(2433) Sootiyo

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Asteroid
(2433) Sootiyo
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,606 AE
Exzentrizität 0,223
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0265 ±0,001 AE – 3,1861 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 10,3657 ±0,0485°
Länge des aufsteigenden Knotens 188,2633 ±0,2414°
Argument der Periapsis 71,3033 ±0,262°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 7. August 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,21 a ±0,0866 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 12,076 ±0,136 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,304 ±0,062
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 7,2298 h
Absolute Helligkeit 11,5 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 5. April 1981
Andere Bezeichnung 1981 GJ; 1939 KA; 1960 KA; 1969 QF; 1974 VZ1; 1978 SG6; 1978 UL
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(2433) Sootiyo (1981 GJ; 1939 KA; 1960 KA; 1969 QF; 1974 VZ1; 1978 SG6; 1978 UL) ist ein ungefähr sieben Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 5. April 1981 von dem US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

(2433) Sootiyo wurde nach einem Begriff aus der Sprache der Hopi benannt, die zur Pueblo-Kultur gehören. Sootiyo bedeutet „Sternenjunge“. Die Benennung hat damit den gleichen kulturellen Hintergrund als die Benennung des Asteroiden (2432) Soomana.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2434 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 GJ. Discovered 1981 Apr. 5 by E. Bowell at Anderson Mesa.”