermannsburgerstraße 25 52° 50′ 1″ N, 10° 17′ 37″ O |
Villa | Ursprünglich anno 1915 als Direktorenhaus der Firma Rheinmetall erbaut. Jetzt Firmensitz, Naturheilpraxis und privat. Besonderheit sind die doppelten, englischen Vertikalschiebefenster. | 33764685 |
|
Hermannsburgerstraße 27 52° 50′ 1″ N, 10° 17′ 32″ O |
Villa | 33764706 |
||
Weyhäuser Straße 6 52° 49′ 57″ N, 10° 18′ 12″ O |
Scheune und Stall | Sitz des Niedersächsischen Forstamt Unterlüß
Neben der Scheune ID 33764748 befindet sich noch ein denkmalgeschützter Stall ID33764727 auf dem Grundstück |
33764748 |
Weesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Gerdehäuser Weg 3 52° 50′ 14″ N, 10° 8′ 29″ O |
Hof | |||
Raakamper Weg 3 52° 50′ 3″ N, 10° 8′ 13″ O |
Treppenspeicher | 33761018 |
||
Weesener Straße 3 52° 50′ 10″ N, 10° 8′ 21″ O |
Denkmalgrupope Hofanlage Weesener Straße 3 | Zur Denkmalgruppe gehören die einzelnen Denkmalobjekte Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33761057, ein weiteres Gebäude (derzeit im Denkmalatlas auf Grund der Layertechnik nicht identifizierbar) und Baumbestand („von Straße bis Bach“) ID 33761195 | 33730640 |
|
Weesener Straße 28 52° 50′ 4″ N, 10° 8′ 2″ O |
Treppenspeicher | ehemaliger Sattelhof | 33761078 |
|
Weesener Straße 35 52° 50′ 2″ N, 10° 7′ 56″ O |
Treppenspeicher | 33761098 |
||
Zum Mühlenbruch 11 52° 50′ 10″ N, 10° 7′ 56″ O |
Treppenspeicher | 33761136 |
Bodendenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Kirchberg (Bavener Str.) 52° 51′ 28″ N, 10° 3′ 6″ O |
Grabhügelfeld | 9 Grabhügel mit Durchmessern von 9 bis 13 Meter und Höhen zwischen 0,4 und 1 Meter. Bei einem der Grabhügel wurden 1953 2 Bestattungen und Bronzebeigaben gefunden.[2] | 28928205 |
|
Backeberg (Hohenbackeberg) 52° 51′ 53″ N, 10° 3′ 55″ O |
Grabhügelfeld | Heute nur noch 6 Grabhügel mit Durchmessern von 12 bis 24 Meter und Höhen zwischen 0,6 und 2,4 Meter.[3] | 28925934 |
Weitere Bilder |
Schwarzes Moor (Hetendorf) 52° 51′ 33″ N, 10° 1′ 52″ O |
Grabhügel | Letzter einer Gruppe von ehemals 12 Grabhügeln mit einem Durchmesser von circa 15 bis 17 Meter und einer Höhe von circa 0,8 Meter. Bei Grabungen wurde ein Teil einer Bronzenadel gefunden.[4] | 28927245 |
|
circa 2 km Nord-Nordost von Bonstorf, südlich des Wietzendorfer Weges 52° 52′ 49″ N, 10° 4′ 7″ O |
Grabhügel | Einzelner Grabhügel mit einem Durchmesser von circa 12 Meter und einer Höhe von circa 0,7 Meter[5] | 28972921 |
|
circa mittig zwischen Hetendorf und Widdernhausen 52° 51′ 47″ N, 10° 0′ 10″ O |
Grabhügel | Grabhügel mit einem Durchmesser von circa 13 Meter und einer Höhe von circa 1 Meter.[6] | 28929328 |
|
Bei den Sieben Steinen 52° 50′ 56″ N, 10° 1′ 50″ O |
Grabhügel | Einzelner Grabhügel mit einem Durchmesser von circa 10 Meter und einer Höhe von circa 0,5 Meter.[7] | 28926152 |
|
Auf dem Winkelberge (Hustedtstraße) 52° 49′ 50″ N, 10° 3′ 33″ O |
Grabhügelfeld | Jetzt nur noch 2 Grabhügel mit Durchmessern von circa 15 Meter und Höhen circa 1,2 Meter.[8] | 28945006 |
|
Hof Grauen 52° 50′ 3″ N, 10° 3′ 7″ O |
Grabhügelfeld | Die letzten 4 von ehemals mindestens 18 Grabhügeln mit Durchmessern von 12 bis 20 Meter und einer Höhe von 1 bis 1,3 Meter. Die Grabhügel stammen aus der älteren bis mittleren Bronzezeit. Es wurden Bestattungen sowohl von Frauen wie auch von Männern gefunden, zum Teil mit Trachtenteilen und Waffen.[9] | 28927363 |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege /Niedersächsisches Landesverwaltungsamt / Landkreis Celle (ohne Stadtgebiet Celle), Band 18.2, 1994, bearbeitet von Petra Sophia Zimmermann, Hrsg.: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, 1993, ISBN 3-87585-254-0
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Datenblatt Grabhügelfeld Bonstorf im Denkmalatlas Niedersachsen (Kirchberg)
- ↑ Datenblatt Grabhügelfeld Bonstorf im Denkmalatlas Niedersachsen (Backeberg)
- ↑ Datenblatt Grabhügel Bonstorf im Denkmalatlas Niedersachsen (Schwarzes Moor )
- ↑ Datenblatt Grabhügel Bonstorf im Denkmalatlas Niedersachsen (Schwarzes Moor)
- ↑ Datenblatt Grabhügel Hetendorf im Denkmalatlas Niedersachsen
- ↑ Datenblatt Grabhügel Barmbostel im Denkmalatlas Niedersachsen
- ↑ Datenblatt Grabhügelfeld Hermannsburg im Denkmalatlas Niedersachsen (Auf dem Winkelberge)
- ↑ Datenblatt Grabhügelfeld Beckedorf im Denkmalatlas Niedersachsen