2. Handball-Bundesliga 1990/91

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2. Handball-Bundesliga
1990/91
Meister SG Hameln (Nord)
TV Eitra (Süd)
Aufsteiger SG Hameln
TuRU Düsseldorf (Nord)
TV Eitra (Süd)
Relegation ↑ TuRU Düsseldorf (Nord)
TV Hüttenberg (Süd)
Absteiger Bramstedter TS
TV Aldekerk (Nord)
TSV Oftersheim
Reinickendorfer Füchse (Süd)
Mannschaften 28 (2× 14)
Spiele 364  + 2 Relegationsspiele
Tore 14.610 (ø 40,14 pro Spiel)
Zuschauer 306.080 (ø 841 pro Spiel)
Torschützenkönig Frank-Michael Wahl – 194 Tore
(SG VfL/HBW Hameln) (Nord)
Ivan Majstorović – 168 Tore
(VfL Heppenheim) (Süd)
2. Handball-Bundesliga 1989/90
Handball-Bundesliga 1990/91

Die 2. Handball-Bundesliga 1990/91 war die zehnte Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Handball der Männer in der Geschichte der 2. Handball-Bundesliga. Wie in den Jahren zuvor wurde auch in dieser Saison in zwei Staffeln (Nord/Süd) gespielt, die am 7. September 1990 begannen und mit dem letzten Spieltag am 23. März 1991 endeten.

In die Handball-Bundesliga stiegen die beiden Staffelsieger SG VfL/BHW Hameln und die TV Eitra direkt auf. TuRU Düsseldorf setzte sich in den Aufstiegsspielen der Tabellenzweiten gegen den TV Hüttenberg durch und kehrte als dritter Aufsteiger nach einjähriger Abwesenheit ins Oberhaus zurück.

Den Gang in die drittklassige Handball-Regionalliga mussten aus dem Norden der Bramstedter TS und der TV Aldekerk sowie aus dem Süden TSV Oftersheim und die sieglosen Reinickendorfer Füchse antreten. Im Gegenzug stiegen zur Folgesaison der Akademische Turnverein zu Berlin, der 1. SC Göttingen 05, der TV Emsdetten, die TSG Oßweil und der TuS 04 Kaiserslautern-Dansenberg auf.

Darüber hinaus wurden zur kommenden Saison fünfzehn Vereine aus dem Bereich des ehemaligen Deutschen Handballverbands der DDR aus der Saison 1990/91 in die 2. Handball-Bundesliga eingegliedert. Diese setzten sich aus den beiden Absteigern der 1. Handball-Liga, den neun Vereinen der 2. Handball-Liga sowie den beiden Aufsteigern aus den Landesligen dem BSV Grün-Weiß Finsterwalde und HSV Apolda zusammen.

Die Vertreter der 2. Handball-Liga der ehemaligen DDR meldeten nur neun von zehn möglichen Vereinen. Da sich auch kein Nachrücker fand, wurden die Abstiegsspiele aus der 2. Handball-Bundesliga in der sich die Tabellenzwölften OSC Dortmund und VfL Heppenheim gegenüber standen nach der ersten Partie abgebrochen, da der mögliche fünfte Absteiger diesen freien Platz übernahm.

Damit ging die 2. Handball-Bundesliga 1991/92 zum ersten Mal mit einer Nord-, Mitte- und Südstaffel zu je 14 Mannschaften an den Start.

In zwei Staffeln zu je 14 Mannschaften wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit je einem Heim- und Auswärtsspiel gespielt. Die beiden Staffelsieger stiegen direkt in die Handball-Bundesliga auf und die Tabellenzweiten spielten in zwei Aufstiegsspielen den dritten Aufsteiger aus. Die beiden Letzten jeder Staffel stiegen in die jeweilige Handball-Regionalliga ab.

In der Staffel Nord wurden 182 Spiele ausgetragen, bei denen es 108 Heimsiege, 19 Unentschieden und 55 Auswärtssiege gab, die 150.910 Zuschauer ≈ 829 pro Spiel sahen. In diesen fielen 7.432 Tore, das waren ≈ 41 Treffer pro Spiel. Die treffsicherste Mannschaft war Staffelsieger SG VfL/BHW Hameln, dessen Spieler 617-mal trafen. Sie waren auch am höchsten Heimsieg gegen die SG VTB/Altjührden beim 34:8 am 24. Spieltag und beim höchsten Auswärtssieg 25:12 bei der TV Aldekerk am 12. Spieltag beteiligt. Zudem stellten sie mit Frank-Michael Wahl den Torschützenkönig, der 194-mal traf, davon 47 Tore als Siebenmeterschütze. Das torreichste Spiel fand am 2. Spieltag zwischen dem SV Blau-Weiß Spandau und dem VfL Eintracht Hagen statt und endete 32:27. Hameln stand an 25 Spieltagen an der Tabellenspitze und musste nur am 2. Spieltag Blau-Weiß Spandau die erste Position überlassen.

