Liste von Mevlana-Moscheen

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Die Mevlânâ-Moschee von Konya

Mevlana-Moscheen verdanken ihre Namen dem islamischen Mystiker „Mevlana Dschalal ad-Din ar-Rumi“, der als Gründer des Mevlevi-Derwischordens gilt. Von seinen Anhängern und den Derwischen wurde er Maulana (Titel, persisch/arabisch „unser Herr/Meister“) oder (in türkischer Aussprache) Mevlânâ genannt.

Der Name, „Moschee des Lehrers“ oder „Moschee des Meisters“, muss nicht zwingend auf eine sufistische Moschee hinweisen.

Gleichnamige Moscheen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mevlana-Moschee in Eppingen
Mevlana-Moschee Konstanz
Mevlana-Moschee in Ravensburg
Deutschland
Niederlande

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Islamische Gemeinde Saarland e.V. in Saarbrücken - Moscheeführer (Memento vom 25. März 2009 im Internet Archive)
  2. Mevlana-Moschee Berlin
  3. Moscheen in Bremen (Memento vom 6. Oktober 2007 im Internet Archive)
  4. Mevlana-Moschee Ehingen (DITIB)
  5. Süddeutsche Zeitung: Einladende Moschee. Abgerufen am 9. Juli 2020.
  6. Mevlana-Moschee Hamburg (DITIB)
  7. Dem Porzer Himmel zu nah, Kölner Stadtanzeiger am 10. Dezember 2008
  8. Islamische Gemeinde Mevlana Moschee Offenbach (Memento vom 24. März 2016 im Internet Archive)
  9. Mevlana-Moschee Weinheim (Memento vom 5. August 2018 im Internet Archive)
  10. DITIB Weinheim (Memento vom 15. Juli 2014 im Internet Archive)