Vittoria Accorombona

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ludwig Tieck
* 1773 † 1853

Vittoria Accorombona ist ein Historischer Roman in fünf Büchern von Ludwig Tieck, der 1840 erschien[1] und ein Jahr später nachaufgelegt wurde. Bald nach dem Erscheinen dieses Entwicklungs- und Zeitromans[2] kamen Übertragungen ins Englische und Italienische heraus.[2]

Der Roman handelt vom Sommer 1575[3] bis zum Winter 1585 in Tivoli, Rom, Florenz, Salo am Gardasee, Venedig und Padua. Erzählt wird vom Untergang der römischen Familie Accoromboni.

Historie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paolo Giordano II Orsini,
Herzog von Bracciano

Im Vorwort der Erstausgabe weist Tieck im Juli 1840 auf seine historischen Quellen hin.[4] Im Roman treten unter anderem folgende Persönlichkeiten auftreten oder werden in Gesprächen über Kunst erwähnt:

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstes Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bürgermädchen Vittoria, eine 17-jährige Halbwaise, Tochter eines zu Lebzeiten angesehenen römischen Juristen, hat drei Brüder. Ihre Mutter, die Matrone Donna Julia, steht dem Haushalt in Rom und in Tivoli vor. Besonders stolz ist die Mutter auf ihren ältesten Sohn Ottavio, der es unter dem Kardinal Farnese bereits zum Abt gebracht hat. Marcello, der zweitälteste Sohn, macht der Mutter Sorgen, weil er mit Banditen tagelang durchs Gebirge streift. Hingegen Flaminio, der jüngste, gibt sich beinahe mädchenhaft.

Vittoria, die junge Dichterin, schart im Hause Vornehme in einer „poetischen Akademie“ um sich und möchte ledig bleiben. Die Mutter redet der einzigen Tochter ein, jede Dame müsse standesgemäß heiraten. Wenn es denn schon sein muss, dann könnte Vittoria am ehesten noch den jungen Camillo Mattei ehelichen. Aber Camillo, Neffe des Priesters Vincenz aus Tivoli, ist arm.

Es kommt aber ganz anders. Marcello, der ein Verbrechen begangen hat, wird gesucht. Ihm droht Hinrichtung oder zumindest Galeere. In dieser scheinbar ausweglosen Lage braucht die Familie Accoromboni einen mächtigen Beschützer. Eine Vernunftehe Vittorias bietet sich der Mutter als Ausweg an. An passenden Verehrern mangelt es nicht.

Zweites Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem brutalen Grafen Don Ludovico (Luigi) Orsini gibt die schöne stolze Vittoria einen Korb. Der mächtige Kardinal Farnese begehrt das Mädchen als Buhle. Donna Julia weist dieses Ansinnen empört zurück. Vittoria heiratet schließlich den jungen Peretti. Das ist der angenommene Sohn des alten, verständigen Kardinals Montalto. Der Kardinal, der ehemalige Frater Felix, ist Perettis Onkel. Montalto lässt Marcello in Freiheit setzen.

Während der Feier begegnet der Hochzeitszug auf der Straße Galeerensklaven in Ketten. Unter den Gefangenen erkennt die Braut ihren Camillo. „Marcello neben dir mit Edelsteinen und ich in Ketten“, verflucht er das Haus Accoromboni und wird dafür von den Häschern gegeißelt. Gäste aus dem Hochzeitszug lächeln tückisch, grinsen boshaft.

Drittes Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ehe wird nie vollzogen. Vittoria lässt den Gatten nicht in ihr Schlafgemach ein. Der junge Ehemann Peretti findet außerhalb des Hauses Accoromboni Zerstreuung und sucht im Hause Farnese Anschluss. Kardinal Montalto kann das nicht gutheißen – hat er sich doch dem Hause Medici angeschlossen. Die Mediceer sind mit den Farnese verfeindet. Auf ihrer poetischen Akademie wird Vittoria in ihrem Hause mit Orsini Paul Giordano, dem Herzog von Bracciano, bekannt. Der Herzog tritt zunächst inkognito auf. Aus gegenseitiger Zuneigung wird Liebe. Vittoria, die Männerfeindin, weiß auf einmal, „was die Liebe ist, was die Göttlichkeit im Manne zu bedeuten hat“[16].

Da kommt auf einem abgelegenen Schlosse des Herzogs Bracciano die Ehefrau des Herzogs – Isabella, Mutter zweier Knaben – unter mysteriösen Begleitumständen in Anwesenheit des Herzogs ums Leben. Der Leser muss annehmen, der Herzog hat seine Frau erwürgt. Bracciano kehrt als trauernder Witwer nach Florenz zurück.

