Benutzer:Akin Laps/Corinne Güdemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Corinne Güdemann (geb. 1960 in Winterthur ist eine Schweizer Malerin und Zeichnerin

Corinne Güdemann wurde 1960 in Winterthur geboren. Von 1976-1982 besuchte sie den Vorkurs und anschliessend die Textilfachklasse an der Kunstgewerbeschule Zürich (heute ZHDK). 1983 zog sie nach Wien, wo sie bei Arnulf Rainer an der Akademie der bildenden Künste Malerei studierte. Anlässlich eines Atelierstipendium des Vereins BINZ39[1], am Sihlquai, kehrte sie 1989 nach Zürich zurück, wo sie seither lebt und arbeitet. Ihre Malerei ist gegenständlich, bewegt sich jedoch an der Grenze zur Abstraktion. Das Ausloten dieser Grenze zwischen freier Malerei und abbildender Darstellung ist ein zentraler Punkt ihrer Arbeiten. Ein wichtiger Strang in ihrem Werk ist die Reihe der Selbstportraits, die sie in der Serie Ich und die Andere seit 1997 kontinuierlich weiterverfolgt.

Corinne Güdemann gehört zur Kerngruppe des „Salon der Gegenwart“[2], einer losen Gruppierung gegenständlich arbeitender Malerinnen und Maler, die in unterschiedlicher Zusammensetzung schweizweit Ausstellungen gegenständlicher und figurativer Kunst organisieren.

„Corinne Güdemann ist eine Malerin, die die Techniken und Genres ihres Mediums von Grund auf studiert hat und durch die lange Erfahrung mit dem Malen und den Farben Freiheiten und Spielmöglichkeiten ausnützt. Diese stellen die alten Genres wie Porträt und Landschaft in neue Kontexte, die einerseits wiederum mit Malerei zu tun haben, andererseits auch mit einer Zusammenschau von allen heutigen Techniken und Medien aus dem Kunst- und Medienbetrieb wie die Spiegelung eines Bildschirms oder eines Glases vor einem musealen Meisterwerk. Ihre Malerei in dünnen, lasierenden Schichten verrät von dem lang andauernden Prozess, in dem ihr Champagnerkreiden helfen, einzelne Stellen pastoser zu malen. Corinne Güdemann zielt in diesen unterschiedlichen Schichten einen Durchblick durch die Malerei an, um ein Gleichgewicht zwischen Sujet und der Malerei selbst zu erreichen.“

Sibylle Omlin[3], 2023

Einzelausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2023: Letztes Licht, Galerie Sam Scherrer Contemporary, Zürich[4]
  • 2022: Tag für Tag, Galerie Stans, Stans[5]
  • 2021: Bilder von anderswo, Galerie Sam Scherrer Contemporary[6], Zürich
  • 2019: Neue Arbeiten, Galerie Alex Schlesinger[7], Zürich
  • 2018: Feuerwerk an der Stadtautobahn, Koltai/Maurer[8], Zürich
  • 2016: Einblicke und Aussichten, Stiftung Kunstsammlung Albert und Melanie Rüegg[9], Zürich
  • 2015: Neue Arbeiten, Galerie Stephan Witschi, Zürich
  • 2012: Fenster und Bäume, Galerie Stephan Witschi, Zürich
  • 2011: Andrea Robbi Museum[10], Sils Maria
  • 2010: Alice in den Bäumen, Raum für Kunst und Literatur[11], Basel
  • 2009: Neue Arbeiten, Galerie Stephan Witschi, Zürich
  • 2006: Schlafverloren, Galerie Stephan Witschi, Zürich
  • 2002: Septemberbilder, Galerie Stephan Witschi[12], Zürich
  • 2001: Cairo Berlin Art Gallery[13], Kairo
  • 1990: Stiftung BINZ39[14], Zürich   

Gruppenausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2022: Salon der Gegenwart - Found in Translation[15][16], Helmhaus, Zürich
  • 2021: Salon der Gegenwart, Kammgarn West[17], Schaffhausen
  • 2020: Intense Impressions, Kunsthalle Palazzo[18][19], Liestal
  • 2019: Drawing Part V, Lokal 14[20], Zürich
  • 2019: Salon der Gegenwart, Zeughaus[21], Uster
  • 2018: Salon der Gegenwart, Villa Renata[22], Basel            
  • 2018: fields of disappereance ll, Stiftung BINZ39[23], Zürich
  • 2017: Salon der Gegenwart, Villa Flora[24], Winterthur
  • 2016: Salon der Gegenwart, Salzhaus[25], Brugg
  • 2014: Les Voisins c’est nous, La Galerie, Cité des Arts[26], Paris      
  • 2014: Kunststücke ins Licht getaucht, Dock[27], Basel
  • 2013: Beruf(ung) Künstlerin, Preisträgerinnen der Fontana-Gränacher Stiftung, Villa Meier-Severini[28], Zollikon
  • 2013: Pimp my painting, Message Salon[29], Zürich
  • 2013: Drawing Now, Salon du dessin contemporin[30], Paris
  • 2012: Focus, Kunstmuseum[31], Winterthur
  • 2011: All Diese Altmodischen Sachen, Kunsträume oxyd[32], Winterthur
  • 2011: The Sketchbook Project, The Brooklyn Art Library[33], New York
  • 2010: Kopie und Zitat, Produzentengalerie Alpineum[34], Luzern
  • 2009: Anonyme Zeichner, Kunstraum Bethanien[35][36], Berlin
  • 2009: My Face, Kaskadenkondensator[37], Basel
  • 2009: Nachtstücke, Maison 44[38], Basel
  • 2008: Nord/Süd Figurativ, Stadthaus[39], Zürich
  • 2007: Amici miei, Kunsträume oxyd[40], Winterthur              
  • 2001: Muff, Muschel, Messer und andere Sachen, Graphische Sammlung, ETH Zürich[41]
  • 1999: Silberfisch, Kleines Helmhaus[42], Zürich
  • 1997: figura te! Galerie Patrick Schedler[43], Zürich
  • 1997: Individuelle Welten, Galerie Marie-Louise Wirth, Zürich
  • 1996: Time Wise, Swiss Institute, New York[44]
  • 1995: Kunstwinter Luzern im Vögelisgärtli, Luzern
  • 1995: Zürcher Inventar, Helmhaus Zürich
  • 1994: Die Welt ist schön, ETH[45], Zürich
  • 1990: Salon, Shedhalle[46], Zürich
  • 1987: Sehen Sie junge Kunst, Schweizerisches Landesmuseum[47], Zürich
  • 1986: Schillerplatzkünstlerinnen, Akademie der bildenden Künste[48][49], Wien  

Auszeichnungen/Förderungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014       Atelier visarte Schweiz, Cité Internationale des Arts[50], Paris

2010       Fontana-Gränacher Stiftung, Preisträgerin 2010[51][52]         

2002       Werkbeitrag der Esther–Matossi-Stiftung[53]

1998       Werkbeitrag des Kanton Zürich[54]

1989-90 Atelierstipendium Binz 39, Projekt Sihlquai[55]

1988      Atelier der Stadt Zürich, Cité Internationale des Arts, Paris[56]

1983/84/85 Werkstipendium der Stadt Zürich[57]

2019       Acht Frauen, Kunstprojekt Katholische Kirche St. Stephan, Therwil[58]    

2006           Fenster zur Welt, 22 Tondi im Treppenhaus Kollerhof, Amtsgebäude Zürich[59]

Werke in öffentlichen Sammlungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kunstsammlung der Stadt Zürich[60]
  • Kunstsammlung des Kanton Zürich[61]
  • Graphische Sammlung der ETHZ[62]
  • Kunstsammlung der Credit Suisse[63]
  • Corinne Güdemann, Der subjektive Blick: mit Texten von Nadine Olonetzky und Axel Christoph Gampp, Monografie, Edition Stephan Witschi Zürich, 2009[64][65]