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp S U N Tore Diff. Punkte
01. SG VfL/BHW Hameln 26 23 1 02 617:456 +161 47:05
02. TuRU Düsseldorf (A) 26 23 1 02 595:476 +119 47:05
03. TSV Bayer 04 Leverkusen 26 15 5 06 557:512 0+45 35:17
04. SG Flensburg-Handewitt (A) 26 14 4 08 562:513 0+49 32:20
05. TSV GWD Minden 26 15 2 09 544:510 0+34 32:20
06. OSC 04 Rheinhausen 26 12 1 13 519:539 0−20 25:27
07. SG VTB/Altjührden 26 11 3 12 522:546 0−24 25:27
08. LTV Wuppertal 26 10 3 13 497:511 0−14 23:29
09. SV Blau-Weiß Spandau 26 11 1 14 540:556 0−16 23:29
10. TuS Nettelstedt 26 07 6 13 512:561 0−49 20:32
11. VfL Eintracht Hagen 26 07 2 17 535:590 0−55 16:36
12. OSC Dortmund 26 05 5 16 468:524 0−56 15:37
13. Bramstedter TS (N) 26 05 3 18 513:563 0−50 13:39
14. TV Aldekerk (N) 26 05 1 20 451:575 −124 11:41

 Aufsteiger in die Handball-Bundesliga 1991/92
 Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur Handball-Bundesliga
 Absteiger in die Handball-Regionalliga 1991/92
(A) Absteiger aus der Handball-Bundesliga 1989/90
(N) Aufsteiger aus der Handball-Regionalliga 1989/90

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1990/91
7. September 1990 – 23. März 1991
SG VfL/BHW Hameln TuRU Düsseldorf TSV Bayer 04 Leverkusen SG Flensburg-Handewitt TSV GWD Minden OSC 04 Rheinhausen Alt
jührden
LTV
Wup'tal
SV Blau-Weiß Spandau TuS Nettelstedt VfL Eintracht Hagen OSC Dortmund B'stedt
TS
TV
Al'kerk
01. SG VfL/BHW Hameln 24:19 20:17 19:16 20:12 27:17 34:08 25:18 27:19 25:16 25:20 19:15 29:20 30:16
02. TuRU Düsseldorf 18:19 17:14 21:20 19:18 23:18 25:18 21:13 23:18 37:17 27:23 28:20 15:14 24:19
03. TSV Bayer 04 Leverkusen 21:18 18:18 24:19 19:22 25:21 25:25 18:16 20:20 26:22 26:17 18:18 24:21 33:22
04. SG Flensburg-Handewitt 17:17 19:26 18:19 21:20 19:15 25:20 22:17 23:19 21:16 25:24 26:20 22:20 27:18
05. TSV GWD Minden 15:18 22:29 25:22 18:18 19:16 22:19 15:14 25:22 27:17 27:23 24:18 24:19 27:13
06. OSC 04 Rheinhausen 19:27 16:17 20:19 20:25 22:25 21:19 23:19 23:19 16:16 23:19 22:18 23:22 26:17
07. SG VTB/Altjührden 26:28 20:28 18:19 25:20 19:17 25:20 18:17 14:17 21:20 18:14 20:17 25:18 16:17
08. LTV Wuppertal 20:23 14:15 20:18 22:21 24:16 23:22 21:22 25:16 20:20 23:21 21:15 21:21 20:14
09. SV Blau-Weiß Spandau 21:19 17:22 23:25 19:30 18:15 18:19 25:23 25:19 20:23 32:27 23:16 23:22 24:21
10. TuS Nettelstedt 14:22 20:21 21:26 20:20 22:22 23:21 20:20 24:20 21:27 25:15 18:14 24:19 20:20
11. VfL Eintracht Hagen 22:28 19:27 16:16 21:28 21:29 20:21 19:18 23:14 22:21 24:20 23:27 24:18 20:14
12. OSC Dortmund 20:27 18:25 18:20 15:15 17:19 19:20 20:20 17:17 22:19 20:14 15:18 20:20 13:12
13. Bramstedter TS 18:22 18:26 22:25 20:19 19:20 21:18 18:19 18:19 19:17 22:20 20:20 18:20 26:22
14. TV Aldekerk 12:25 20:24 15:20 18:25 21:19 15:17 19:26 18:20 11:18 15:19 22:20 18:16 22:20

Torschützenliste

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Torschützenkönig der Staffel Nord wurde Frank-Michael Wahl von der SG VfL/BHW Hameln mit 194 Toren vor seinem ehemaligen Rostocker Klubkameraden Rüdiger Borchardt der auf 192 Tore kam.