Kardinal Montalto macht Ottavio zum Bischof. Zum „Dank“ schließt sich der soeben ernannte Bischof Montaltos Gegenpartei, den Farnese, an.

Bracciano, in Trauer, erscheint im Hause Accoromboni und macht Vittoria den Hof.

Der junge Peretti, während eines Scharmützels schwer verwundet, ist gerührt: Vittoria pflegt den Gatten gesund. Zu seinem Leidwesen schenkt sie dem Genesenden dann aber reinen Wein ein. Schwester will sie ihm sein, doch Gattin niemals.

Viertes Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bracciano wiederholt seine Besuche bei Vittoria und nimmt deren Bruder Flaminio als Sekretär in seine Dienste.

Vittoria macht in ihrer Wohnung in Rom eine Entdeckung. Neben dem Saale befindet sich ein schmales, geheimes Gemach. Darin hält sich ihr Bruder Marcello, wegen neuerlicher Verbrechen wiederum aus Rom verbannt, verborgen.

Bischof Ottavio verurteilt die Besuche des „trauernden“ Bracciano bei der Schwester Vittoria. Bracciano schlägt Vittoria vor, sie möge sich scheiden lassen.

Kardinal Farnese möchte Vittoria noch immer besitzen und will sein Ziel mit Hilfe des Ehemannes Peretti erreichen. Der Kardinal begibt sich also in Perettis Haus, und die beiden Verschwörer planen die Entführung Vittorias durch die Bewaffneten des Kardinals. „Besucher“ Bracciano, in das schmale Gemach ausgewichen, hört mit.

Natürlich scheitert Vittorias Entführung. Kurz vor dem vereinbarten Zeitpunkt wird Peretti aus dem Hause gelockt und ermordet. Der Leser muss annehmen, Marcello – im Auftrage Braccianos – war der Täter.

Montalto, tief bestürzt, aber ungebeugt, will, dass Gott der Richter in dem Mordfall sein soll. Die Familie Accoromboni muss Perettis Haus verlassen, da die Immobilie an Montalto zurückfällt. Die Familie findet bei Bracciano Aufnahme. Vittoria wird – im Verein mit ihrem Bruder Marcello – des heimtückischen Gattenmordes angeklagt. Die Frau wird zwar freigesprochen, doch muss sie, getrennt vom Herzog, als Gefangene in der Engelsburg leben.

Fünftes Buch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luigi Orsini meutert, rebelliert, meuchelt und wird aus Rom verbannt. Ihm schließt sich der ehemalige Galeerensklave Camillo Mattei, nun ein glühender Hasser der Familie Accoromboni, an.

Die Matrone Donna Julia, von ihren Kindern allein gelassen, stirbt in Tivoli im Wahnsinn. Ottavio, von allen Parteien fallen gelassen, sucht nach ihr. Der Priester Vincenz kann ihm in Tivoli nur noch ihr Grab zeigen. Ottavio stirbt bald darauf, in den Tagen, als auch Papst Gregor das Zeitliche segnet.

Bracciano nutzt geschickt den relativ gesetzlosen Freiraum während der Papstwahl, befreit entschlossen seine Vittoria und ehelicht sie. Schwager Flaminio erhält ein bedeutendes Vermögen.

Kardinal Montalto wird Papst Sixtus V. Aus dem zaghaften Greis wird ein gebietender Kirchenfürst. Bracciano und Vittoria fallen bei Sixtus V. in Ungnade. Beide ziehen sich nach Salo an den Gardasee zurück. Flaminio richtet indes in Padua für das Paar den Palast des Herzogs ein. Marcello, der anständig werden möchte, begibt sich, durch den neuen Schwager wohlhabend geworden, ebenfalls nach Padua. Bracciano wird von seinen Feinden am Gardasee vergiftet. Vittoria geht nach Padua. Als Vorbote des Luigi Orsini erscheint Camillo Mattei in ihrem Palast. Bald darauf spricht Luigi persönlich vor. Er, ein Orsini wie der verstorbene Bracciano, fordert für sich und für Braccianos zwei Söhne aus erster Ehe Vermögen. Vittoria verweist ihn an ihre Advokaten. Flaminio wird von Luigi Orsinis Bewaffneten brutal erstochen. Der Verdacht des Magistrats der Stadt Padua fällt auf den Grafen Luigi Orsini, nachdem Camillo auf der Folter ausgesagt hat. Am 23. Dezember 1585 wird Vittoria von Bewaffneten des Grafen Orsini des Nachts erdolcht. Dafür wird der Graf im Gefängnis der Stadt Padua erdrosselt. Marcello, der sich während der Gefangennahme des Grafen hervorgetan hatte, wird von der Stadt Padua an den Papst ausgeliefert. Marcello, der am Mord Perettis beteiligt gewesen war, wird auf Befehl des Papstes in Rom hingerichtet. „So war das ganze Geschlecht der Accoromboni, einst so bekannt, erloschen, untergegangen und bald vergessen. Die Verleumdung verdunkelte den Namen der einst so hochgepriesenen Vittoria, und nur mangelhafte, zweideutige Zeugnisse werden von den Zeitgenossen und den Nachkommen ihrem Namen beigefügt. Nur zu oft wird das Edle und Große von den kleinen Geistern so verkannt und geschmäht.“[17]

