(2351) O’Higgins

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Asteroid
(2351) O’Higgins
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,530 AE
Exzentrizität 0,186
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0598 ±0,0009 AE – 2,9997 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 3,7408 ±0,0526°
Länge des aufsteigenden Knotens 332,8669 ±0,4993°
Argument der Periapsis 61,3142 ±0,5231°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 15. März 2021
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,02 a ±0,0813 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,828 ±0,955 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,394 ±0,05
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 4,7889 h
Absolute Helligkeit 13,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Indiana Asteroid Program
Datum der Entdeckung 3. November 1964
Andere Bezeichnung 1964 VD; 1976 SO2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2351) O’Higgins (1964 VD; 1976 SO2) ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 3. November 1964 im Rahmen des Indiana Asteroid Programs am Goethe-Link-Observatorium in Brooklyn, Indiana (IAU-Code 760) entdeckt wurde. Durch das Indiana Asteroid Program wurden insgesamt 119 Asteroiden neu entdeckt.

(2351) O’Higgins wurde zu Ehren des chilenischen Volks nach Bernardo O’Higgins (1778–1842) benannt, der ein Militär und Unabhängigkeitskämpfer in Chile war. Das chilenische Volk betrachtet ihn als „Vater des Landes“. Am 18. September 1810 erklärte Chile die Unabhängigkeit von Spanien und am 22. Februar 1817 besiegte Chile die Spanier in der entscheidenden Schlacht von Chacabuco, bei der O’Higgins zusammen mit José de San Martín Befehlshaber waren.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2352 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1964 VD. Discovered 1964 Nov. 3 at the Goethe Link Observatory at Brooklyn, Indiana.”