Liste der Pfarren im Stadtdekanat 22 (Erzdiözese Wien)

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Das Stadtdekanat 22 ist ein Dekanat im Vikariat Wien Stadt der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.

Es umfasst 11 Pfarren im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt mit rund 70.000 Katholiken.[1]

Dekan ist P. Erwin Honer CMF.

Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrverband Pfarre Teilgemeinden Ink. Seit Patrozinium Kirchengebäude und Kapellen Bild
Aspern St. Martin
St. Katharina
St. Edith Stein
um 1300 Hl. Martin Pfarrkirche Aspern
Kapelle im SMZ Ost, Kapelle im Geriatriezentrum des SMZ Ost, Seelsorgezentrum St. Katharina von Siena
Pfarrkirche Aspern
Breitenlee Schottenstift (OSB) 1784 Hl. Anna Breitenleer Pfarrkirche
Neu-Eßlinger Kirche
Pfarrkirche Breitenleer
Eßling 1946 Hl. Josef Pfarrkirche Essling Pfarrkirche Eßling
Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau
(bis 31. März 2020: Kaisermühlen)
Bruckhaufen-St. Elisabeth
Donaucitykirche
Kaisermühlen
1909 Hl. Maria Magdalena Pfarrkirche Kaisermühlen
Pfarrkirche Kaisermühlen
Hirschstetten Claretiner (CMF) 1953 Mariä Himmelfahrt Pfarrkirche Hirschstetten
Pfarrkirche Hirschstetten
Kagran vor 1050 Hl. Georg Pfarrkirche Kagran
Kapelle zur Heiligen Theresia von Lisieux im Haus der Barmherzigkeit Kagran
Pfarrkirche Kagran
Donaustadt Mitte Kagraner Anger 1971 Zum hl. Stanislaus Kostka Pfarrkirche Kagraner Anger Pfarrkirche Kagraner Anger
Neukagran 1963 Hl. Maria Goretti Pfarrkirche Neukagran Neukagraner Pfarrkirche
Stadlau Salesianer Don Boscos (SDB) 1934 Herz Jesu Pfarrkirche Stadlau
Pfarrkirche Stadlau
St. Christoph am Rennbahnweg 1988 Hl. Christophorus Pfarrkirche St. Christoph am Rennbahnweg St. Christoph am Rennbahnweg
St. Claret – Ziegelhof Claretiner (CMF) 1989 Hl. Antonius Maria Claret Pfarrkirche St. Antonius Maria Claret Pfarrkirche Ziegelhof

Zur ehemaligen Pfarre Bruckhaufen (1975–2020) siehe Pfarrkirche Bruckhaufen.

Diözesaner Entwicklungsprozess[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Im Stadtdekanat 22 wurden folgende Entwicklungsräume festgelegt:[2]

  • Eßling
  • Bruckhaufen und Kaisermühlen (seit 1. April 2020 Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau)
  • Aspern
  • Breitenlee, Hirschstetten und St. Claret - Ziegelhof
  • Kagraner Anger, Neukagran und Stadlau
  • Kagran und St. Christoph am Rennbahnweg

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadtdekanat 22 - Ökumene mit orthodoxen Kirchen. Erzdiözese Wien, 31. Januar 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. Oktober 2010 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.erzdioezese-wien.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]