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Wahl des Stoffes schreibt Tieck: „Es war im Jahre 1792, als ich die Tragödie Websters las: 'The white Devil, or Vittoria Corombona'“.[4] Die Schilderung der historischen Umstände solle den Roman „als Schattenseite erhellen und in das wahre Licht erheben“,[4] wobei Tieck besonders auf die reale Grundlage einzelner Ereignisse verweist.[4] In einem Brief vom 17. April 1840 über seine „italienische Novelle“ schreibt Tieck: „Den Roman selbst hab ich mit großer Liebe und nicht nachlassender Begeisterung gearbeitet“.[18]

Vorlagen und (zeit-)historischer Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist möglich, dass Tieck Stendhals 1839 in Paris erschienene Novelle Vittoria Accoramboni gekannt hat. Kongruenzen könnten unter Umständen von den gleichen Quellen herrühren.[19] Schwarz hingegen verweist auf die Salons der Henriette Herz in Berlin und der Adelheid Reinbold in Dresden, die für den literarischen Zirkel der Accoromboni Pate gestanden haben könnten.[20] Laut Schwarz habe sich Tieck im Roman gegen das Patriarchat eingesetzt, obwohl er sich in Gesellschaft selbstbewusster Frauen vermutlich ein klein wenig unwohl gefühlt habe.[21]

Im Kontext der Julirevolution von 1830 und der damals bevorstehenden Deutschen Revolution 1848 kann der Roman als politischer Kommentar aufgefasst werden. Kern meint in dem Zusammenhang, Tieck sei zwar über die staatliche Entwicklung in Deutschland enttäuscht,[22] doch der Dichter hoffe und setze auf die Kraft des Gesunden.[23] Tieck halte Revolution für sinnvoll und notwendig.[22] Dass Tieck seinen Roman in das 16. Jahrhundert verlegt hätte, um der Zensur zu entgehen, konnte bisher nicht belegt werden, gilt aber als plausible Interpretation.[24]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vittoria Accorombona wurde literaturwissenschaftlich zunächst weniger beachtet. Paulin erklärt diesen Umstand dadurch, dass Vittoria Accorombona nicht in den „Schriften“ erschienen sei und dass rein stilistisch die Dialoge über Kunst ein wenig aufgesetzt wirken würden, was die Popularität des Romans gemindert hätte.[25] Schulz bemerkt außerdem, dass die historische Person Vittoria nicht die Poetin gewesen sei, als die sie Tieck vorführe.[26] Im Roman umschreibt Tieck die Werke der Vittoria (u. a. Der schwarzbraune Bräutigam[27], O du süße Rosenknospe[28], Ernst und Trauer des Lebens[29], Gibt es Götter?[30] und Wie selig müde[31]) in Prosa, ohne sie wiederzugeben.

Interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Taraba[2] nennt das Werk einen Familienroman. Demnach wäre der Titel Vittoria Accorombona nicht ganz zutreffend. Laut Kern habe Tieck in sein letztes großes Werk manches hineingearbeitet, was ihm am Herzen lag: Vittoria sei die hehre Figur im Roman – die große Dulderin.[32] Einer überirdischen Welt angehörig,[33] versöhnt sie sich mit dieser irdischen Welt, die sie letztlich doch vernichtet.[34] Nicht Marcello sei der Auslöser des Untergangs der Accoromboni, sondern die Mutter in ihrem ständigen Bestreben, die Risse im Gebälk zu kitten. Im Scheitern ihrer Bemühungen liege die Ursache ihres Wahnsinns.[34] Ähnlich argumentiert Ernst Ribbat, demzufolge im Roman das Ästhetische mit der brutalen Alltagswirklichkeit konfrontiert wird.[35] Es agieren ausschließlich „extreme Charaktere“, die gesellschaftlichen „Zwängen unterliegen“.[36] Daher kann Vittoria Accorombona auch als weibliche Tasso-Figur begriffen werden.[35]

