Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.

Wochentage

Montag, 6. Mai 2024

Cliff Carlisle (* 6. Mai 1904 in Taylors­ville, Kentucky; † 2. April 1983 in Lexing­ton, Kentucky) war ein US-ame­rikani­scher Old-Time- und Country-Musiker, der als Pionier des Blue Yodeling gilt, einer abge­wandel­ten Form des alpen­ländi­schen Jodelns. Zudem war er einer der ersten Künstler, der in der Country-Musik die Steel­guitar ein­setzte. Mit mehr als 300 veröffent­lichten Platten in Nord­amerika, Austra­lien und Europa sowie mit mehr als 600 ge­schriebe­nen Songs gilt Carlisle als einer der erfolg­reichsten Country-Musiker der 1930er Jahre. Sein Reper­toire umfasste Blues, Gospel, Cowboy-Musik, Hawaiian-Musik und Hillbilly. In der Auf­nahme Goin’ Down The Road Feelin’ Bad von 1933 verwen­dete Carlisle als einer der ersten Country- bzw. Hillbilly-Musiker einen Kontra­bass mit Slap­technik, später eben­falls typisch für den Rocka­billy. Durch diese Neue­rung wies er den Weg für viele spätere Rockabilly-Musiker und den Hillbilly Boogie, dem er in seiner späten Karriere mit Bruder Bill eben­falls angehörte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cliff Carlisle:
US-amerikanischer Country-Sänger (Bearbeiten)


Dienstag, 7. Mai 2024

Die Herpes-simplex-Enzephalitis (auch als HSV-Enzepha­litis oder als Herpes-Enzepha­litis bezeich­net) ist eine Entzün­dung des Gehirns auf­grund einer Infektion mit Herpes-simplex-Viren (HSV-1 und HSV-2) und gehört daher zu den Herpes-simplex-Erkran­kungen. Sie ist die häufigste Form einer sporadi­schen Herd­enzepha­litis in außer­tropi­schen Ländern. Obwohl nur etwa 5–10 % aller Virus-Enze­phaliti­den auf eine HSV-Infek­tion zurück­gehen, ist sie auf­grund ihrer Schwere die häufigste tödlich verlau­fende Virus-Enze­phali­tis. Die jähr­liche Inzidenz liegt in Mittel­europa bei 0,2 bis 0,4 Erkran­kungen pro 100.000 Einwoh­nern. Unbe­handelt verläuft eine HSV-Enzepha­litis in bis zu 80 % der Fälle tödlich. Bei einem früh­zeitigen Ein­satz von Virus­tatika sinkt die Sterblich­keit auf weniger als 20 % der Patien­ten. Bei etwa der Hälfte der über­leben­den Kinder und Erwach­senen verblei­ben trotz adäqua­ter Behand­lung dauer­hafte neurolo­gische Schädi­gungen. Häufig sind Gedächtnis­störungen, Ände­rungen der Persön­lich­keit und Verhal­tens­auffällig­keiten sowie epilep­tische Anfälle. Eine Pilot­studie ergab bei zehn von 26 unter­suchten Patien­ten Hinweise auf das Vorlie­gen depres­siver Störungen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Herpes-simplex-Enzephalitis:
<keine Beschreibung angegeben> (Hinzufügen)


Mittwoch, 1. Mai 2024

Der Große Preis von San Marino 1994 (offi­ziell 14º Gran Premio di San Marino) fand am 1. Mai auf dem Auto­dromo Enzo e Dino Ferrari im italie­nischen Imola statt und war das dritte Rennen der Formel-1-Welt­meister­schaft 1994 sowie das erste der Saison in Europa. Das Renn­wochen­ende wurde von schweren Unfällen über­schattet, bei denen der öster­reichi­sche Pilot Roland Ratzen­berger und der dreima­lige brasi­liani­sche Welt­meister Ayrton Senna zu Tode kamen und zahl­reiche weitere Personen verletzt wurden. Das Rennen führte zu einer gestei­gerten Beachtung der Sicher­heit in der For­mel 1. Die Formel-1-Fahrer­verei­nigung GPDA (Grand Prix Dri­vers’ Associ­ation) wurde neu ge­gründet, die Sicher­heit vieler Renn­strecken und die der Wagen wurden erhöht und etliche Regel­änderun­gen be­schlos­sen. Ge­richt­liche Ausein­ander­setzungen im Zusam­men­hang mit Sennas Tod endeten erst 2005. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Großer Preis von San Marino 1994:
Formel-1-Rennen, letztes Rennwochenende von Roland Ratzenberger und Ayrton Senna (Bearbeiten)


