Pflegeheim St. Vinzenz (Pinkafeld)

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Pflegeheim Pinkafeld

Das Pflegeheim St. Vinzenz steht in der Stadt Pinkafeld im Burgenland.

Von 1854 bis 1855 wurde mit dem Architekten Carl Roesner ein Kloster und Spital für den Orden der Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom Hl. Vinzenz von Paul als Stiftung der Gräfin Franziska Batthyány erbaut, welche 1854 als Novizin in den Orden eintrat und ebendort 1861 starb.

Die neogotischen Kapelle zur Unbefleckten Empfängnis wurde am 24. Juni 1855 vom Bischof Michael Haas geweiht. Die Kapelle erhielt eine neue Ausstattung vom Bildhauer Thomas Resetarits.[1]

Heute wird das mehrfach umgebaute und erweiterte Gebäude als Altenpflegeheim, Altentagesstätte und Kindergarten genutzt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Burgenland 1976. Pinkafeld, Spital der Barmherzigen Schwestern, S. 235.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rudolf Köberl/2001: Kloster der Barmherzigen Schwestern. In: Kulturspaziergang Pinkafeld (Memento des Originals vom 8. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pinkafeld-online.at

Koordinaten: 47° 22′ 12,7″ N, 16° 7′ 35,8″ O