Der Konflikt zwischen den Familien Accoromboni und Orsini kann nach Schwarz[37] aber auch exemplarisch als Auseinandersetzung zwischen Bürgertum und Adel gelesen werden. Aus ethischer Perspektive kann die Leserschaft nicht tolerieren, dass Vittoria alle Verbrechen Braccianos hinnimmt.[38] Ein möglicher Schlüssel für die Interpretation kann daher sein, Vittoria als Märtyrerin zu begreifen.[33]

Nach Wagner-Egelhaaf[39] betritt Tieck mit der Darstellung von Braccianos Ende – in Verbindung mit Alchemie und Mysterium – einmal kurzzeitig den Boden der Phantastischen Literatur. Der Roman weist zudem eine mythologische Komponente auf, die bei Schwarz näher erörtert wird.[40]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle
  • Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968.
Ausgaben
  • Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Ein Roman in fünf Büchern. In: Marianne Thalmann (Hrsg.): Ludwig Tieck, Werke in vier Bänden. Nach dem Text der „Schriften“ von 1828–1854, unter Berücksichtigung der Erstdrucke. Band 4. Darmstadt 1978, S. 539–814.
  • Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona, Des Lebens Überfluss, Waldeinsamkeit. Schriften 1836–1852. In: Uwe Schweikert (Hrsg.): Ludwig Tieck: Schriften. Band 12. Deutscher Klassiker Verlag, 1986, ISBN 3-618-61520-5.
  • Vittoria Accorombona im Projekt Gutenberg-DE
Sekundärliteratur
  • Wolfgang Taraba: Ludwig Tieck. Vittoria Accorombona. In: Benno von Wiese (Hrsg.): Der deutsche Roman (= Der deutsche Roman. Vom Barock bis zur Gegenwart: Struktur und Geschichte. Band 1: Vom Barock bis zur späten Romantik). Bagel, Düsseldorf 1965, OCLC 163131677, S. 329–352.
  • Johannes P. Kern: Ludwig Tieck, Dichter einer Krise (= Poesie und Wissenschaft. Band 18). 1. Auflage. Lothar Stiehm Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7988-0517-2, S. 184–194.
  • Ernst Ribbat: Ludwig Tieck. Studien zur Konzeption und Praxis romantischer Poesie. Athenäum Verlag, Kronberg im Taunus 1978, ISBN 3-7610-8002-6, S. 229–234 (Habilitationsschrift, Westfälische Wilhelms-Universität Münster).
  • Roger Paulin: Ludwig Tieck (= Sammlung Metzler. Band 185). J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1987, ISBN 3-476-10185-1, S. 88–90.
  • Gerhard Schulz: Das Zeitalter der Napoleonischen Kriege und der Restauration (= Helmut de Boor, Richard Newald [Hrsg.]: Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 2). Beck, München 1989, ISBN 3-406-09399-X.
  • Armin Gebhardt: Ludwig Tieck. Leben und Gesamtwerk des „Königs der Romantik“. Tectum Verlag, Marburg 1997, ISBN 3-8288-9001-6, S. 308–312.
  • Martina Schwarz: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. „Familie“ als Medium der Zeitkritik. In: Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften (= Reihe Literaturwissenschaft. Band 403). Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2289-0, S. 219–279.
  • Martina Wagner-Egelhaaf: Verque(e)r und ungereimt. Zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tiecks „Vittoria Accorombona“ (1840). In: Detlev Kremer (Hrsg.): Die Prosa Ludwig Tiecks. Münstersche Arbeiten zur Internationalen Literatur. Band 1. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-486-6, S. 151–170.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Martina Wagner-Egelhaaf: Verque(e)r und ungereimt. Zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tiecks „Vittoria Accorombona“ (1840). In: Detlev Kremer (Hrsg.): Die Prosa Ludwig Tiecks. Münstersche Arbeiten zur Internationalen Literatur. Band 1. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-486-6, S. 151.
  2. a b c Martina Schwarz: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. „Familie“ als Medium der Zeitkritik. In: Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften (= Reihe Literaturwissenschaft. Band 403). Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2289-0, S. 219.
  3. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 7.
  4. a b c d Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 359–360.
  5. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 150.
  6. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 8.
  7. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 23.
  8. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 24.
  9. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 25.
  10. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 4.
  11. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 40.
  12. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 66.
  13. a b Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 78.
  14. a b c Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 212.
  15. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 65.
