Alfons De Bal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Alfons De Bal (* 30. September 1943 in Geel) ist ein ehemaliger belgischer Radrennfahrer.

Sportliche Laufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

De Bal war im Straßenradsport aktiv. Von 1965 bis 1979 war er Unabhängiger und Berufsfahrer. 1965 siegte er im Halse Pijl, 1967 im Druivenkoers, 1969 im Flèche Hesbignonne-Cras Avernas und im Grand Prix Stad Vilvoorde, 1973 bei Kessel–Lier, 1974 im Memorial Fred De Bruyne, 1976 auf zwei Etappen der Luxemburg-Rundfahrt, 1977 im Flèche Hesbignonne-Cras Avernas, auf zwei Etappen des Grand Prix Midi Libre und einer Etappe der Luxemburg-Rundfahrt sowie im Omloop van de Vlaamse Scheldeboorden (auch 1978), 1978 auf einer Etappe des Etoile des Espoirs und im Grand Prix de Saint-Raphaël, 1979 im Flèche Hesbignonne-Cras Avernas. Dazu kam eine Reihe von Siegen in Kriterien und Rundsterckenrennen.

Zweiter wurde De Bal im Circuit des Frontières 1966 und im Omloop 3 Provincies 1978. Dritte Plätze holte er in der Ronde van Limburg 1968, in der nationalen Straßenmeisterschaft 1969, in der Ronde van Oost-Vlaanderen 1973 und bei Mailand–Turin 1977. Im Giro d’Italia 1978 war er ausgeschieden.