Benutzer:Asakura Akira/Baustelle

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Asakura Akira
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Minister für besondere Aufgaben

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Vollständige Liste (bis 2023) der 内閣府特命担当大臣 Naikaku-fu tokumei-tantō daijin, englisch Übersetzung über die Jahre variabel, derzeit "Minister of State" im Einzelfall, kollektiv "Ministers of State for Special Missions", Zeitspannen nur für die Zeit in der sie als solche existierten

  • Okinawa & „Nördliche Territorien“ (沖縄及び北方対策 Okinawa oyobi hoppō taisaku), durchgehend seit 2001, Vorläufer mit Kabinettsrang: Okinawa-Behörde
  • Katastrophenschutz (防災 bōsai), durchgehend seit 2001
  • Finanzsektor (金融 kin’yū), durchgehend seit 2001, zugehörige Behörde Kin’yū-chō (金融庁 englisch FSA)
  • Wirtschafts- & Fiskalpolitik (経済財政政策 keizai-zaisei-seisaku), durchgehend seit 2001, Vorläufer mit Kabinettsrang Wirtschaftsplanungsamt
  • Wissenschafts- & Technologiepolitik (科学技術政策 kagaku-gijutsu-seisaku), durchgehend seit 2001
  • hier zusammengefasst als Geburtenrückgang & Geschlechtergleichstellung, in der Regel in Personalunion besetzt
    • Geschlechtergleichstellung (男女共同参画 danjo kyōdō sankaku), 2001–2005 und seit 2007 (zwischenzeitlich zusammengelegt)
    • Erziehung junger Menschen & Maßnahmen bzgl. Geburtenrückgang (青少年育成及び少子化対策 seishōnen ikusei oyobi shōshika taisaku), 2003–2005
    • Geburtenrückgang & Geschlechtergleichstellung (少子化・男女共同参画 shōshika・danjo kyōdō sankaku), 2005–2007
    • Geburtenrückgang (少子化 shōshika), seit 2007
  • Verbraucher[schutz] & Lebensmittelsicherheit (消費者及び食品安全 shōhisha oyobi shokuhin anzen), seit 2009
    • Lebensmittelsicherheit (食品安全 shokuhin anzen), 2003–2009
    • Verbraucher[schutz] (消費者 shōhisha), September 2009
  • in Personalunion besetzt
    • „Kinderpolitik“ (こども政策 kodomo seisaku), seit 2022, zugehörige Behörde Kodomo-katei-chō („Behörde für Kinder & Haushalte/Familien“)
    • „Aktivierung junger Menschen“ (若者活躍 wakamono katsuyaku), seit 2022
  • Weltraumpolitik (宇宙政策 uchū seisaku), seit 2008
  • Maritimes/„Meerespolitik“ (海洋政策 kaiyō seisaku), seit 2017
  • Deregulierung/„Regulierungsreform“ (規制改革 kisei kaikaku), 2001–2009 & seit 2012
  • die „Organisation zur Wiederbelebung der Industrie“ (産業再生機構 sangyō saisei kikō; von 2003 bis 2007 bestehendes öffentliches Unternehmen), 2003–2005
  • den Schutz persönlicher Daten (個人情報保護 kojin jōhō hogo), 2003–2005
  • das My-Number-System (マイナンバー制度 mainanbā seido; umfassende Sozialversicherungsnummer), 2016–2021
  • die „Cool-Japan“-Strategie (クールジャパン戦略 kūru Japan senryaku), seit 2016
  • Strategie zum geistigen Eigentum (知的財産戦略 chiteki zaisan senryaku), seit 2016
  • „neues Gemeinwesen“ (「新しい公共」 atarashii kōkyō; Programm zur Förderung von PPPs, zivilgesellschaftlichen Institutionen u.ä.), 2010–2012
  • Reformen zur Dezentralisierung (地方分権改革 chihō bunken kaikaku), 2006–2009 & 2012–2014
  • „Förderung regionaler Souveränität“ (地域主権推進 chiiki shuken suishin), 2009–2012
  • „nationale strategische Sonderzonen“ (国家戦略特別区域 kokka senryaku tokubetsu kuiki; Teil der „local Abenomics“) 2013–2015
  • „Regionalbelebung“ (地方創生 chihō sōsei, englisch Overcoming Population Decline and Vitalizing Local Economy in Japan; Teil der „local Abenomics“), seit 2014
  • „Erneuerung der Verwaltung“ (行政刷新 gyōsei sasshin; s. Gyōsei Sasshin Kaigi), 2009–2012
  • die „Organisation zur Unterstützung von Entschädigungen für Atomkraftschäden & Reaktorückbau etc.“ (原子力損害賠償・廃炉等支援機構 genshiryoku songai baishō・hairō-tō shien kikō; 2011 eingerichtete Sonderkörperschaft, s. Tōhoku-Erdbeben 2011), seit 2014
    • die „Organisation zur Unterstützung von Entschädigungen für Atomkraftschäden“ (原子力損害賠償支援機構 genshiryoku songai baishō shien kikō), 2011–2014
  • „Atomkraftkatastrophenschutz“ (原子力防災 genshiryoku bōsai), seit 2012
    • „Atomkraftverwaltung“ (原子力行政 genshiryoku gyōsei), 2011–2012
  • „Ainu-Maßnahmen/Politik“ (アイヌ施策 Ainu shisaku), seit 2022
  • „wirtschaftliche Sicherheit“ (経済安全保障 keizai anzen hoshō), seit 2022
  • „Digitalreformen“ (デジタル改革 dejitaru kaikaku), seit 2022
  • [Es fehlen noch folgende nur einmalig/für einen Minister eingerichtete, die meisten lassen sich oben subsummieren: 構造改革特区, 食育, イノベーション, 再チャレンジ, 国民生活, 拉致問題, 個人情報保護委員会]

Darüber hinaus gibt es seit 2001 informell bezüglich gesetzlicher Grundlage mit im Vergleich kurzfristigeren Aufgaben „beauftragte Minister“ (担当大臣 tantō daijin, englisch variabel, derzeit "Minister in charge of..."). Solche Zuständigkeiten sind beim Kabinettssekretariat angesiedelt.

Yamaguchi (Nagano)

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{{Infobox Ort in Japan |Name in Kanji = 山口 |Name in Romaji = Yamaguchi |Eingemeindungsdatum = 2005-02-13 |Eingemeindet in = [[Nakatsugawa]] ([[Gifu-ken|Gifu]]) |lat_deg = 35 | lat_min = 33 | lat_sec = 25 |lon_deg = 137 | lon_min = 32 | lon_sec = 39 |Gemeindetyp = mura |Präfektur = Nagano |Präfekturkarte = Nagano Yamaguchi-village.png |Skylinebild = 中山道馬籠宿脇本陣史料館.jpg |Höhe = |Fläche = 24,67 |Einwohner = 2044 |Stand = 2005-02-01 |Gemeindeschlüssel = |Symbolbild = |Symboltyp1 = |Symbolwert1 = |Symboltyp2 = |Symbolwert2 = |Symboltyp3 = |Symbolwert3 = |Rathaus Hausnummer = 1 |Rathaus Blocknummer = 1605 |Rathaus Stadt-/Gemeindeteilnummer = |Rathaus Stadt-/Gemeindeteilname = Yamaguchi |Rathaus Stadtbezirk = |Rathaus Landkreis = Kiso |Rathaus Postleitzahl = 399-5192 |Rathaus Webadresse = {{Webarchiv }}

Yamaguchi (japanisch 山口村 Yamaguchi-mura) war eine Dorfgemeinde (-mura) im Landkreis (-gun) Kiso der japanischen Präfektur (-ken) Nagano. Yamaguchi bestand bis 2005, als es in der ersten präfekturübergreifenden Gemeindefusion in 46 Jahren in die kreisfreie Stadt (-shi) Nakatsugawa in der Präfektur Gifu eingemeindet wurde.