Spieler Verein Tore / 7 m
01. Deutschland Frank-Michael Wahl SG VfL/BHW Hameln 194 / 47
02. Deutschland Rüdiger Borchardt TSV GWD Minden 192 / 67
03. Deutschland Rainer Cordes SG Flensburg-Handewitt 182 / 84
04. Deutschland Richard Ratka TuRU Düsseldorf 157 / 59
05. Sowjetunion Alexander Rymanow OSC 04 Rheinhausen 142 / 68
06. Rumänien Gabriel Marian OSC Dortmund 133 / 54
07. Norwegen Knut-Arne Iversen SG Flensburg-Handewitt 129 / 34
08. Deutschland Ralf Bruelheide TuS Nettelstedt 119 / 27
09. Deutschland Dirk Bessmann OSC Dortmund 114 / 22
10. NiederlandeNiederlande Henk Groener TV Aldekerk 110 / 48

In 182 Spielen kamen 150.910 Zuschauer ( 829 pro Spiel) in die Hallen.

Mannschaft Heim
SG VfL/BHW Hameln 26.0000 2.0000
TuRU Düsseldorf 6.350 488
TSV Bayer 04 Leverkusen 3.520 271
SG Flensburg-Handewitt 22.8000 1.7540
TSV GWD Minden 14.1000 1.0850
OSC 04 Rheinhausen 8.850 681
SG VTB/Altjührden 7.000 538
LTV Wuppertal 16.2500 1.2500
SV Blau-Weiß Spandau 6.450 496
TuS Nettelstedt 10.7000 823
VfL Eintracht Hagen 10.6000 815
OSC Dortmund 6.600 508
Bramstedter TS 6.050 465
TV Aldekerk 5.640 434

In der Staffel Süd wurden auch 182 Spiele ausgetragen, bei denen es 94 Heimsiege, 19 Unentschieden und 69 Auswärtssiege gab, die 155.170 Zuschauer ≈ 853 pro Spiel sahen. In diesen fielen 7.178 Tore, das waren ≈ 39 Treffer pro Spiel. Die treffsicherste Mannschaft war TV Hüttenberg, dessen Spieler 607-mal trafen. Sie waren auch an der torreichsten Begegnung Hüttenberg – VfL Pfullingen am 15. Spieltag beteiligt, das 32:24 endete. Den höchsten Heimsieg landete Staffelsieger TV Eitra am 14. Spieltag durch ein 27:12 gegen den VfL Heppenheim und der höchste Auswärtssieg gelang dem TSV Dutenhofen am 20. Spieltag beim 23:8 bei der TSV Oftersheim. Torschützenkönig wurde der Heppenheimer Ivan Majstorović, der 168 Tore warf, von denen er 54 vom Siebenmeterpunkt erzielte. Fünf Vereine standen im Verlauf der Saison an der Tabellenspitze: TV Eitra (12×), TV Hüttenberg (7×), TSV Dutenhofen (4×), TuS Eintracht Wiesbaden (2×) und Frisch Auf Göppingen (1×).

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp S U N Tore Diff. Punkte
01. TV Eitra 26 21 2 03 595:489 +106 44:08
02. TV Hüttenberg 26 21 1 04 607:480 +127 43:09
03. Frisch Auf Göppingen 26 19 2 05 601:546 0+55 40:12
04. TSV Dutenhofen 26 18 2 06 538:448 0+90 38:14
05. TuS Eintracht Wiesbaden (N) 26 13 5 08 524:515 00+9 31:21
06. TV Gelnhausen 26 14 2 10 539:507 0+32 30:22
07. CSG Erlangen 26 14 2 10 537:506 0+31 30:22
08. VfL Pfullingen 26 11 2 13 527:567 0−40 24:28
09. TSV 1896 Rintheim (N) 26 09 4 13 477:507 0−30 22:30
10. VfL Günzburg 26 08 4 14 485:503 0−18 20:32
11. TuS Griesheim 26 07 4 15 468:492 0−24 18:34
12. VfL Heppenheim 26 06 3 17 495:571 0−76 15:37
13. TSV Oftersheim 26 02 4 20 415:507 0−92 08:44
14. Reinickendorfer Füchse (N) 26 00 1 25 370:540 −170 01:51

 Aufsteiger in die Handball-Bundesliga 1991/92
 Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur Handball-Bundesliga
 Absteiger in die Handball-Regionalliga 1991/92
(A) Absteiger aus der Handball-Bundesliga 1989/90
(N) Aufsteiger aus der Handball-Regionalliga 1989/90

