Das Dorf nördlich von Raxendorf liegt an einem nach Südosten exponierten Hang. Das Dorfgemeinschaftshaus und die Ortsbücherei unterstreichen das intakte dörfliche Gemeinwesen. Am 1. April 2020 umfasste die Ortschaft 32 Adressen.[2]
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Afterbach insgesamt 22 Bauflächen mit 8.603 m² und 46 Gärten auf 52.169 m², 1989/1990 gab es 22 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 53 angewachsen und 2009/2010 bestanden 39 Gebäude auf 55 Bauflächen.[3]
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 84 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 69 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 74 Hektar Landwirtschaft betrieben und 84 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 69 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 85 Hektar betrieben.[3] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Afterbach beträgt 20,1 (Stand 2010).
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für die Sehenswürdigkeit der Kapelle
Dorfkapelle AfterbachKapelle Afterbach: die mit Dachreiter bekrönte Kapelle mit Apsis wird von einer Natursteinmauer umfasst.
↑ abBEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
↑Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 4 (Afterbach in der Google-Buchsuche).