Yasui Seiichirō

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Yasui Seiichirō (jap. 安井 誠一郎; * 11. März 1898 im Kreis Mitsu (heute: Stadt Okayama), Präfektur Okayama; † 19. Januar 1962) war ein japanischer Beamter und Politiker. Er war unter anderem Gouverneur von Keiki-dō (Gyeonggi-do; 1936), Niigata-ken (1940–41) und Tōkyō-to (1946–47 und 1947–59) und von 1960 bis zu seinem Tod Abgeordneter im Unterhaus des nationalen Parlaments für den 1. Wahlkreis Tokio.

Yasui studierte an der Kaiserreichsuniversität Tokio (Tōkyō Teikoku Daigaku) und wurde nach seinem Abschluss 1917 Beamter im Reichsinnenministerium (Naimu-shō), für das er unter anderem ab 1929 in der Verwaltung der Stadt Tokio als Leiter des Gesundheitsamtes und des Elektrizitätsamtes und ab 1931 in der Kolonialverwaltung von Chōsen (Joseon/Korea) als Leiter der Monopolabteilung [für das staatliche Monopol auf Salz, Tabak, Ginseng, Opium, etc.; siehe auch Finanzministerium (Japan)] tätig war. Zwischenzeitlich hatte er bei der Unterhauswahl 1928 mit einer Kandidatur in Ibaraki erfolglos einen Wechsel in die Politik versucht. 1936 wurde Yasui für einige Monate Gouverneur der Präfektur Keiki (Gyeonggi; umfasste damals auch die Städte Incheon/Jinsen und Seoul/Keijō), 1941 der Präfektur Niigata. Nach dem Pazifikkrieg war Yasui 1946 beamteter Staatssekretär (jikan) im Sozialministerium für das Kabinett Shidehara, 1947 wurde er zum Gouverneur der Präfektur Tokio ernannt.

Im März 1947 trat Yasui für seine Kandidatur bei der ersten Gouverneurswahl in Tokio zurück. Er setzte sich gegen den Sozialisten Tagawa Daikichirō und sechs weitere Kandidaten durch. 1951 wurde er gegen den Sozialisten Katō Kanjū und weitere Kandidaten souverän wiedergewählt, 1955 gewann er mit Unterstützung aus DPJ und LP knapper, aber immer noch mit mehr als 100.000 Stimmen Vorsprung gegen Arita Hachirō (SPJ-gestützt). 1959 zog er sich nach drei Amtszeiten zurück, in denen Tokio sich weitgehend von der Zerstörung im Krieg und den Mangeljahren der unmittelbaren Nachkriegszeit erholte. Bei der Unterhauswahl 1960 kandidierte Yasui im damaligen 1. Wahlkreis (4 Mandate) der Präfektur Tokio – dem ehemaligen Wahlkreis des LDP-Gründungsvorsitzenden Hatoyama Ichirō, des kurz vorher ermordeten SPJ-Vorsitzenden Asanuma Inejirō und des KPJ-Gründungsvorsitzenden Nosaka Sanzō – als Kandidat der LDP und wurde mit dem höchsten Stimmenanteil (27 %) noch deutlich vor Asanumas Ehefrau Kyōko (21 %) gewählt, starb aber nach kaum mehr als einem Jahr als Abgeordneter.

{{DEFAULTSORT:Yasui, Seiichirou}} [[Kategorie:Gouverneur (Präfektur Tokio)]] [[Kategorie:Gouverneur (Präfektur Niigata)]] [[Kategorie:Gyeonggi-do]] [[Kategorie:Mitglied des Shūgiin]] [[Kategorie:LDP-Mitglied (Japan)]] [[Kategorie:Japaner]] [[Kategorie:Geboren 1898]] [[Kategorie:Gestorben 1962]] [[Kategorie:Mann]]

  • Im Großjapanischen Kaiserreich, dem anfangs selbst ungleiche Verträge auferlegt waren, das später aber von den europäischen Kolonialmächten seinerseits zunehmend als Großmacht anerkannt wurde und ab den 1890er Jahren Kolonien unterwarf, wurde das Mutterland als naichi (内地; etwa „Innenland“/„die inneren Gebiete“) von den kolonialen Teilen des Reiches (外地, gaichi; „äußeres Land“/„Außengebiete“) unterschieden. Die naichi fielen verwaltungstechnisch in die Zuständigkeit des Innenministeriums (Naimu-shō) oder einzelner Sachministerien der Reichsregierung bzw. genossen – wenn auch aus heutiger Perspektive sehr begrenzte – Selbstverwaltung und waren im Reichstag vertreten. Die gaichi wurden von dem jeweils für Kolonien zuständigen Ministerium verwaltet (1896–97 Kolonialministerium, 1929–42 Kolonialministerium, 1942–45 Großostasienministerium, dazwischen 1897–1927 aber ebenfalls das Innenministerium). Auch wenn es zeitweise mancherorts Versuche gab, mit „Großostasien“-Propaganda eine Gleichheit aller Bewohner des Reiches zu suggerieren, waren die Kolonialsubjekte Japanern rechtlich und praktisch nie voll gleichgestellt und wurden in vielen Fällen sogar Opfer von Zwangsarbeit oder Zwangsprostitution. Zu den naichi zählten neben dem heutigen japanischen Staatsgebiet auch Teile der Kurilen/Chishima-Inseln (zu Hokkai-dō) und 1943–45 der japanische Teil von Sachalin/Karafuto als eigenständige Präfektur (Karafuto-chō); die gaichi waren Taiwan (Formosa), Chōsen (Korea), das Pachtgebiet Kantō-shū (Port Arthur und Umgebung, chin. Guāndōng Zhōu/Kwantung Chou) und das japanische Völkerbundsmandat in der Südsee (Deutsch-Mikronesien) sowie bis 1943 Karafuto (Sachalin). Die völkerrechtswidrig besetzten Gebiete (Mandschurei 1931 und im Zweiten Weltkrieg ab 1937) wurden nie formal Teil des Kaiserreiches.

Liste der Gouverneure von Kyōto

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Das 1904 eingeweihte, bis 1971 genutzte frühere Hauptgebäude der Präfekturverwaltung von Kyōto ist das älteste noch in seiner ursprünglichen Form erhaltene landesweit.[1]

Diese Liste verzeichnet alle Gouverneure ([fu-]chiji) der westjapanischen Präfektur (-fu) Kyōto seit deren Gründung als Nachfolger der Shōgunatsverwaltung für die Stadt Kyōto (Kyōto machi-bugyō, 1868 vorübergehend Kyōto saibansho) nach dem Sturz der Tokugawa 1868. Zunächst bestand Kyōto als Stadtpräfektur nur aus der Stadt und der umliegenden Shōgunatsdomäne (bakuryō) bzw. nun Krondomäne (tenryō) inklusive anderen Gebieten wie Schrein- oder Tempelgütern, die nicht zu Fürstentümern gehörten, wurde aber bei der Abschaffung der Fürstentümer und der damit verbundenen Konsolidierung der Präfekturen 1871 um die Präfekturen/Ex-Fürstentümer Yodo, Kameoka, Sonobe, Ayabe und Yamaga erweitert und auf elf komplette Landkreise in den Provinzen Yamashiro und Tamba ausgedehnt. Nach der Teilung der Präfektur Toyooka 1876 zwischen Hyōgo und Kyōto erreichte die Präfektur im Wesentlichen ihre heutigen Grenzen.