  16. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 194.
  17. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 347.
  18. Armin Gebhardt: Ludwig Tieck. Leben und Gesamtwerk des „Königs der Romantik“. Tectum Verlag, Marburg 1997, ISBN 3-8288-9001-6, S. 311.
  19. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 357–358.
  20. Martina Schwarz: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. „Familie“ als Medium der Zeitkritik. In: Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften (= Reihe Literaturwissenschaft. Band 403). Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2289-0, S. 221.
  21. Martina Schwarz: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. „Familie“ als Medium der Zeitkritik. In: Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften (= Reihe Literaturwissenschaft. Band 403). Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2289-0, S. 277.
  22. a b Johannes P. Kern: Ludwig Tieck, Dichter einer Krise (= Poesie und Wissenschaft. Band 18). 1. Auflage. Lothar Stiehm Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7988-0517-2, S. 188.
  23. Johannes P. Kern: Ludwig Tieck, Dichter einer Krise (= Poesie und Wissenschaft. Band 18). 1. Auflage. Lothar Stiehm Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7988-0517-2, S. 189.
  24. Martina Schwarz: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. „Familie“ als Medium der Zeitkritik. In: Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften (= Reihe Literaturwissenschaft. Band 403). Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2289-0, S. 233.
  25. Roger Paulin: Ludwig Tieck (= Sammlung Metzler. Band 185). J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1987, ISBN 3-476-10185-1, S. 90.
  26. Gerhard Schulz: Das Zeitalter der Napoleonischen Kriege und der Restauration (= Helmut de Boor, Richard Newald [Hrsg.]: Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 2). Beck, München 1989, ISBN 3-406-09399-X, S. 520.
  27. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 144–148.
  28. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 207–109.
  29. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 248–249.
  30. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 301.
  31. Ludwig Tieck: Vittoria Accorombona. Historischer Roman. Hrsg.: Joachim Lindner. 2. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1968, S. 319.
  32. Johannes P. Kern: Ludwig Tieck, Dichter einer Krise (= Poesie und Wissenschaft. Band 18). 1. Auflage. Lothar Stiehm Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7988-0517-2, S. 190.
  33. a b Johannes P. Kern: Ludwig Tieck, Dichter einer Krise (= Poesie und Wissenschaft. Band 18). 1. Auflage. Lothar Stiehm Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7988-0517-2, S. 193.
  34. a b Johannes P. Kern: Ludwig Tieck, Dichter einer Krise (= Poesie und Wissenschaft. Band 18). 1. Auflage. Lothar Stiehm Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7988-0517-2, S. 191.
  35. a b Ernst Ribbat: Ludwig Tieck. Studien zur Konzeption und Praxis romantischer Poesie. Athenäum Verlag, Kronberg im Taunus 1978, ISBN 3-7610-8002-6, S. 234 (Habilitationsschrift, Westfälische Wilhelms-Universität Münster).
  36. Ernst Ribbat: Ludwig Tieck. Studien zur Konzeption und Praxis romantischer Poesie. Athenäum Verlag, Kronberg im Taunus 1978, ISBN 3-7610-8002-6, S. 230–231 (Habilitationsschrift, Westfälische Wilhelms-Universität Münster).
  37. Martina Schwarz: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. „Familie“ als Medium der Zeitkritik. In: Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften (= Reihe Literaturwissenschaft. Band 403). Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2289-0, S. 219–279.
  38. Martina -Egelhaaf: Verque(e)r und ungereimt. Zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tiecks „Vittoria Accorombona“ (1840). In: Detlev Kremer (Hrsg.): Die Prosa Ludwig Tiecks. Münstersche Arbeiten zur Internationalen Literatur. Band 1. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-486-6, S. 164.
  39. Martina Wagner-Egelhaaf: Verque(e)r und ungereimt. Zum Verhältnis von Gesetz, Geschlecht und Gedicht in Tiecks „Vittoria Accorombona“ (1840). In: Detlev Kremer (Hrsg.): Die Prosa Ludwig Tiecks. Münstersche Arbeiten zur Internationalen Literatur. Band 1. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-486-6, S. 165.
  40. Martina Schwarz: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. „Familie“ als Medium der Zeitkritik. In: Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften (= Reihe Literaturwissenschaft. Band 403). Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2289-0, S. 242–263.