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1990/91
7. September 1990 – 23. März 1991
TV Eitra TV Hüttenberg Frisch Auf Göppingen TSV
D’hofen
TuS Eintracht Wiesbaden TV Gelnhausen CSG
Erlangen
VfL Pfullingen TSV 1896 Rintheim VfL Günzburg TuS Griesheim VfL Heppenheim TSV
O'heim
Reinickendorfer Füchse
01. TV Eitra 22:19 26:23 17:21 23:16 24:22 27:20 22:15 22:14 28:19 24:16 27:12 29:19 33:20
02. TV Hüttenberg 17:20 25:21 15:14 26:19 24:17 26:18 32:24 26:13 24:15 20:18 27:16 20:14 25:14
03. Frisch Auf Göppingen 23:24 24:32 20:19 21:21 24:23 21:20 27:23 25:20 23:18 24:19 34:22 17:13 26:18
04. TSV Dutenhofen 19:16 22:20 16:21 21:17 22:19 21:15 26:12 21:17 22:21 21:18 29:15 22:20 24:15
05. TuS Eintracht Wiesbaden 20:20 19:28 30:20 22:31 22:21 20:22 28:19 23:19 20:20 17:15 23:19 23:16 15:13
06. TV Gelnhausen 20:24 18:22 19:19 22:20 20:17 20:18 20:22 22:21 22:15 22:25 23:17 17:15 25:10
07. CSG Erlangen 19:22 25:22 21:23 15:14 24:15 20:21 20:22 22:14 22:12 18:17 18:18 27:15 27:19
08. VfL Pfullingen 21:22 21:29 21:25 19:19 21:21 26:24 19:24 21:16 24:18 24:15 20:19 22:21 18:11
09. TSV 1896 Rintheim 25:26 19:22 18:25 14:14 19:19 22:26 19:13 25:16 14:18 20:18 19:18 15:15 22:14
10. VfL Günzburg 18:21 20:23 20:23 21:17 15:17 15:18 24:17 24:18 19:22 16:16 17:17 22:11 18:08
11. TuS Griesheim 18:18 19:19 20:21 16:17 14:17 14:21 17:18 23:21 15:18 23:24 22:19 13:13 15:11
12. VfL Heppenheim 21:16 17:24 23:27 19:23 19:24 21:21 23:14 21:19 16:17 24:23 22:23 14:20 20:18
13. TSV Oftersheim 17:21 15:17 21:25 08:23 19:22 17:23 15:20 16:18 12:14 15:15 16:21 18:19 18:12
14. Reinickendorfer Füchse 15:21 16:23 14:19 14:20 10:16 10:13 20:24 19:21 13:21 14:18 11:18 15:24 16:16

Torschützenliste

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Torschützenkönig der Staffel Süd wurde Ivan Majstorović vom VfL Heppenheim mit 168 Toren.

Spieler Verein Tore / 7 m
01. Jugoslawien Ivan Majstorović VfL Heppenheim 168 / 54
02. Jugoslawien Boris Jarak TV Eitra 163 / 47
03. Rumänien Barna-Zsolt Akacsos Frisch Auf Göppingen 162 / 72
04. Sowjetunion Oleg Gagin CSG Erlangen 155 / 66
05. Deutschland Lothar Schüssler TSV 1896 Rintheim 143 / 78
06. SchwedenSchweden Ola Lindgren TSV Dutenhofen 125 / 40
07. Polen Jerzy Garpiel TV Gelnhausen 123 / 71
08. Deutschland Manfred Freisler TuS Eintracht Wiesbaden 121 / 17
09. Polen Marek Smolarek VfL Pfullingen 117 / 47
10. SchwedenSchweden Staffan Olsson TV Hüttenberg 114 / 37

In 182 Spielen kamen 155.170 Zuschauer ( 853 pro Spiel) in die Hallen.

Mannschaft Heim
TV Eitra 21.600 1.6620
TV Hüttenberg 16.200 1.2460
Frisch Auf Göppingen 25.400 1.9540
TSV Dutenhofen 11.400 877
TuS Eintracht Wiesbaden 06.790 522
TV Gelnhausen 10.730 825
CSG Erlangen 17.400 1.3380
VfL Pfullingen 09.150 704
TSV 1896 Rintheim 10.300 792
VfL Günzburg 10.000 796
TuS Griesheim 06.100 496
VfL Heppenheim 05.200 400
TSV Oftersheim 03.400 262
Reinickendorfer Füchse 01.500 115

Aufstiegsspiele zur Handball-Bundesliga

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Die Tabellenzweiten TuRU Düsseldorf (Staffel Nord) und TV Hüttenberg (Staffel Süd) ermittelten in zwei Spielen den dritten Aufsteiger in die Handball-Bundesliga 1991/92.

Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
Sa 6. April / Sa 13. April TV Hüttenberg 33:40 TuRU Düsseldorf 17:20 16:20

 Aufsteiger in die Handball-Bundesliga 1991/92

  • Handball-Magazin. Nr. 4, 5. Philippka-Sportverlag, 1991, ISSN 0178-2983.