Benutzer:Agrikultur/Forschungsverbund Agrarökosysteme München (FAM)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Forschungsverbund Agrarökosysteme München (FAM)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

war ein Forschungs-Kooperationsvorhaben der Technischen Universität München/Weihenstephan [1] und des GSF-Foschungszentrums für Umwelt und Gesundheit [2] mit dem Ziel der

Erfassung, Prognose und Bewertung nutzungsbedingter Veränderungen in Agrarökosystemen und deren Auswirkungen auf die Umwelt [3]

Die Entwicklung und Etablierung einer umweltschonenden, standortangepassten und nachhaltigen Landbewirtschaftung sollte aus der Zielvorgabe folgen. Seit Herbst 1990 stand dem FAM das 150 ha große Klostergut der Benediktinerabtei zum Heiligen Kreuz in Scheyern (Versuchsstation Klostergut Scheyern)[4] bis 2005 zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgte durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) [5] und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (StMWFK)[6]. 2005 - 2015 pachtete das Helmholtz Zenrtrum München (HMGU) die Versuchsstation Klostergut Scheyern[7] und verfügte mit der Forschungsplattform Scheyern über einen der am besten charakterisierten Agrarstandorte Deutschlands.

  1. Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Abgerufen am 24. Februar 2017.
  2. Helmholtz Zentrum München. Abgerufen am 24. Februar 2017.
  3. Hantschel, R., Kainz, M.: (Hrsg.): FORSCHUNGSVERBUND AGRARÖKOSYSTEME MÜNCHEN (FAM). FAM Bericht 1/1992. Neuherberg März 1992.
  4. Versuchsgut Scheyern. Abgerufen am 24. Februar 2017.
  5. Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT). Abgerufen am 24. Februar 2017.
  6. Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (StMWFK). Abgerufen am 24. Februar 2017.
  7. TUM. Abgerufen am 24. Februar 2017.