(2073) Janáček

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(2073) Janáček
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,715 AE
Exzentrizität 0,113
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,407 AE – 3,023 AE
Neigung der Bahnebene 2,964°
Länge des aufsteigenden Knotens 85,037°
Argument der Periapsis 0,140°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 18. September 2013
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,48 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
X
Geschichte
Entdecker Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 19. Februar 1974
Andere Bezeichnung 1974 DK; 1972 TQ1; 1972 TU6
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2073) Janáček (1974 DK; 1972 TQ1; 1972 TU6) ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 19. Februar 1974 von Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem mährischen Komponisten Leoš Janáček (1854–1928) benannt, dessen bekannteste Werke Sinfonietta und Jenůfa waren.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names, Band 1. Springer-Verlag, Berlin 2003, 5. Auflage, ISBN 3-540-00238-3. Seite 168 (englisch)