Alexandra Hofmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Alexandra Hofmann Schlagerbooom Kitzbühel 2024

Alexandra Hofmann (bürgerlich Alexandra Geiger;* 11. Februar 1974 in Sigmaringen) ist eine deutsche Sängerin, Musikerin und Entertainerin. Bekannt wurde sie als eine Hälfte des Duos Geschwister Hofmann, das sie zusammen mit ihrer Schwester Anita Hofmann bildete. Die Geschwister Hofmann waren ein erfolgreiches Schlager- und Volksmusikduo, das seit den 1990er Jahren mehrere Alben veröffentlicht und Auftritte im deutschen Fernsehen absolviert hat.

Hofmann singt und beherrscht auch mehrere Instrumente, darunter Klavier und Akkordeon.

Alexandra Hofmanns Album „Grün“ erscheint am 6. Oktober 2024

Weitere Singles:

  • Fliegst du mit mir heut nacht (Stereoact Remix) (Deutsche Version) (Duett mit Jørgen Olsen) (Olsen brothers)
  • Fly On The Wings Of Love (Stereoact Remix) (Englische Version) (Duett mit Jørgen Olsen) (Olsen brothers)

Aurelia-art[1] ist ein Künstlerduo, bestehend aus Alexandra Hofmann und Ray Schnutenhaus, das für seine farbenfrohen Werke bekannt ist. Das Duo hat sich auf die Kunstform der Smartographie spezialisiert, bei der sie Fotografie mit Farbe und weiteren Materialien kombinieren, um Bilder 3D-Optik zu schaffen.

Ihre Kunst zeichnet sich durch den Einsatz von kräftigen Farben und klaren Linien aus, die typische Merkmale der Popart darstellen. Alexandra Hofmann und Ray Schnutenhaus sind Partner der Walentowski Galerien[2], in denen sie regelmäßig ihre Werke präsentieren.

Alexandra Geiger ist seit 28. Juli 2001 mit Dietmar Geiger verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Die Familie lebt in Meßkirch.

Commons: Alexandra Hofmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. SWR - Fernsehen: Schlagersängerin Hofmann macht jetzt auch Pop Art. In: SWR Mediathek. Südwestrundfunk Stuttgart, 27. September 2022, abgerufen am 27. September 2022 (deutsch).
  2. Walentowski: AURELIA-ART ALEXANDRA HOFMANN. In: Homepage Walentowski Galerien. H. U. C. WALENTOWSKI GALERIEN OHG, , abgerufen am 18. Juli 2024 (deutsch).