Maitingen
| Moftinu Mare Maitingen Nagymajtény | |||||
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| Basisdaten | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Staat: |  Rumänien
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| Historische Region: | Sathmar | ||||
| Kreis: | Satu Mare | ||||
| Gemeinde: | Moftinu Mic | ||||
| Koordinaten: | 47° 41′ N, 22° 39′ O | ||||
| Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | ||||
| Einwohner: | 960 | ||||
| Postleitzahl: | 447206 | ||||
| Telefonvorwahl: | (+40) 02 61 | ||||
| Kfz-Kennzeichen: | SM | ||||
Maitingen[1] (auch Großmaitingen, rumänisch Moftinu Mare, ungarisch Nagymajtény) ist ein zur Gemeinde Moftin gehörendes Dorf im Kreis Satu Mare im Nordwesten Rumäniens.
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Maitingen liegt im Nordwesten Rumäniens am Ufer der Crasna, fünf Kilometer östlich von Moftinu Mic.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Maitingen wurde zuerst 1331 als Mochtin urkundlich erwähnt. Später trug es die Namen Mothen (1348), Mahtin (1387) und Maythen Oppidum (1490). Es gehörte ab 1391 den Báthory und später den Bethlen und den Rákóczi. Nach dem Frieden von Sathmar gehörte Maitingen zu den Gütern von Alexander Károlyi, der die hier lebenden Reformierten nach Berveni umsiedeln ließ. Im Jahre 1722 ließ er die Siedlung neu gründen und Sathmarer Schwaben aus Württemberg ansiedeln. Im Jahre 1791 wütete hier ein großes Feuer, bei dem der Großteil des Dorfes und auch die Kirche vollständig zerstört wurde. Die Kirche wurde 1793 bis 1797 wiedererrichtet.[2]
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- römisch-katholische Kirche
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Amtlicher deutschsprachiger Name laut rumänischem Regierungsbeschluss 1415 vom 6. Dezember 2002 (Amtsblatt ( des vom 5. September 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.).
- ↑ Aladár Vende: Szatmár vármegyéi községei. Abgerufen am 14. September 2021.