Wie in allen Präfekturen wird der Gouverneur von Kyōto seit 1947 direkt vom Volk gewählt. Nach den Bestimmungen der Verfassung und des Selbstverwaltungsgesetzes leitet er die Präfekturverwaltung, hat ein Initiativrecht für Präfektursatzungen (jōrei), kann Amtsverordnungen (kisoku) erlassen, unterbreitet den Haushaltsentwurf sowie bestimmte Personalnominierungen dem Präfekturparlament und repräsentiert die Präfektur nach außen.

Ernannte Gouverneure 1868–1947

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Nach der Ausnahme von der Stadtordnung (shisei tokurei) der drei wichtigsten Städte des Reiches war der Gouverneur von Kyōto bis 1898 in Personalunion auch Bürgermeister der 1889 eingerichteten [kreisfreien] Stadt (-shi) Kyōto.

!!!###

  • Nachprüfen: Sind die Daten vor 1873 umgerechnet? Besser gleich zur Sicherheit explizite Doppelangaben wie bei der Außenminiliste machen.
  • need dab: Nakai Hiroshi, Suzuki Shintarō###!!!
# Gouverneur Bild Amtsantritt Hintergrund, Anmerkungen
1 Nagatani Nobuatsu  Apr. 1868 später Mitglied des Genrōin, Mitglied des Herrenhauses
2 Makimura Masanao  Juli 1875 zunächst geschäftsführend gonchiji (権知事, entspricht etwa dem heutigen Vizegouverneur); anschließend Mitglied des Genrōin, später Mitglied des Herrenhauses, erster Präsident des Verwaltungsgerichtshofs
3 Kitagaki Kunimichi  Jan. 1881 vorher Gouverneur von Tokushima, Kōchi; später Leiter der Hokkaidō-Behörde, Eisenbahnmanager (Hokkaidō Tetsudō), Mitglied des Herrenhauses, Mitglied des Kronrates
4 Senda Sadaaki  Juli 1892 vorher Gouverneur von Hiroshima, Niigata, Wakayama, Aichi; später Gouverneur von Miyazaki, Mitglied des Herrenhauses
5 Nakai Hiroshi  Nov. 1893 vorher Gouverneur von Shiga, Mitglied des Herrenhauses; starb im Amt
6 Watanabe Chiaki  Okt. 1894 vorher Gouverneur von Kagoshima, Shiga, Leiter der Hokkaidō-Behörde, Staatssekretär im Innenministerium, Mitglied des Herrenhauses; später Minister im Kaiserlichen Hofministerium
7 Yamada Nobumichi  Okt. 1895 vorher Gouverneur von Tottori, Fukushima, Ōsaka; später Minister für Landwirtschaft und Handel
8 Utsumi Tadakatsu  Nov. 1897 vorher Gouverneur von zahlreichen Präfekturen; in seiner Amtszeit wurde die Kreisordnung (gunsei) in Kyōto implementiert; später MdH, Präsident des Rechnungshofes, Innenminister
9 Takasaki Chikaaki  März 1900 vorher lange bei der Polizei (damals wie die allgemeine Verwaltung der Präfekturen zum Innenministerium), dann Gouverneur mehrerer Präfekturen; anschließend langjähriger Gouverneur von Ōsaka
10 Ōmori Shōichi  Feb. 1902 vorher Gouverneur von Nagasaki, Hyōgo, Staatssekretär im Innenministerium; später Mitglied des Herrenhauses, kōgō gūshoku (皇后宮職; etwa Obersthofmeister der Kaiserin), Mitglied des Kronrates
11 Kiuchi Jūshirō  Apr. 1916 vorher im Landwirtschafts- und Handelsministerium und der Kolonialverwaltung von Korea, Schwiegersohn von Iwasaki Yatarō (Gründer des Mitsubishi-zaibatsu), mithin Schwippschwager des Kenseikai-Vorsitzenden Katō Takaaki; in einem Korruptionsskandal gestürzt
12 Mabuchi Eitarō  Mai 1918 vorher Gouverneur von Yamagata, Yamaguchi, Mie, Hiroshima; anschließend Bürgermeister der Stadt Kyōto
13 Wakabayashi Raizō  Juli 1921 vorher lange bei der Polizei, Leiter der Polizei der Präfekturen Gunma, Okinawa und Tokio, Gouverneur zahlreicher Präfekturen; später Mitglied des Herrenhauses
14 Ikematsu Tokikazu  Okt. 1922 vorher bei Polizei und Präfekturverwaltungen, Gouverneur mehrerer Präfekturen, zuletzt Osaka; später Vorstandsvorsitzender von Miyako Hotel KK
15 Ikeda Hiroshi  Dez. 1924 Schwiegersohn des 10. Gouverneurs Ōmori Shōichi, vorher bei mehreren Präfekturverwaltungen und zum Studium der dortigen Stadtplanungsgesetze zeitweise in Deutschland, nach dem Großen Kantō-Erdbeben in der Wiederaufbaubehörde für die Reichshauptstadt (Teito Fukkōin); förderte die Entwicklung der ländlichen Teile von Kyōto; später Gouverneur von Kanagawa, Hochschullehrer
16 Hamada Tsunenosuke  Sep. 1926 vorher bei Polizeien und Präfekturverwaltungen, Gouverneur von Toyama, Miyagi, Hiroshima; Kenseikai-nah, Gründung der präfekturbetriebenen Frauenfachschule (furitsu joshi senmon gakkō), nach Antritt des Seiyūkai-Kabinetts Tanaka zurückgezogen
17 Sugiyama Shigorō  Apr. 1927 vorher bei Präfekturverwaltungen, Schreinamt und Minstersekretariat, Gouverneur von Kōchi, Seiyūkai-Unterhausabgeordneter aus Kanagawa, später wieder Beamter, Gouverneur von Miyazaki; Alkoholiker, durch Adoption/Anheiratung verwandt mit dem neuen Innenminister Suzuki Kisaburō, nach nur drei Monaten als Staatssekretär ins Ministerium zurückgekehrt
18 Ōmihara Shgeyoshi  Juli 1927 vorher bei Präfekturverwaltungen und -polizeien, Leiter des Schreinamtes, Gouverneur von Yamanashi, Okayama; förderte den Ausbau des Hafens von Maizuru und den Bau von Nationalstraßen, außerdem an der Organisation der Shōwa-Thronbesteigungsfeier beteiligt, mit dem Kabinett Tanaka zurückgezogen
19 Sagami Shin’ichi  Juli 1929 vorher in Ministerialabteilungen, Leiter des Schreinamtes, Gouverneur von Okayama, Nagasaki; obwohl Seiyūkai-nah, als fähiger Beamter von der Minseitō-Regierung Hamaguchi eingesetzt, reformierte Präfekturfinanzen und -haushalt, organisierte die Eingemeindung der Stadt Fushimi und 26 kleinerer Gemeinden in die Stadt Kyōto; anschließend Gouverneur von Hokkaidō
20 Kurosaki Shin’ya  Okt. 1931 vorher bei Polizei, Kolonial- und Präfekturverwaltungen, Gouverneur von Shiga, Yamaguchi, Niigata; über Haushaltsengpässe und die dadurch bedingte geplante Schließung der Präfekturfrauenfachschule in einer Auseinandersetzung mit dem Präfekturparlament, dann aber mit dem Rücktritt des Kabinetts Wakaztsuki über die Mandschurei-Krise zurückgezogen, mit 78 Tagen kürzeste Amtszeit
21 Yokoyama Sukenari  Dez. 1931 vorher unter anderem Gouverneur mehrerer Präfekturen, erfolgloser Seiyūkai-Unterhauskandidat in Akita, Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium; provizierte schon bei Antritt die Minseitō-Mehrheit im Präfekturparlament, aber schon nach wenigen Monaten nach dem 5/15-Putschversuch und dem Ende des Kabinetts Inukai auf einen anderen Posten versetzt; später Gouverneur zahlreicher Präfekturen, Leiter der Tokioter Polizei, Mitglied des Herrenhauses, Leiter der Taisei-Yokusankei-Präfekturabteilung Hiroshima, nach dem Krieg von öffentlichen Ämtern „gesäubert“
22 Saitō Munenori  Juni 1932 vorher zunächst im Ministerium für Landwirtschaft und Handel, dann erst ins Innenministerium gewechselt, Leiter mehrerer Präfekturpolizeien, Gouverneur von Miyazaki, Kumamoto, Osaka; versuchte trotz knapper Haushaltsmittel die Folgen der Wirtschaftskrise mit Infrastruktur- und Wirtschaftsförderungsprogrammen zu mildern, organisierte die Katastrophenhilfe nach dem Muroto-Taifun 1934, trat schließlich trotz relativ hoher Popularität und guten Beziehungen zum Präfekturparlament zurück; später Anwalt
23 Suzuki Shintarō  Jan. 1935 vorher bei Präfektur- und Kolonialverwaltungen, Polizei, Gouverneur zahlreicher Präfekturen; organiserte die Katastrophenhilfe nach erneuten Taifunüberschwemmungen 1935
24 Suzuki Keiichi  Apr. 1936 vorher bei Polizei und allgemeinen Präfekturverwaltungen, Gouverneur von Toyama, Kumamoto und Hiroshima; setzte Hochwasserschutzmaßnahmen seines Vorgängers fort, förderte KMU, unter ihm wurden außerdem Fukuchiyama, Maizuru und Higashi-Maizuru zu kreisfreien Städten; später Bergbaumanager in Karafuto, nach dem Krieg erster Präsident der staatlichen Wohnungsbaufördergesellschaft
25 Akamatsu Kotora  Apr. 1939 vorher bei Präfekturverwaltungen und -polizeien, Gouverneur von Kōchi, Fukuoka, mehrfach japanischer Regierungsdelegierter bei der OIT-Konferenz; beendete nach nur einem Jahr im Amt seine öffentliche Karriere
26 Kawanishi Jitsuzō  Apr. 1940 vorher Leiter der Vertretung der Reichsregierung bei der OIT, Leiter der Sozialversicherungsabteilung im Innenministerium, Gouverneur von Saitama, Nagasaki; anschließend Gouverneur von Tokio, nach dem Krieg Ämterverbot, später wieder in Arbeits- und Sozialangelegenheiten aktiv, Präsident des Japanischen Roten Kreuzes
27 Andō Kyōshirō  Jan. 1941 vorher bei Präfekturverwaltungen und -polizeien, Gouverneur von Mie, Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium; passte die Präfekturverwaltung den sich verschärfenden Kriegsbedingungen an; später im Vorstand der Taisei Yokusankai, nach dem Krieg Ämterverbot, Berater- und Managerposten in der Privatwirtschaft
28 Yukizawa Chiyoji  Juli 1943 vorher bei Präfekturverwaltungen und im Ministersekretariat, Gouverneur von Iwate, Kumamoto, Aichi; anschließend Gouverneur von Ehime und gleichzeitig Präsident der neuen Regionalverwaltungskonferenz Shikoku, nach dem Krieg Ämterverbot, später kurzzeitig LP-Unterhausabgeordneter aus Nagasaki