Ausstellungskataloge und Publikationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Letztes Licht: Text von Sibylle Omlin, Katalog zur Ausstellung bei Sam Scherrer Contemporary[66], Zürich, 2023
  • Salon der Gegenwart: Text Matthias Fischer, Ausstellungskatalog[67],, edition clandestin, Basel, 2021
  • Bilder von Anderswo: Text von Dominique von Burg, Ausstellungskatalog[68], zur Einzelausstellung bei Sam Scherrer Contemporary Zürich, 2021
  • Intense Impressions – Figurative Malerei: Text Kitty Schaertlin, Ausstellungskatalog[69] Kunsthalle Palazzo, Liestal, 2020   
  • Acht Frauen – Amtsträgerinnen der frühen Kirche: Text Johannes Stückelberger, Publikation zum Kunstprojekt in der katholischen Kirche St. Stephan[70], Therwil, 2019
  • Kunst und Architektur im Dialog, 50 Kunst–und-Bau-Werke in Zürich[71],, herausgegeben von Roderick Hönig und Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, 2013
  • Beruf(ung) Künstlerin, Preisträgerinnen der Fontana-Gränacher Stiftung, mit Texten von Irene Stoll und Rebecca Gericke[72], Verlag Scheidegger & Spiess, 2013
  • Focus, Katalog zur Ausstellung, Kunstmuseum Winterthur, Text von Dieter Schwarz[73], 2012
  • Fenster zur Welt, Publikation Kunst und Bau Kollerhof, Text von Yvonne Volkart[74], herausgegeben vom Amt für Hochbauten der Stadt Zürich, 2006
  • Supermalbuch, bilgerverlag[75], 2003, herausgegeben von Mara Müller und Jan Czerwinski
  • Was steht denn vor der Tür? Ausstellungskatalog Shedhalle Zürich, Herausgeber Harm Lux[76], 1991
  • Stipendiaten 1989-1990, Ausstellungskatalog Stiftung BINZ39[77], Herausgeber Henry Levy,1990
  • Sehen Sie junge Kunst, Ausstellungskatalog Schw. Landesmuseum[78], herausgegeben von Christoph Schenker und Schweizerischer Bankgesellschaft Zürich, 1987
  • arttv.ch Videobeitrag: Galerie Stans/Corinne Güdemann/Tag für Tag, 06.09.2022[79]
  • Nidwaldner Zeitung: Galerie Stans zeigt Wechselspiel zwischen Schauder und Schönheit, 31.08.2022[80]
  • Das Kunstprojekt „Acht Frauen“ in der römisch-katholischen Kirche St. Stephan in Therwil, Kantonale Denkmalpflege Basellandschaft, Text von Walter Niederberger, Jahresheft 2019[81]
  • Feministisches Denkmal in einer katholischen Kirche, Kunstprojekt „Acht Frauen“, Audio-Beitrag von Dorothee Adrian, Radio SRF Kultur – Religion, 27.08.2019[82]
  • Corinne Güdemann – Mit nüchternem Strich, Schweizer Illustrierte, Die Besten, Nr 6, 2015
  • "Da bleibt etwas Entfremdetes, etwas Unangepasstes«. Zu den Malereien und Zeichnungen von Corinne Güdemann, 2011 bis 2014, Text von Yvonne Volkart, 2015[[83]
  • Corinne Güdemann Transcending The Surface, by Cheyne Liu, Numéro Magazine China, Issue 45, 2014[84]
  • Destinations: Zurich, Elephant, The Arts & Visual Culture Magazine, Text by Marc Valli & Corinne Olejak Issue 9, Winter 2011/12[85]
  • Sublimation der Wirklichkeit – All Diese Altmodischen Sachen - gegenständliche Malerei in den Oxyd-Kunsträumen, Text Lucia Angela Cavegn, NZZ, 7.05.2011[86]
  • Corinne Güdemann - Im Zentrum der Mensch, Text Kati Moser, Schweizer Illustrierte,  Die Besten, Nr 12, 2011[87]
  • Corinne Güdemann im Robbi Museum, Text Ursina Straub, Bündner Anzeiger, 02.02.2011
  • Le peintre et son double, Al Ahram: Text von Dina Kabil, Hebdo Kairo, 23.05.2001[88]
  • Spaces and Objekts, Text von Nigel Ryan, Al Ahram weekly Kairo,10.05.2001[89]
  • Ich bin viele - oder die Unmöglichkeit der Selbstdarstellung, Selbstportrait, Text von Edith Krebs, Schweizer Kunst 2/9,1999[90]
  • Jeden Tag ein Selbstportrait malen, Text von Niklaus Oberholzer Luzerner Zeitung, 7. 05.1995[91][92]
  • Auf der Suche nach der Seele der Formen, Text von Annelise Zwez, Aargauer Tagblatt, 23.05.1990[93]
  • Elementares Zeichnen, Text von Sabine Altdorfer, Badener Tagblatt, Mai 1990[94]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Stiftung Binz39 Zürich | fields of disappearance. Abgerufen am 26. Juni 2024.
  2. Salon der Gegenwart. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  3. Sibylle Omlin: Corinne Güdemann, Letztes Licht. Malerei. Galerie Sam Scherrer, Zürich 2023. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  4. CORINNE GÜDEMANN LETZES LICHT. In: sam scherrer contemporary. Abgerufen am 26. Juni 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  5. Galerie Stans | Corinne Güdemann | Tag für Tag. Abgerufen am 26. Juni 2024.
  6. Galerie Sam Scherrer. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  7. Galerie Alex Schlesinger. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  8. Feuerwerk. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  9. Stiftung Kunstsammlung Albert und Melanie Rüegg. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  10. Museum Andrea Robbi. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  11. Alice in den Bäumen. 2010, abgerufen am 6. Februar 2024.
  12. Galerie Stephan Witschi. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  13. Cairo Berlin Art Gallery. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  14. Stiftung Binz39. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  15. Salon der Gegenwart - Found in Translation. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  16. Salon der Gegenwart - Found in Translation. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  17. Salon der Gegenwart 2021. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  18. Intense Impressions. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  19. Intense Impressions Vernissage. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  20. Drawing Part V. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  21. Salon der Gegenwart. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  22. Salon der Gegenwart. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  23. fields of disappereance ll. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  24. Salon der Gegenwart. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  25. Salon der Gegenwart. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  26. Les Voisins c’est nous. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  27. Kunststücke ins Licht getaucht. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  28. Preisträgerinnen Berufung Künstlerin. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  29. pimp my painting. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  30. Drawing Now,. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  31. Focus. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  32. All Diese Altmodischen Sachen. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  33. The Sketchbook Project. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  34. Kopie und Zitat. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  35. Anonyme Zeichner. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  36. Anonyme Zeichner. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  37. My face. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  38. Nachtstücke. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  39. Nord/Süd Figurativ. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  40. Amici miei. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  41. Muff, Muschel, Messer u.a. Zeichnungen, Druckgraphik und Multiples – Graphische Sammlung ETH Zürich. Abgerufen am 26. Juni 2024 (deutsch).
  42. Silberfisch. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  43. Patrik Schedler. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  44. Time Wise at Swiss Institute, New York. Abgerufen am 26. Juni 2024 (englisch).
  45. Die Welt ist schön. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  46. Die Welt ist schön. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  47. Die Welt ist schön. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  48. Die Welt ist schön. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  49. Aktbild. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  50. Atelier Visarte Schweiz. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  51. Preisträgerin Fontana-Gränacher Stiftung. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  52. Preisträgerin Fontana Gränacher Stiftung. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  53. Preisträgerin Fontana-Gränacher Stiftung. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  54. Werkbeitrag des Kantons Zürich. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  55. Atelierstipendium Binz29. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  56. Atelier der Stadt Zürich Paris. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  57. Atelier der Stadt Zürich Paris. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  58. Kunstprojekt Acht Frauen. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  59. Kunst im öffentlichen Raum - Fenster zur Welt. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  60. Kunstsammlung der Stadt ürich. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  61. Kunstsammlung des Kantons Zürich. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  62. Graphische Sammlung der ETH Zürich. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  63. Kunstsammlung der Credit Suisse. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  64. Corinne Güdemann. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  65. Corinne Güdemann. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  66. Letztes Licht. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  67. Salon der Gegenwart Ausstellungskatalog. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  68. Bilder von Anderswo, Ausstellungskatalog. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  69. Intense Impressions – Figurative Malerei. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  70. Acht Frauen. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  71. Kunst und Architektur im Dialog. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  72. Beruf(ung) Künstlerin, Preisträgerinnen der Fontana-Gränacher Stiftung. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  73. Text von Dieter Schwarz. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  74. Fenster zur Welt Text zu Kunst und Bau Kollerhof. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  75. Supermalbuch. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  76. Ausstellungskatalog. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  77. Ausstellungskatalog. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  78. Ausstellungskatalog. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  79. Corinne Güdemann: Tag für Tag. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  80. Wechselspiel zwischen Schauder und Schönheit. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  81. Acht Frauen. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  82. Feministisches Denkmal in einer katholischen Kirche, Kunstprojekt „Acht Frauen“. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  83. Da bleibt etwas Entfremdetes, etwas Unangepasstes«. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  84. Corinne Güdemann Transcending The Surface. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  85. Destinations: Zurich, Elephant,. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  86. Sublimation der Wirklichkeit. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  87. Corinne Güdemann - Im Zentrum der Mensch. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  88. Le peintre et son double,. Abgerufen am 4. Februar 2024.
  89. Al-Ahram Weekly. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  90. Ich bin viele - oder die Unmöglichkeit der Selbstdarstellung. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  91. Jeden Tag ein Selbstportrait malen,. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  92. Andere Körper. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  93. Auf der Suche nach der Seele der Formen. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  94. Elementares Zeichnen. Abgerufen am 6. Februar 2024.