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Vorschlag für Mittwoch, 10. Juli 2024: Gastrointestinaler Stromatumor
Als gastrointestinaler Stromatumor (GIST) wird ein seltener bösartiger Bindegewebs­tumor (Sarkom) des Magen-Darm-Traktes (Gastro­intestinaltrakt, von gr. Gaster „Magen“ und lat. Intestinum „Darm“) bezeichnet. Gastro­intestinale Stroma­tumoren treten am häufigsten im Bereich des Magens auf und verursachen unspezifische Beschwerden. Grund­lage der Behandlung ist üblicher­weise die voll­ständige chirur­gische Tumor­entfernung, die unter Umständen durch eine medika­mentöse Behand­lung mit dem Tyrosin­kinase­inhibitor Imatinib ergänzt wird. Die Prognose wird durch Größe, Lymph­knoten­beteiligung, Metastasierungs­grad und Differenzierung bzw. der mitotischen Aktivität des Tumors bestimmt. Spezi­fische Mutationen stellen nach verschie­denen Studien unab­hängige Prognose­faktoren dar. So zeigen Patienten, bei denen ein bestimmter Abschnitt des KIT-Gens verändert ist (Mutation des Exon 9) durch­schnittlich einen ungünstigeren Krankheits­verlauf als Patienten mit anderen Mutationen (häufig Mutation des Exon 11). Liegen keine erfass­baren Mutationen vor (genetischer Wildtyp des GIST), ist dies mit einer besonders schlechten Prognose behaftet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gastrointestinaler Stromatumor:
Krankheit (Bearbeiten)


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