Albert von Trentini
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Albert von Trentini (* 10. Oktober 1878 in Bozen; † 18. Oktober 1933 in Wien) war ein österreichischer Dramatiker und Schriftsteller.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Matura am Franziskanergymnasium Bozen studierte Trentini Rechtswissenschaft und wurde darauf Beamter. Er war als solcher an verschiedenen Orten Tirols tätig, in Rovereto, Bruneck, Cles, Lienz und Bozen. 1913 übersiedelte Trentini nach Wien und trat dort eine Stelle im Innenministerium an.
Er wurde vor allem durch seine 1923 erschienene Romanbiografie Goethe bekannt. In seinen zivilisationskritischen Erzählungen und Essays plädierte Trentini als überzeugter Katholik für eine Rückkehr zum Glauben und zu wahren Gefühlen.
Anerkennungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1959: Trentinigasse in Wien-Liesing
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der große Frühling. 1908.
- Sieg der Jungfrauen. 1910.
- Stunden des Lebens. 1913.
- Goethe. (zwei Bände), 1923.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Albert von Trentini im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von Albert von Trentini im Projekt Gutenberg-DE
- Eintrag im Lexikon Literatur in Tirol
- Nachlass im Brenner-Archiv der Universität Innsbruck
Personendaten | |
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NAME | Trentini, Albert von |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 10. Oktober 1878 |
GEBURTSORT | Bozen |
STERBEDATUM | 18. Oktober 1933 |
STERBEORT | Wien |