Donnerstag, 2. Mai 2024

Das Craters of the Moon National Monument ist ein Schutz­gebiet vom Typ eines National Monuments im Zentrum der Ebene des Snake Rivers im US-Bundesstaat Idaho auf etwa 1750 m über dem Meer. Das Gebiet besteht aus groß­flächigen erkalteten Lavaströmen und einigen Schlacken­kegeln. Die vulkanische Aktivität ruht, ist aber nicht erloschen. Der letzte Ausbruch im Craters-of-the-Moon-Gebiet liegt etwa 2000 Jahre zurück. Die Craters of the Moon liegen in einer der abgelegensten Regionen der Vereinigten Staaten, wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts näher erkundet und 1924 unter Schutz gestellt. Zuvor mehrfach geringfügig erweitert, wurde das Gebiet im Jahr 2000 auf die 13-fache Fläche ausgedehnt. Seitdem stehen das ganze Vulkanfeld ein­schließ­lich des Wapi-Felds im Süden und die angrenzenden Prärie­gebiete unter Natur­schutz. Die Erweiterungs­gebiete unterliegen dem geringeren Schutz­status einer National Preserve, weshalb die Jagd weiterhin zulässig ist und die bestehenden Verträge über die Nutzung der öffentlichen Flächen durch Herden privater Rinder-Rancher in Kraft bleiben. Das Schutz­gebiet wird gemeinsam durch den National Park Service und das Bureau of Land Management verwaltet, zwei Behörden unter dem Dach des US-Innen­ministeriums. Der Name des Schutz­gebietes stammt vom lebens­feindlichen Eindruck, den frühe Besucher hatten. Im Rahmen des Apollo-Programms nutzten Astronauten das Gebiet kurz­zeitig zur Ausbildung. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Craters of the Moon National Monument:
Schutzgebiet in den Vereinigten Staaten (Bearbeiten)


Freitag, 3. Mai 2024

Der (Große) Schwertwal (Orcinus orca), auch Orca, Killerwal, Mörderwal oder Butzkopf (auch Butskopf) genannt, ist eine Art der Wale aus der Familie der Delfine (Delphinidae). Die Art ist welt­weit verbreitet, bewohnt jedoch bevor­zugt küstennahe Gewässer in höheren Breiten. Schwertwale sind soziale Tiere, die eine komplexe Populations­struktur aufweisen. Die kleinste Einheit ist die Mutter­linie, ein sehr enger Verband von mütterlicher­seits verwandten Walen. Sowohl auf der Ebene der Mutter­linie als auch auf höheren Populations­ebenen lässt sich eine Weiter­gabe von bestimmten Jagd­taktiken und Laut­äußerungen an Jung­tiere beobachten, was zuweilen als Kultur bewertet wird. Die weltweite Schwert­wal­population lässt sich in verschiedene Öko­typen aufteilen, die sich in ihrem Körperbau, ihren Laut­äußerungen und in ihrem Verhalten unterscheiden. Ob die Ökotypen einzelne Arten darstellen, ist Gegenstand wissen­schaft­licher Diskussionen – insbesondere ist jedoch auffallend, dass sich Mitglieder verschiedener Ökotypen nicht kreuzen. DNA-Analysen aus dem Jahr 2010 legen nahe, dass mehrere Arten und Unterarten unter­schieden werden müssen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schwertwal:
Art der Wale aus der Familie der Delfine (Delphinidae) und der Gattung Orcinus (Bearbeiten)


Samstag, 4. Mai 2024

Nala und Damayanti (Sanskrit-Titel: नलोपाख्यान Nalopākhyāna, d. h. „Episode von Nala“) ist eine Episode aus dem indi­schen Epos Mahabharata. Das Mahabharata, ein gewal­tiges Werk von über 100.000 Doppel­versen, enthält neben der Haupt­handlung, die vom mythischen Kampf der Pandavas und Kauravas, zweier verwandter Fürsten­familien, berichtet, zahl­reiche teils ineinan­der verschach­telte Neben­episoden. Sie handelt von König Nala (नल Nala) und seiner Frau Damayanti (दमयन्ती Damayantī): Nala verliert im Würfel­spiel sein König­reich und muss mit seiner treuen Gattin in die Verbannung in den Wald ziehen, wo Damayanti von Nala verlassen wird. Von­einan­der getrennt erleiden die beiden mannig­fache Aben­teuer, ehe sie schließ­lich glücklich vereint werden und Nala sein König­reich wieder­erlangt. Nala und Damayanti gehört zu den bekann­testen und belieb­testen Episoden des Mahabharata. Es ist in Indien viel­fach rezipiert worden und wird auch im Westen als eines der wert­vollsten Werke der indischen Literatur angesehen. Johann Wolfgang von Goethe, der großes Inte­resse an der indischen Literatur zeigte, beschäf­tigte sich mit Nala und Damayanti. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Nala und Damayanti:
Episode aus dem indischen Epos Mahabharata (Bearbeiten)


Sonntag, 5. Mai 2024

24: Live Another Day ist eine US-amerikanische Fernseh-Miniserie, deren erste Folge am 5. Mai 2014 im US-Fernsehen ausgestrahlt wurde. Sie folgt auf die Fernseh­serie 24, die nach der achten Staffel 2010 vorerst beendet wurde, und wird auch deshalb als deren neunte Staffel bezeichnet. Live Another Day spielt zwar, wie auch die Staffeln der Fernseh­serie, in einem 24-stündigen Zeit­raum und in Echt­zeit, besteht aber nur aus 12 Episoden; zudem über­springt die finale Episode als erste in der 24-Geschichte einen 12-stündigen Zeit­raum. Haupt­schau­platz ist die englische Haupt­stadt London, in der auch die Dreh­arbeiten statt­fanden. In der Handlung geht es haupt­sächlich um die Bemühungen des erneut von Kiefer Suther­land gespielten Prota­gonisten Jack Bauer, eine Terroristin aufzu­spüren und davon abzu­halten, bewaffnete Kampf­drohnen gegen den US-Präsidenten und zivile Ziele in London einzu­setzen. Zudem kommt es zu militärisch-politischen Konflikten zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten König­reich einer­seits und China und Russ­land anderer­seits. Kritiker lobten Live Another Day als spannend, beanstan­deten die Hand­lung aber auch als unglaub­würdig und nicht originell genug. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für 24: Live Another Day:
US-amerikanische Fernsehserie (2014) (Bearbeiten)

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