Karl Ziak

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Karl Ziak (* 27. Jänner 1902 in Wien; † 3. November 1987 in Pressbaum, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Lektor.

1963 erhielt er den Preis der Stadt Wien für Volksbildung, 1976 den Luitpold-Stern-Preis des Österreichischen Gewerkschaftsbundes für Literatur.[1] 2008 wurde in Wien-Landstraße der Ziakpark nach ihm benannt.[2]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Balmat oder Paccard (Roman), 1930
  • Der Mensch und die Berge (Geschichte des Alpinismus), 1936
  • Kyselak. Roman eines Sonderlings, 1940
  • Unvergängliches Wien. Lebenskurve einer leidgeprüften Stadt, 1947
  • Wiedergeburt einer Weltstadt. Wien 1945–1965, Hrsg. Karl Ziak, Verlag Jugend und Volk, Wien 1965; Vorwort Bürgermeister Franz Jonas, 21 weitere Autorinnen und Autoren, darunter Helmut Zilk, Adelbert Muhr, Lothar Knessl, Robert Waissenberger, Karl Ausch[3]
  • Bilder und Beichten (Gedichtband), 1977
  • Ich war kein Held, aber ich hatte Glück (Kriegserinnerungen), 1977

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Ziak, Auszeichnungen im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  2. Ziakpark im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  3. Inhaltsverzeichnis des Bandes