Kommunalwahlen in Sapporo

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Kommunalwahlen in Sapporo, Japans nördlichster seirei shitei toshi („Großstadt per Regierungserlass“), finden wie in allen Gemeinden alle vier Jahre statt. In Sapporo werden Bürgermeister- und Stadtparlamentswahlen heute beide bei einheitlichen Regionalwahlen im April in Jahren vor Schaltjahren durchgeführt.

In diesem Artikel werden alle Kommunalwahlen seit der Ernennung Sapporos zur seirei shitei toshi im Jahr 1972 aufgeführt.

Bürgermeisterwahlen

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Wahl Beteiligung Wahlsieger Zweitplazierter Kandidat Weitere Kandidaten
1975[2] 78,7 % Takeshi Itagaki Unabhängiger
(LDP, DSP)
65,7 % Taku Kawamura Unabhängiger
(SPJ, KPJ)
34,3 %
Itagaki war 1971 mit weniger als 8.000 Stimmen (1,6 %) Vorsprung auf den SPJ-gestützten Motoi Ōuchi zum Nachfolger von Yosaku Harada gewählt worden, der die Olympischen Winterspiele 1972 in die Stadt geholt hatte. 1972 wurde Sapporo unter ihm auch zur seirei shitei toshi.
1979[3] 75,2 % Takeshi Itagaki Unabhängiger
(LDP, Kōmeitō, DSP, NLC, SDF)
67,8 % Yoshio Okada Unabhängiger
(SPJ, KPJ, Kakushin Jiyū Rengō)
32,2 %
1983[4] 78,1 % Takeshi Itagaki Unabhängiger
(LDP, Kōmeitō, DSP, NLC, SDF)
78,0 % Shōichi Abe KPJ 22,0 %
1987[5] 71,4 % Takeshi Itagaki Unabhängiger
(LDP, Kōmeitō, DSP)
67,2 % Masatoshi Tamura Unabhängiger 22,0 % Tsuneo Nakagami (Unabh. – KPJ) 10,7 %
1991[6] 65,8 % Nobuo Katsura Unabhängiger
(LDP, SPJ, Kōmeitō, DSP)
70,4 % Fujio Satō Unabhängiger
(KPJ)
20,2 % Eiichi Nakano (Unabh.) 9,4 %
Nach dem Rückzug Itagakis unterstützten beide großen Parteien den bisherigen Vizebürgermeister (joyaku) Katsura als Nachfolger.
1995[7] 61 % Nobuo Katsura Unabhängiger
(LDP, NFP, SPJ, NPH, LL, Kōmei)
81,4 % Kazumi Ishikawa Unabhängige
(KPJ)
18,6 %
1999[8] 59,6 % Nobuo Katsura Unabhängiger
(LDP, DPJ, Kōmeitō LP, SDP)
55,2 % Noriyuki Nakao Unabhängiger 30,3 % Shigeto Takahashi (Unabh. – KPJ) 14,5 %
Der Ex-Sozialist und ehemalige Oberhausabgeordnete Noriyuki Nakao kandidierte mit Unterstützung einiger Sakigake-Politiker.
2003[9][10] 57,3 % Fumio Ueda (Unabh. – DPJ, Net) 21,7 %, Noriyuki Nakao (Unabh.) 21,2 %, Shigenobu Dōmi (Unabh. – LDP, KP) 20,1 %, Kōji Akiyama (Unabh.) 12,2 %, Yoshiharu Tsuboi (Unabh.) 9,6 %, Taka Yamaguchi (Unabh.) 8,5 %, Hirokazu Satō (Unabh. – KPJ) 6,8 %
Nach dem Rückzug Katsuras aus dem Amt hatten erstmals verschiedene Kandidaten die Unterstützung der beiden großen Parteien. Insgesamt bewarben sich sieben Kandidaten, und keiner erhielt mehr als ein Viertel der Stimmen. In der dadurch erforderlichen Neuwahl am 8. Juni 2003 setzte sich der mitte-links-Kandidat Fumio Ueda gegen den ehemaligen Unterhausabgeordneten Ishizaki durch.
46,4 % Fumio Ueda Unabhängiger
(DPJ, Net)
41,7 % Gaku Ishizaki Unabhängiger
(LDP, KP)
37,8 % Noriyuki Nakao (Unabh.) 18,7 %
Keiji Aoyama (Unabh. – KPJ) 1,8 %
2007[11] 62,2 % Fumio Ueda Unabhängiger
(DPJ, SDP, Net)
57,0 % Masato Seiji Unabhängiger
(LDP, Kōmeitō)
38,6 % Shunzō Nikaidō (Unabh.) 4,4 %
2011[12] 58,5 % Fumio Ueda Unabhängiger
(DPJ, SDP, NVP, Net)
59,1 % Nana Homma Unabhängige
(LDP)
40,9 %

