Benutzer:Anton-kurt/0038

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Franziskanerkloster Bludenz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Franziskanerkloster Bludenz steht in der Kapuzinerstraße 2 der Stadtgemeinde Bludenz im Bezirk Bludenz in Vorarlberg. Das Kloster und die Klosterkirche stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Das Kapuzinerkloster stand ehemals vor dem Montafoner Tor der Stadtbefestigung Bludenz.


  • Bludenz, Kapuzinerkloster und Klosterkirche. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Vorarlberg 1983. S. 35–36.
Commons: Kapuzinerkloster Bludenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

{{SORTIERUNG:Bludenz, Franziskanerkloster}} [[Kategorie:Kloster in Vorarlberg]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Bludenz|Kloster]] [[Kategorie:Ehemaliges Kapuzinerkloster]] [[Kategorie:Franziskanerkloster in Österreich]] [[Kategorie:Bauwerk der Romanik in Vorarlberg]] [[Kategorie:Gotisches Bauwerk in Vorarlberg]] [[Kategorie:Baudenkmal (Vorarlberg)]] [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa]]

Stadtbefestigung Bludenz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oberes Tor, mit Stadtmuseum Bludenz
Unteres Tor
Pulverturm

Die Stadtbefestigung Bludenz umfasst die Altstadt der Stadtgemeinde Bludenz im Bezirk Bludenz in Vorarlberg.

Von der einstigen Bludenzer Stadtbefestigung sind heute noch Teile erhalten. Die etwa 100 Häuser der Stadt waren mit einer doppelten Ringmauer, sieben Türmen und drei Toren umfangen und eingefriedet.[1] Das Stadttor im Osten der Stadt („Montafonertor“ oder „Kapuzinertor“) wurde 1846 abgerissen.

Unteres Tor
Ende des 15. Jahrhunderts erbaut, wurde dieses Tor in der Folge mehrfach umgebaut. Es wird auch Mühletor oder Bürsertor genannt.
Oberes Tor
Erbaut Ende des 15. Jahrhunderts, 1774 sowie 1920 umgebaut, wird auch Herzog-Friedrich-Tor oder Feldkircher Tor genannt. 1416 flüchtete Herzog Friedrich IV (mit einer leeren Tasche) von Konstanz kommend durch das Obere Tor in die Stadt; er wurde in Bludenz aufgenommen und von den Bürgern der Stadt sicher über den Arlberg gebracht.
Im Oberen Tor ist das Stadtmuseum Bludenz beheimatet. Wenige Meter entfernt führt eine im 17. Jahrhundert erbaute, gedeckte Kirchenstiege als eine der fünf Schlossstiegen auf die Anhöhe zur St. Laurentiuskirche und zum Schloss Gayenhofen.
Pulverturm
im Südwesten der Stadt, wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut.
  • Bludenz, Mittelalterliche Stadtbefestigung mit zwei erhaltenen Toren, Oberes oder Feldkircher Tor (Mutterstraße, Herrengasse), Unteres oder Mühle- bzw. Bürser Tor (Mühlgasse, Wichnerstraße). In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Vorarlberg 1983. S. 28.
Commons: Anton-kurt/0038 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Manfred Tschaikner: Bludenz Lesebuch. ISBN 978-3-901325-46-5.

Koordinaten: 47° 9′ 25,8″ N, 9° 49′ 9,7″ O