Andrzej Kobylański

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Andrzej Kobylański
Andrzej Kobylański (2009)
Personalia
Geburtstag 31. Juli 1970
Geburtsort Ostrowiec ŚwiętokrzyskiPolen
Größe 181 cm
Position Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1988–1989 KSZO Ostrowiec Świętokrzyski
1989–1993 Siarka Tarnobrzeg
1993 1. FC Köln 12 0(1)
1993–1994 Tennis Borussia Berlin 10 0(0)
1994–1995 Hannover 96 39 (11)
1995–1997 SV Waldhof Mannheim 55 (16)
1997–1998 Widzew Łódź 33 0(8)
1998–2000 Hannover 96 50 (10)
2000–2003 Energie Cottbus 76 0(7)
2003–2004 Wisła Płock 23 0(3)
2004–2005 Wuppertaler SV Borussia 7 0(0)
2005–2007 SV Rot-Weiß Bad Muskau
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1992–1993 Polen 6 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2012 KS Cracovia (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Andrzej Kobylański (* 31. Juli 1970 in Ostrowiec Świętokrzyski) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler und heutiger -trainer und -funktionär.

Kobylańskis Jugendverein war KSZO Ostrowiec Świętokrzyski. Dort spielte er bis 1989. Dann wechselte er zu Siarka Tarnobrzeg in die zweite Liga. Im Dezember 1992 verließ der Stürmer Siarka Tarnobrzeg und ging zum deutschen Bundesligisten 1. FC Köln. Sowohl dort als auch bei seinen anderen Stationen in Deutschland konnte er sich nie langfristig einen Stammplatz sichern. So waren seine drei Jahre von 2000 bis 2003 bei Energie Cottbus auch schon die längste Zeit, die er bei einem Verein verbrachte. Zwischenzeitlich spielte er noch für Tennis Borussia Berlin, Hannover 96, SV Waldhof Mannheim und in Polen für Widzew Łódź und Wisła Płock. Nachdem er sich auch beim Wuppertaler SV Borussia in der Hinrunde 2004/05 der Regionalliga aufgrund von Verletzungsproblemen nicht hatte durchsetzen können, wechselte er im Januar 2005 zum Bezirksligisten SV Rot-Weiß Bad Muskau, wo er im Winter 2007/08 seine Karriere beendete.

Nationalmannschaft

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Von 1992 bis 1993 spielte Kobylański für die polnische Fußballnationalmannschaft. Er kam insgesamt zu sechs Einsätzen, konnte jedoch kein Tor erzielen.

Als Trainer und Funktionär

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Nachdem er zunächst von 2008 bis Ende Dezember 2011 als Scout von Energie Cottbus gearbeitet hatte, war er von Januar bis Anfang März 2012 Co-Trainer unter Dariusz Pasieka beim polnischen Erstligisten KS Cracovia. Im Januar 2013 wurde er als neuer Sportdirektor beim polnischen Erstligisten Korona Kielce vorgestellt.[1]

  • 1. Bundesliga
    12 Spiele; 1 Tor 1. FC Köln
    76 Spiele; 7 Tore FC Energie Cottbus
  • 2. Bundesliga
    10 Spiele Tennis Borussia Berlin
    89 Spiele; 21 Tore Hannover 96
    55 Spiele; 16 Tore SV Waldhof Mannheim

Sein in Berlin geborener Sohn Martin Kobylański (* 8. März 1994) ist ebenfalls Profifußballspieler.

Commons: Andrzej Kobylański – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. korona-kielce.pl: Andrzej Kobylański dyrektorem sportowym! (Memento vom 15. Januar 2013 im Internet Archive), 10. Januar 2013, abgerufen am 10. Januar 2013