Einzelnachweise

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  1. Präfekturverwaltung Kyōto (Kyōto fuchō), Abteilung für allgemeine Angelegenheiten (sōmu-bu), Abteilung für die Nutzung von präfektureigenem Besitz (fuyū shisan katsuyō-ka): 重要文化財 京都府庁旧本館 (jūyō bunkazai Kyōto fuchō kyū-honkan, „Wichtiges Kulturgut ehemaliges Hauptgebäude der Präfekturverwaltung von Kyōto“)
  2. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 1975
  3. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 1979
  4. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 1983
  5. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 1987
  6. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 1991
  7. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 1995
  8. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 1999
  9. Wahlaufsichtskommission der Stadt Sapporo: Ergebnis der (ersten) Bürgermeisterwahl 2003
  10. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 2003
  11. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 2007
  12. The Senkyo: Bürgermeisterwahl Sapporo 2011

Zwischenablage: Shūin-sen 2000

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Regionale Übersicht

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Übersicht über gewonnene Sitze nach Regionalblöcken
Block Wahlkreise Verhältniswahlsitze
LDP DPJ Sonstige LDP DPJ Kōmei KPJ LP SDP
Hokkaidō 7 6 0 2 3 1 1 0 1
Tōhoku 15 6 LP 3, Mushozoku no Kai 2 5 3 1 1 3 1
Nord-Kantō 20 8 Mushozoku no Kai 1, Unabh. 2 7 5 3 2 2 1
Tokio 8 13 KP 1, Unabh. 3 4 6 2 2 2 1
Süd-Kantō 18 12 Mushozoku no Kai 1, LP 1 6 6 3 2 2 2
Hokuriku-Shin’etsu 16 3 Unabh. 1 4 3 1 1 1 1
Tōkai 15 16 KP 1, Unabh. 2 7 7 2 2 2 1
Kinki 23 10 Kōmei 6, KP 4, SDP 2, Unabh. 2 7 7 5 5 3 3
Chūgoku 18 1 Mushozoku no Kai 1, Unabh. 1 4 2 2 1 1 1
Shikoku 12 1 0 3 1 1 1 0 0
Kyūshū 25 5 SDP 2, Kōmei 1, KP 1, Jiyū Rengō 1, Unabh. 3 7 4 3 2 2 3
Summe 177 81 42 56 47 24 20 18 15
      1. !!!unbedingt noch Wählerstatistik (wenigstens 1993) einbauen, damit man sieht, dass heute auf hohem Niveau gejammert wird; hat ein Tokioter heute immerhin halbes Wahlrecht, war es früher auch mal weniger als ein Viertel.
      2. !!!die „Änderungen“ etwas platzsparender formatieren

Dies ist eine Liste der Wahlkreise zum Shūgiin (Abgeordneten-/Repräsentantenhaus/-kammer), dem Unterhaus der japanischen Kokkai (Nationalversammlung), von 1947 bis 1996. Die zuletzt 133 Mehrmandatswahlkreise wählten die Shūgiinabgeordneten durch nicht übertragbare Einzelstimmgebung – in Einmandatswahlkreisen (Amami) wird diese identisch zu relativer Mehrheitswahl. Zuletzt verwendet wurden diese Wahlkreise bei der Shūgiin-Wahl 1993, bevor 1994 die Wahlrechtsreform verabschiedet wurde, die Mehrmandatswahlkreise flächendeckend durch Einmandatswahlkreise mit relativer Mehrheitswahl ersetzte und außerdem ein Grabenwahlsystem einführte, bei dem ein Teil der Kammer durch Verhältniswahl besetzt wird, bei der Parteien und nicht Kandidaten gewählt werden.

Die Spalte N/S sortiert ermöglicht die Sortierung nach Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken) von Nord nach Süd. Der Sitz der Präfekturverwaltung (Stand: 1993) ist unterstrichen.

