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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 2.918.962 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Andere Ausgaben · Mentorenprogramm
Artikel des Tages (bearbeiten) Vorschlag für Donnerstag, 13. Juni 2024: Magister militum Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römi­schen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeich­nung für den Ober­befehls­haber eines Verbandes des beweglichen Feld­heeres. Es handelte sich um den höchsten Dienst­grad der römi­schen Armee der Spät­antike direkt unter dem römi­schen Kaiser (der weiterhin formal den Ober­befehl hatte), vergleich­bar mit den heutigen Generälen. Die magistri militum gehörten zu den mächtigsten Männern im Römischen Reich. Seit Mitte des 4. Jahr­hunderts standen Heer­meister an der Spitze militäri­scher Sprengel­kommandos (die magisteria militum), die an den gefährdeten Grenz­regionen einge­rich­tet wurden. Aufgrund seiner hohen militäri­schen Stellung und Position im unmittel­baren Umfeld des Kaisers erlangte vor allem der oberste Heer­meister erheblichen politi­schen Einfluss. Mehrere Heer­meister verfolgten ehrgeizig eigene Ziele, wobei sie aber oft gleich­zeitig Reichs­interessen wahrten. Während die politi­sche Rolle der Heer­meister im Ost­reich zurück­gedrängt werden konnte, kontrol­lierten sie während des 5. Jahr­hunderts im West­reich faktisch die kaiser­liche Politik. – Zum Artikel … Wikidata-Kurzbeschreibung für Magister militum: spätrömischer Heermeister; Oberbefehlshaber einer Militärregion (Bearbeiten) Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 16. Juni? 1674 – Tomás Yepes, Stillleben-Maler in Spanien zur Zeit des Über­gangs von der Renaissance zum Barock, stirbt in Valencia. 1904 – Von diesem Tag im Leben der fiktiven Figur Leopold Bloom, dem Bloomsday, erzählt James Joyce in seinem Haupt­werk Ulysses. 1974 – In Masaka kommt die Gender-Forscherin, medizinische Anthro­pologin und Femi­nistin Stella Nyanzi zur Welt. 1999 – In der Nachfolge Nelson Mandelas wird Thabo Mbeki Präsi­dent Südafrikas. 2019 – Während anhaltender Proteste in Hong­kong nehmen mehr als eine Million Menschen, nach Veranstalter­angaben rund zwei Millionen, an einer Demonstration gegen die Peking-freundliche Politik von Regierungs­chefin Carrie Lam teil. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten (bearbeiten) Krieg in Israel und Gaza Fußball-EM Art Basel Auf dem Schweizer Bürgenstock findet eine internationale hochrangige Konferenz als mögliche Etappe in einem künftigen Friedensprozess für den Krieg in der Ukraine statt. Rund zwei Wochen nach den Wahlen in Südafrika (Bild: Flagge von Südafrika) haben sich der bislang allein regierende ANC und die oppositionelle Democratic Alliance auf die Bildung einer Koalitionsregierung geeinigt. Polen hat nach einem tödlichen Messerangriff auf einen Grenzsoldaten an der Grenze zu Belarus ergänzend zu dem bestehenden Grenzzaun eine Pufferzone gegen Schleuserkriminalität eingerichtet. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene (bearbeiten) Ludwig Adamovich junior (91), österreichischer Jurist († 16. Juni) Jodie Devos (35), belgische Opernsängerin († 16. Juni) Matija Šarkić (26), montenegrinischer Fußballspieler († 15. Juni) Mark James (83), US-amerikanischer Songwriter († 8. Juni) Hans-Hermann Bentrup (86), deutscher Agrarökonom und Staatssekretär († 2. Juni) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? (bearbeiten) Die Große Feldküche (Hf. 11) war die erste fahrbare Feld­küche im Deutschen Kaiser­reich. Das Youth Symphony Orchestra of Ukraine entstand nach dem Vorbild des Bundes­jugend­orchesters. Eisschollen zerstörten 1784 die Synagoge Deutz. Jean Capart war das Vorbild für „Hippolytus Birnbaum“ bei Tim und Struppi. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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