(12613) Hogarth
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Asteroid (12613) Hogarth | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,6463 AE |
Exzentrizität | 0,1396 |
Perihel – Aphel | 2,2768 AE – 3,0158 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,9824° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 285,9365° |
Argument der Periapsis | 51,9969° |
Siderische Umlaufzeit | 4,30 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 7,754 ± 0,044 km |
Albedo | 0,074 ± 0,006 |
Rotationsperiode | 3,62 h |
Absolute Helligkeit | 14,5 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld, Tom Gehrels |
Datum der Entdeckung | 24. September 1960 |
Andere Bezeichnung | 4024 P-L, 1990 RT1 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(12613) Hogarth ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.
Der Asteroid wurde am 24. November 2007 nach dem sozialkritischen englischen Maler und Kupferstecher William Hogarth (1697–1764) benannt, der eine Vorliebe für satirische bildliche Darstellungen hatte und neben Thomas Gainsborough[1] und Joshua Reynolds als bedeutendster englischer Maler des 18. Jahrhunderts gilt.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (12613) Hogarth in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
- (12613) Hogarth in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- Discovery Circumstances von (12613) Hogarth gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union beim Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge, Massachusetts (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nach Thomas Gainsborough war 1999 der Asteroid (8236) Gainsborough benannt worden.