Anke Glasmacher

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Anke Glasmacher (* 13. Juli 1969 in Bensberg) ist eine deutsche Lyrikerin.

Nach dem Abitur studierte Anke Glasmacher Germanistik und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sowie Pädagogik, Soziologie und Psychologie an der Universität zu Köln, das sie mit dem Diplom abschloss. An der Drehbuchschule Berlin absolvierte sie eine Weiterbildung in Drama und Kurzfilm.[1] Von 1999 bis 2011 lebte sie in Berlin-Prenzlauer Berg.[2]

Erste Gedichte erschienen 1988 in der Anthologie der besten Beiträge zum Jugend-Lyrik-Wettbewerb NRW Tastend nach dem Licht, hrsg. von Peter Conrady. Ihre Texte wurden in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht, u. a. in Karussell, Am Erker, Mosaik, Wortschau, bei Fixpoetry und seit 1988 regelmäßig in den von Axel Kutsch herausgegebenen Anthologien (u. a. Versnetze). Sie ist Mitglied im Literatur-Atelier Köln.[3][4]

Anke Glasmacher lebt in Köln.

  • 2022 Arbeitsstipendium des Landes NRW
  • 2017/2018 Förderung durch das Programm "Werkproben", Kultursekretariate NRW.
  • 2013 Preisträgerin Lyrikpreis postpoetry.NRW.
  • 2000 Preisträgerin Campus-Lyrik-Wettbewerb, Tagesspiegel Berlin.
  • 1987 Preisträgerin Jugend-Lyrik-Schreibwettbewerb NRW.

Einzelnachweise

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  1. Anke Glasmacher - Autorenlexikon. Abgerufen am 24. Februar 2024.
  2. Julia Schmitz: Obstkistenpunk im Gleimkiez. In: Prenzlauer Berg Nachrichten. 14. Februar 2019, abgerufen am 17. September 2020 (deutsch).
  3. Atelier-Mitglieder. In: Literatur-Atelier Köln. 23. September 2019, abgerufen am 6. September 2020 (deutsch).
  4. Kerstin Meier: Die Kölner Gruppe 47: Geschichten aus dem Literatur Atelier. 9. Dezember 2012, abgerufen am 17. September 2020 (deutsch).