Wahlkreis N/S Mandatszahl
(Stand 1993)
Gebiet: kreisfreie Städte (-shi), [Sonder-]Bezirke (-ku),
Landkreise (-gun), Unterpräfekturen
bei präfekturweiten Wahlkreisen (zenken-ku) leer
(Gebietsstand 1993)
Änderungen
Hokkaidō 1 6 Sapporo, Otaru, Ebetsu, Chitose, Eniwa,
Unterpräfektur Ishikari, Unterpräfektur Shiribeshi
bis einschließlich 1983: 5 Mandate
Hokkaidō 2 4 Asahikawa, Rumoi, Wakkanai, Shibetsu, Nayoro, Furano,
Unterpräfektur Kamikawa, Unterpräfektur Sōya, Unterpräfektur Rumoi
Hokkaidō 3 3 Hakodate,
Unterpräfektur Hiyama, Unterpräfektur Oshima
Hokkaidō 4 5 Muroran, Yūbari, Iwamizawa, Tomakomai, Bibai, Ashibetsu, Akabira, Mikasa, Takikawa, Sunagawa, Utashinai, Fukagawa, Noboribetsu, Date,
Unterpräfektur Sorachi, Unterpräfektur Iburi, Unterpräfektur Hidaka
Hokkaidō 5 5 Kushiro, Obihiro, Kitami, Abashiri, Mombetsu, Nemuro,
Unterpräfektur Tokachi, Unterpräfektur Kushiro, Unterpräfektur Nemuro (de jure inkl. der russisch verwalteten Südkurilen), Unterpräfektur Abashiri
Aomori 1 4 Aomori, Hachinohe, Towada, Misawa, Mutsu,
Higashi-Tsugaru, Kamikita, Shimokita, Sannohe
Aomori 2 3 Hirosaki, Kuroishi, Goshogawara,
Nishi-Tsugaru, Naka-Tsugaru, Minami-Tsugaru, Kita-Tsugaru
Iwate 1 4 Morioka, Kamaishi, Miyako, Kuji, Tōno, Ninohe,
Iwate, Shiwa, Kami-Hei, Shimo-Hei, Kunohe, Ninohe
Iwate 2 3 Ichinoseki, Ōfunato, Kitakami, Mizusawa, Hanamaki, Rikuzentakata, Esashi,
Hienuki, Waga, Isawa, Nishi-Iwai, Higashi-Iwai, Kesen
bis einschließlich 1990: 4 Mandate
Miyagi 1 5 Sendai, Shiogama, Furukawa, Shiroishi, Natori, Kakuda, Tagajō, Iwanuma,
Katta, Shibata, Igu, Watari, Miyagi, Kurokawa, Kami, Shida, Tōda
Miyagi 2 3 Ishinomaki, Kesennuma,
Tamatsukuri, Kurihara, Tome, Monou, Oshika, Motoyoshi
bis einschließlich 1990: 4 Mandate
Akita 1 4 Akita, Noshiro, Ōdate, Oga, Kazuno,
Kazuno, Kita-Akita, Minami-Akita, Yamamoto, Kawabe
Akita 2 3 Yokote, Honjō, Yuzawa, Ōmagari,
Yuri, Senboku, Hiraka, Ogachi
bis einschließlich 1983: 4 Mandate
Yamagata 1 4 Yamagata, Yonezawa, Sagae, Kaminoyama, Nagai, Tendō, Nan’yō,
Minami-Murayama, Higashi-Murayama, Nishi-Murayama, Minami-Okitama, Higashi-Okitama, Nishi-Okitama
Yamagata 2 3 Tsuruoka, Sakata, Shinjō, Murayama, Higashine, Obanazawa,
Kita-Murayama, Mogami, Higashi-Tagawa, Nishi-Tagawa, Akumi
bis einschließlich 1983: 4 Mandate
Fukushima 1 4 Fukushima, Kōriyama, Nihonmatsu,
Date, Adachi
Fukushima 2 5 Aizu-Wakamatsu, Shirakawa, Sukagawa, Kitakata,
Iwase, Minami-Aizu, Kita-Aizu, Yama, Kawanuma, Ōnuma, Higashi-Shirakawa, Nishi-Shirakawa, Ishikawa, Tamura
Fukushima 3 3 Iwaki, Haramachi, Sōma,
Futaba, Sōma
Ibaraki 1 4 Mito, Ryūgasaki, Kasama, Toride, Ushiku,
Higashi-Ibaraki, Nishi-Ibaraki, Kashima, Namegata, Inashiki, Kita-Sōma
Ibaraki 2 3 Hitachi, Nakaminato, Hitachi-Ōta, Katsuta, Takahagi, Kita-Ibaraki,
Naka, Kuji, Taga
Ibaraki 3 5 Tsuchiura, Koga, Ishioka, Shimodate, Yūki, Shimotsuma, Mitsukaidō, Iwai, Tsukuba
Tochigi 1 5 Utsunomiya, Kanuma, Nikkō, Imaichi, Ōtawara, Yaita, Kuroiso,
Kawachi, Kami-Tsuga, Shioya, Nasu
Tochigi 2 5 Ashikaga, Tochigi, Sano, Oyama, Mooka,
Haga, Shimo-Tsuga, Aso, Ashikaga
Gunma 1 3 Maebashi, Isesaki, Numata,
Seta, Tone, Sawa
Gunma 2 3 Kiryū, Ōta, Tatebayashi,
Nitta, Yamada, Ōra
Gunma 3 4 Takasaki, Shibukawa, Fujioka, Tomioka, Annaka,
Gunma, Kita-Gunma, Tano, Kanra, Usui, Agatsuma
Saitama 1 4 Urawa, Kawaguchi, Sōka, Warabi, Toda, Hatogaya 1976 bis einschließlich 1990: 3 Mandate
1975 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Saitama 1 entstanden
Saitama 2 5 Kawagoe, Tokorozawa, Hannō, Higashi-Matsuyama, Sayama, Iruma, Fujimi, Kami-Fukuoka, Sakado, Tsurugashima, Hidaka,
Iruma, Hiki
bis einschließlich 1990: 4 Mandate
bis einschließlich 1983: 3 Mandate
Saitama 3 3 Kumagaya, Chichibu, Honjō, Fukaya,
Chichibu, Kodama, Ōsato
Saitama 4 4 Gyōda, Iwatsuki, Kasukabe, Kazo, Hanyū, Koshigaya, Kuki, Yashio, Misato, Hasuda, Satte,
Kita-Saitama, Minami-Saitama, Kita-Katsushika
bis einschließlich 1983: 3 Mandate
Saitama 5 4 Ōmiya, Kōnosu, Ageo, Yono, Asaka, Shiki, Wakō, Niiza, Okegawa, Kitamoto,
Kita-Adachi
1976 bis einschließlich 1990: 3 Mandate
1975 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Saitama 1 entstanden
Chiba 1 5 Chiba (ohne die ehemalige Stadt Toke), Funabashi, Narashino, Ichihara, Yachiyo bis einschließlich 1983: 4 Mandate
1975 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Chiba 1 entstanden
Chiba 2 4 Chōshi, Sawara, Narita, Sakura, Yōkaichiba, Asahi, Yotsukaidō, Yachimata,
Inba, Kaijō, Sōsa, Katori
Chiba 3 5 Tateyama, Kisarazu, Mobara, Tōgane, Katsuura, Kamogawa, Kimitsu, Futtsu, Sodegaura,
Chōsei, Sanbu (inkl. des nach Chiba-shi eingemeindeten Toke-machi), Isumi, Awa
Chiba 4 5 Ichikawa, Matsudo, Noda, Kashiwa, Nagareyama, Abiko, Kamagaya, Urayasu,
Higashi-Katsushika
bis einschließlich 1990: 4 Mandate
1976 bis einschließlich 1983: 3 Mandate
1975 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Chiba 1 entstanden
Tokio 1 3 Chiyoda, Minato, Shinjuku 1964 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Tokio 1 entstanden
Tokio 2 5 Shinagawa, Ōta
(Izu- und Ogasawara-) Inseln (de jure immer eingeschlossen)
bis 1968 de facto ohne die US-verwalteten Ogasawara-Inseln
bis einschließlich 1963: 3 Mandate
Tokio 3 4 Meguro, Setagaya bis einschließlich 1963: 3 Mandate
Tokio 4 5 Shibuya, Nakano, Suginami bis einschließlich 1963: 3 Mandate
Tokio 5 3 Toshima, Nerima 1964 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Tokio 5 entstanden
