(8853) Gerdlehmann

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Asteroid
(8853) Gerdlehmann
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Duponta-Familie
Große Halbachse 2,2727 AE
Exzentrizität 0,0917
Perihel – Aphel 2,0643 AE – 2,4810 AE
Neigung der Bahnebene 5,3030°
Länge des aufsteigenden Knotens 46,7179°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufzeit 3,43 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,75 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 9. April 1991
Andere Bezeichnung 1991 GC10, 1989 TF3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(8853) Gerdlehmann ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. April 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 8. Dezember 1998 nach dem deutschen Amateurastronomen Gerhard Lehmann (* 1960) benannt, der zusammen mit Jens Kandler die an der Sternwarte Drebach in Sachsen erstellten Fotoplatten auswertete.