Benjamin Rost

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Benjamin Rost (* 1987 in Augsburg) ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor.

Nach seinem Abitur machte Rost eine Ausbildung bei der Bayerischen Akademie für Fernsehen und schloss diese 2009 ab. Anschließend studierte er in München Philosophie und Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik München und im Anschluss Dokumentarfilm-Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Er schloss sein Studium 2019 mit dem Dokumentarfilm A Portrait on the Search for Happiness ab, der 2020 bei den Hofer Filmtagen uraufgeführt wurde und auch im TV bei SWR / ARD zu sehen war.[1] Der Film bekam zahlreiche Preise und erhielt gute Pressestimmen. Benjamin Rosts Filme beschäftigen sich vor allem mit sozialpolitischen und gesellschaftsrelevanten Themen und liefen unter anderem auf der Dok Leipzig, Dok.Fest München, Camerimage und One World Human Rights Film Festival.

Seit 2016 ist Rost Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zwischen 2017 und 2019 lebte Rost in Johannesburg / Südafrika und Kigali/Ruanda und betreute für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit den Aufbau der Jugendsendung Iwacu. Er arbeitet zudem regelmäßig als fest-freier Autor und Regisseur für den Bayerischen Rundfunk.[2] und gestaltet dort Kurz- und Langformate.

Filmografie (Auswahl)

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  • 2018: Nachtwanderer (Dokumentarfilm)
  • 2018: Ella (Kurzfilm)
  • 2020: A Portrait on the Search for Happiness (Dokumentarfilm)
  • 2023: Harraga – Those who burn their lives (Dokumentarfilm)
  • 2023: Galleripky[3] – Fotografie mit Paul Ripke (Dokumentarische Serie, 4 Folgen)

Einzelnachweise

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  1. „Auf der Jagd nach dem Glück“. SWR, abgerufen am 6. Oktober 2022.
  2. herzstich. Abgerufen am 6. Oktober 2022.
  3. Galleripky - Fotografie mit Paul Ripke - Videos der Sendung | ARD Mediathek. Abgerufen am 27. November 2023.