Tokio 6 4 Sumida, Kōtō, Arakawa 1964 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Tokio 6 entstanden
Tokio 7 4 Tachikawa, Musashino, Mitaka, Akishima, Koganei, Kodaira, Higashimurayama, Kokubunji, Kunitachi, Tanashi, Hōya, Higashiyamato, Kiyose, Higashikurume, Musashimurayama 1975 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Tokio 7 hervorgegangen
Tokio 8 2 Chūō, Bunkyō, Taitō bis einschließlich 1990: 3 Mandate
1964 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Tokio 1 entstanden
Tokio 9 3 Kita, Itabashi 1964 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Tokio 5 entstanden
Tokio 10 5 Adachi, Katsushika, Edogawa bis einschließlich 1972: 4 Mandate
1964 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Tokio 6 entstanden
Tokio 11 5 Hachiōji, Ōme, Fuchū, Chōfu, Machida, Hino, Fussa, Komae, Tama, Inagi, Akigawa, Hamura
Nishi-Tama
bis einschließlich 1983: 4 Mandate
1975 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Tokio 7 hervorgegangen
Kanagawa 1 4 Yokohama (Bezirke Naka, Nishi, Kōhoku, Kanagawa, Tsurumi, Midori) 1975 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises (bis einschließlich 1964: 4) Kanagawa 1 hervorgegangen
Kanagawa 2 5 Kawasaki, Yokosuka, Kamakura, Zushi, Miura,
Miura
bis einschließlich 1972: 4 Mandate
Kanagawa 3 5 Fujisawa, Chigasaki, Sagamihara, Yamato, Ebina, Zama, Ayase,
Kōza, Tsukui
1986 bis einschließlich 1990: 4 Mandate<br /bis einschließlich 1983: 3 Mandate
1975 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Kanagawa 3 hervorgegangen
Kanagawa 4 5 Yokohama (Bezirke Minami, Hodogaya, Isogo, Kanazawa, Totsuka, Kōnan, Asahi, Seya, Sakae, Izumi) bis einschließlich 1990: 4 Mandate
1975 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises (bis einschließlich 1964: 4) Kanagawa 1 hervorgegangen
Kanagawa 5 3 Hiratsuka, Odawara, Hadano, Atsugi, Isehara, Minami-Ashigara,
Naka, Ashigara-Kami, Ashigara-Shimo, Aikō
1975 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Kanagawa 3 hervorgegangen
Niigata 1 3 Niigata, Tsubame, Ryōtsu,
Nishi-Kanbara, Sado
Niigata 2 3 Shibata, Niitsu, Murakami, Gosen, Shirone, Toyosaka,
Kita-Kanbara, Naka-Kanbara, Higashi-Kanbara, Iwafune
bis einschließlich 1983: 4 Mandate
Niigata 3 5 Nagaoka, Sanjō, Kashiwazaki, Ojiya, Kamo, Mitsuke, Tochio,
Minami-Kanbara, Santō, Koshi, Kita-Uonuma, Minami-Uonuma, Kariwa
Niigata 4 2 Itoigawa, Jōetsu, Arai, Tōkamachi,
Naka-Uonuma, Higashi-Kubiki, Naka-Kubiki, Nishi-Kubiki
bis einschließlich 1983: 3 Mandate
Toyama 1 3 Toyama, Uozu, Namerikawa, Kurobe,
Kami-Niikawa, Naka-Niikawa, Shimo-Niikawa, Nei
Toyama 2 3 Takaoka, Shinminato, Himi, Tonami, Oyabe,
Imizu, Higashi-Tonami, Nishi-Tonami
Ishikawa 1 3 Kanazawa, Komatsu, Kaga, Mattō,
Enuma, Nomi, Ishikawa
Ishikawa 2 2 Nanao, Wajima, Suzu, Hakui,
Kahoku, Hakui, Kashima, Fugeshi, Suzu
bis einschließlich 1983: 3 Mandate
Fukui 4
Yamanashi 5
Nagano 1 3 Nagano, Suzaka, Nakano, Iiyama,
Sarashina, Kami-Takai, Shimo-Takai, Kami-Minochi, Shimo-Minochi
Nagano 2 3 Ueda, Komoro, Kōshoku, Saku,
Minami-Saku, Kita-Saku, Chiisagata, Hanishina
Nagano 3 3 Okaya, Iida, Suwa, Ina, Komagane, Chino,
Suwa, Kami-Ina, Shimo-Ina
bis einschließlich 1990: 4 Mandate
Nagano 4 3 Matsumoto, Ōmachi, Shiojiri,
Kiso, Higashi-Chikuma, Minami-Azumi, Kita-Azumi
Gifu 1 5 Gifu, Ōgaki, Seki, Mino, Hashima, Kakamigahara,
Hashima, Kaizu, Yōrō, Fuwa, Anpachi, Ibi, Motosu, Yamagata, Mugi
Gifu 2 4 Takayama, Tajimi, Nakatsugawa, Mizunami, Ena, Minokamo, Toki, Kani,
Gujō, Kamo, Kani, Toki, Ena, Mashita, Ōno, Yoshiki
Shizuoka 1 5 Shizuoka, Shimizu, Shimada, Yaizu, Kakegawa, Fujieda,
Ihara, Shida, Haibara, Ogasa
Shizuoka 2 5 Numazu, Atami, Mishima, Fujinomiya, Itō, Fuji, Gotemba, Shimoda, Susono,
Kamo-gun, Tagata, Suntō, Fuji
Shizuoka 3 4 Hamamatsu, Iwata, Fukuroi, Tenryū, Hamakita, Kosai,
Iwata, Shūchi, Hamana, Inasa
Aichi 1 4 Nagoya (Stadtbezirke Naka, Higashi, Kita, Nishi, Nakamura, Chikusa, Meitō) bis einschließlich 1972: 3 Mandate
1964 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Shizuoka 1 entstanden
Aichi 2 4 Seto, Handa, Kasugai, Tokoname, Komaki, Tōkai, Ōbu, Chita, Owari-Asahi, Toyoake,
Aichi, Higashi-Kasugai, Nishi-Kasugai, Chita
Aichi 3 3 Ichinomiya, Tsushima, Inuyama, Kōnan, Bisai, Inazawa, Iwakura,
Niwa, Haguri, Nakashima, Ama
Aichi 4 4 Okazaki, Hekinan, Kariya, Toyota, Anjō, Nishio, Chiryū, Takahama,
Hazu, Nukata, Nishi-Kamo, Higashi-Kamo
Aichi 5 3 Toyohashi, Toyokawa, Gamagōri, Shinshiro,
Kita-Shitara, Minami-Shitara, Hoi, Atsumi
Aichi 6 4 Nagoya (Bezirke Shōwa, Mizuho, Atsuta, Nakagawa, Minato, Minami, Tenpaku, Midori) bis einschließlich 1972: 3 Mandate
1964 aus der Teilung des bisherigen Fünfmandatswahlkreises Shizuoka 1 entstanden
Mie 1 5 Tsu, Yokkaichi, Kuwana, Ueno, Suzuka, Nabari, Kameyama, Hisai,
Kuwana, Inabe, Mie, Suzuka, Age, Ichishi, Ayama, Naga
Mie 2 3 Ise, Matsusaka, Toba, Kumano, Owase,
Iinan, Taki, Watarai, Shima, Kita-Muro, Minami-Muro
bis einschließlich 1990: 4 Mandate
Shiga 5
Kyōto 1 5 Kyōto (Bezirke Kamigyō, Nakagyō, Sakyō, Higashiyama, Shimogyō, Kita, Minami, Yamashina)
Kyōto 2 5 Kyōto (Bezirke Ukyō, Fushimi, Nishikyō), Fukuchiyama, Maizuru, Ayabe, Uji, Miyazu, Kameoka, Jōyō, Mukō, Nagaokakyō, Yawata,
Otokuni, Kuse, Tsuzuki, Sōraku, Kita-Kuwada, Funai, Amata, Kasa, Yosa, Naka, Takeno, Kumano
Ōsaka 1 3 Ōsaka (Bezirke Nishi, Minato, Taishō, Naniwa, Sumiyoshi, Nishinari, Suminoe) 1964 aus der Teilung des bisherigen Viermandatswahlkreises Ōsaka 1 entstanden

[[Kategorie:]] [[ja:衆議院選挙区一覧 (1947-1993)]]

Die Nippon Series 2014, nach Sponsorenverträgen offiziell SMBC Nippon Series 2014 (jap. SMBC日本シリーズ2014, esuemubīshī Nippon shirīzu nisenjūyon), ist die 65. Ausgabe der jährlichen Meisterschaftsfinalserie im japanischen Profibaseball. Die – vorbehaltlich unentschieden endender Spiele – Best-of-Seven-Serie beginnt am 25. Oktober 2014, Heimrecht in den ersten beiden Spielen und gegebenenfalls ab dem sechsten Spiel hat der Vertreter der Central League.

Reguläre Saison und Playoffs

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In der Central League sicherten sich in der regulären Saison die gleichen drei Mannschaften wie im Vorjahr die ersten drei Plätze: Die Climax Series bestreiten die Yomiuri Giants, die Hanshin Tigers und die Hiroshima Tōyō Carp. In der Pacific League beendete Vorjahresmeister Rakuten die Saison auf dem letzten Platz, die Playoffplätze errangen die Fukuoka SoftBank Hawks, die Orix Buffaloes - zum ersten Mal seit 2008 – und die Hokkaidō Nippon Ham Fighters.

Abschlusstabelle der regulären Saison 2013
Central League Pacific League
# Team S N U GB PCT AVG ERA # Team S N U GB PCT AVG ERA
1. Yomiuri Giants 82 61 1 .573 .257 3.58 1. Fukuoka SoftBank Hawks 78 60 6 .565 .280 3.25
2. Hanshin Tigers 75 68 1 7.0 .524 .264 3.88 2. Orix Buffaloes 80 62 2 0 .563 .258 2.89
3. Hiroshima Tōyō Carp 74 68 2 0.5 .521 .272 3.79 3. Hokkaidō Nippon Ham Fighters 73 68 3 6.5 .518 .251 3.61
4. Chūnichi Dragons 67 73 4 6 .479 .258 3.69 4. Chiba Lotte Marines 66 76 2 7.5 .465 .251 4.14
5. Yokohama DeNA BayStars 67 75 2 1 .472 .253 3.76 5. Saitama Seibu Lions 63 77 4 2 .450 .248 3.77
6. Tōkyō Yakult Swallows 60 81 3 6.5 .426 .279 4.62 6. Tōhoku Rakuten Golden Eagles 64 80 0 1 .444 .255 3.97

In der First Stage der Climax Series (Spielbeginn in beiden Ligen 11. Oktober) setzte sich Hanshin glatt mit zwei Siegen gegen Hiroshima durch, in der Pacific League gewann Nippon Ham mit 2–1 Spielen gegen Orix.

Climax Series Stage 1 Climax Series Stage 2 Nippon Series
 
3 Hiroshima Tōyō Carp 0 2 Hanshin Tigers 2
2 Hanshin Tigers 2 1 Yomiuri Giants 0 (+1)
Central League
 
 
 
3 Hokkaidō Nippon Ham Fighters 2 3 Hokkaidō Nippon Ham Fighters 1
2 Orix Buffaloes 1 1 Fukuoka SoftBank Hawks 1 (+1)
Pacific League

[[Kategorie:Baseball in Japan]] [[Kategorie:Baseballwettbewerb]] [[Kategorie:Baseball 2014]] [[Kategorie:Sportveranstaltung in Japan]] [[ja:2014年の日本シリーズ]]

Liste der Präsidenten des Kizokuin

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Dies ist eine Liste der Präsidenten und Vizepräsidenten des Kizokuin (jap. 貴族院議長・副議長, Kizokuin gichō, fuku-gichō), des japanischen Oberhauses von 1890 bis 1947.

Im Unterschied zum Abgeordnetenhaus wurden Präsident und Vizepräsident des Herrenhauses nicht durch eine Wahl unter den Mitgliedern zur Ernennung vorgeschlagen, sondern vom Kaiser mit Unterstützung (hohitsu, 輔弼, die gleiche Formulierung galt auch für andere Ernennungen im Kaiserreich; ###[siehe Meiji-Verfassung] wäre schön handlich; falls nicht dort wäre kurze Ausführung hier, was das praktisch bedeute, nicht schlecht###) des Kabinetts für eine siebenjährige Amtszeit ernannt. Falls ein Mitglied, dessen Amtszeit begrenzt war und vorher auslaufen sollte, zum Präsidenten ernannt wurde, so verlängerte sich die Amtszeit als Mitglied automatisch auf die Amtszeit als Präsident. Nur im Fall, dass sowohl Präsident als auch Vizepräsident verhindert waren, wurde pro tempore ein provisorischer Präsident (kari-gichō, 仮議長) von den Mitgliedern gewählt.

Reichstage Präsident des Herrenhauses von bis Adelsrang Fraktion Hintergrund, Anmerkungen
1. Itō Hirobumi 24. Okt. 1890 21. Juli 1891 (Rücktritt als Mitglied) Graf Ehemaliger Chōshū-Samurai, führender Meiji-Oligarch, federführend bei der Erstellung der Reichsverfassung, ehemaliger und späterer Premierminister
2.–9. Hachisuka Mochiaki 21. Juli 1891 03. Okt. 1896 (Rücktritt als Präsident) Markgraf Letzter Fürst von Tokushima, nach der Restauration unter anderem Gesandter für mehrere europäische Länder, Gouverneur von Tokio

Vizepräsidenten

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Provisorische Präsidenten

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== Weblinks == * x###eine kompakt veröffentlichte Liste wäre praktisch; sonst muss man halt auf die Online-Datenbank der Reichstagsprotokolle zurückgreifen [vielleicht gibt’s aber auch dort im Umfeld ’ne kompakte Liste]### * [[Nationale Parlamentsbibliothek]], Reference 2010.11, S. 47–73, Tanaka Yoshihiko ({{lang|ja|田中嘉彦}}): [http://www.ndl.go.jp/jp/diet/publication/refer/pdf/071804.pdf {{lang|ja|帝国議会の貴族院 ―大日本帝国憲法下の二院制の構造と機能―}}] * Giinhō ###gibt’s das auf Wikisource? Günstiger wäre aber vielleicht eine Shinjitai-Version, im Zweifel wie bei der Reichsverfassung beides angeben### {{SORTIERUNG:Liste der Prasidenten des Kizokuin}} [[Kategorie:Liste (Parlamentspräsidenten)|Kizokuin]] [[Kategorie:Politik (Japan)]] [[ja:貴族院議長 (日本)]]

Präfektur Toyooka

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Rest des Toyooka jin’ya, später Haupttor des Building der Präfekturgovernment von Toyooka, heute Grundstück der Bibliothek der Stadt Toyooka.
Komatsu Akira

Toyooka (jap. 豊岡県 Toyooka-ken) war von 1871 bis 1876 eine Präfektur (ken) Japans in den Provinzen Tango, Tajima und Tamba; erstere beide gehörten vollständig zu Toyooka, von letzterer nur drei Landkreise (gun). Toyooka entstand bei der ersten Präfekturfusionswelle 1871 im Anschluss an die Ersetzung der frühneuzeitlichen Fürstentümer durch Präfekturen hauptsächlich aus den bereits zu Beginn der Meiji-Zeit hauptsächlich in ehemaligen Shogunatsländern entstandenen Präfekturen Ikuno (mit Himeji und Hokujō geteilt) und Kumihama sowie den als Präfekturen nur einige Wochen bestehenden, aufgehobenen Fürstentümern (han) Toyooka, Izushi, Muraoka, Miyazu, Maizuru, Mineyama, Sasayama, Fukuchiyama und Kaibara unter Vernachlässigung von Kleinterritorien und den in dieser Zeit beseitigten En- und Exklaven der Feudalzeit. Im Zuge der zweiten großen Präfekturfusionswelle wurde Toyooka 1876 wieder geteilt: Tango und der Kreis Amata von Tamba wurden Teil von Kyōto, Tajima und die Kreise Hikami und Taki von Tamba kamen zu Hyōgo.

Die Präfekturverwaltung von Toyooka wurde im Toyooka jin’ya eingerichtet, dem vorherigen Sitz der Fürsten von Toyooka. Erster Präfekturgouverneur (damals kenrei) von Toyooka wurde Komatsu Akira, ein [Ex-]Samurai von Matsumoto. In raschem Wechsel folgten ihm unter verschiedenen Titeln, teilweise nur geschäftsführend und unterbrochen durch Vakanzen 1872 Hayashi Shigehira/Mohei (Ex-Samurai von Tosa), 1873 Katsura Hisatake (aus einem Zweig der Fürstenfamilie Shimazu), als sanji (eigentlich eine Stellvertreter-/Ratgeberposition, aber in Abwesenheit eines formalen Gouverneurs in dieser Zeit in vielen Präfekturen zeitweise de-facto-Gouverneur) Tanaka Mitsunori/Mitsuyoshi (?, 田中 光儀; Ex-Shogunatsvasall) und 1876 schließlich Miyoshi Kanesuke (Ex-Samurai von Chōfu).