Benutzer:Batke/Vorlagen

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Einzelnachweise

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  1. a b c Geoffrey Wawro, The Franco-Prussian War: The German Conquest of France in 1870-1871; Cambridge University Press; isbn; 978-052161741-7
  2. weiterere quelle
  • Theodor Fontane: Der deutsche Krieg von 1866. (Gesamtausgabe in 2 Bänden:) Bd. 1: Der Feldzug in Böhmen und Mähren (Nachdruck von 1871/2009), ISBN 978-3-936030-65-5. Seiten 265 - 269

Otto Friedrich Wilhelm Freiherr von Diepenbroick-Grüter

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Otto Friedrich Wilhelm Freiherr von Diepenbroick-Grüter (1819-1870) war ein Preußischer Generalmajor.

Diepenbroick-Grüter, Generalmajor und Brigade-Kommandeur Otto Frhr.v., aus Haus Mark, Stab der 14.Kavallerie-Brigade, schwer verwundet durch Schuß in die rechte Had in der Schlacht bei Flavigny am 16.August 1870; lag im Krankenhaus St.Charles des Lazaretts Pont-à-Mousson (60)

Generalmajor von Diepenbroick-Grüter, 1850 bis 53 persönlicher Adjutant des Prinzen, gefallen als Kommandeur der 14. Kavalleriebrigade: Brandenburger Kürassiere, Fürstenwalder Ulanen und 15. (Schleswig-Holsteinsches) Ulanenregiment bei Vionville.

Freiherr von Diepenbroick-Grüter 1850 bis 53 persönlicher Adjudant des Prinzen Friedrich Karl.

Friedrich Viktor Gustav Graf von Brandenburg (* 30. März 1819 in Potsdam; † 3. August 1892 in Domanze) war ein preußischer General, Sohn des Ministerpräsidenten und Enkel des preußischen Königs.

Beförderungen

  • 28. März 1837 Seconde Leutnant
  • 11. Mai 1848 Premiereleutnant
  • 13. Februar 1851 Rittmeister
  • 11. August 1857 Major
  • 18. Oktober 1861 Oberstleutnant
  • 26. Juni 1864 Oberst
  • 22. März 1868 Generalmajor
  • 1872 Generalleutnant
  • 1880 General der Kavallerie

Leben und Karriere

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Friedrich war der Sohn des Preußischen Ministerpräsidenten Friedrich Wilhelm Graf von Brandenburg und der Zwillingsbruder von Wilhelm, der ebenfalls General wurde.

Er trat 1836 in das Regiment der Gardes du Corps ein und blieb in diesem Regiment für 30 Jahre. Ab 1851 war er Kompaniechef und im Zuge der Mobilmachung 1859 wurde er zum Regimentskommandeur ernannt. Ab 1861 war er neben dieser Stellung noch auch Flügeladjudant des Königs. Als Regimentskommandeur machte er den Deutschen Krieg von 1866 mit. Er kam hier lediglich in der Schlacht bei Königgrätz zum Einsatz und traf hier gerade noch rechtzeitig bei Chlum ein, um mitzuhelfen den letzten großen Angriff der österreichischen Reserven zurückzuschlagen. Für den Einsatz im Krieg erhielt er den [[Kronenorden (Preußen)|Kronenorden}}. Nach dem Krieg wurde er zum Kommandeur der 1. Garde Kavallerie Brigade ernannt und war ab 1868 Generalmajor unter Ernennung zum General À la suite Sr. Majestät.

1870/71 erfolgte sein nächster Einsatz im deutsch-französischen Krieg. Er wurde 1872 Generalleutnant, 1873 Generaladjutant des Kaisers und Königs und 1880 zum General der Kavallerie ernannt. 1884 wurde er außer Dienst gestellt unter Belassung in seiner Stellung als Generaladjutant. 1888 war er preußischer Gesandter in Brüssel und Lissabon in der Stellung als Wirklicher Geheimer Rat. Er starb knapp vier Monate nach seinem Zwillingsbruder.

Orden und Auszeichnungen

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Friedrich von Brandenburg erhielt u.a. folgende Auszeichnungen und Orden:


Kategorie:Infanterist (Preußen) Kategorie:Träger des Roten Adlerordens 3. Klasse Kategorie:Träger des Preußischen Königlichen Kronenordens 2. Klasse Kategorie:Person im Deutsch-Französischen Krieg Kategorie:Person im Deutschen Krieg Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1813 Kategorie:Gestorben 1900 Kategorie:Mann

Angesichts der sich immer klarer abzeichnenden Gefahr einer Einschließung in Sedan versuchten die Franzosen den deutschen Aufmarsch unter anderem durch einige Brückensprengungen zu verzögern. Wie sich jedoch herausstellte waren die für die Brücke in Donchéry bereitgestellten Sprengstoffe bereits abgezogen worden. Die deutschen Vorhuten fanden daher alle Brücken unversehrt vor. Die Vorschläge von General Ducrot, eine Stellung weiter nördlich mit besseren Rückzugsmöglichkeiten zu beziehen, lehnte MacMahon auch unter dem Eindruck der bereits erfolgten Rückzüge ab. Er fürchtet, das ein weiterer Rückzug die ohnehin schon schlechte Moral seiner Truppen noch weiter verschlechtern würde. In diesem Gespräch äußerte Ducrot seinen berühmt gewordenen Satz: Wir sind hier in einem Nachttopf und werden zugeschissen werden.

Hauptartikel: Gefecht von Beaumont

Ausbruchsversuche der Franzosen

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(Wimpffen nach Süden, Ducrot nach Nordwest)

Einschließung von Sedan durch das Gardekorps bei Illy

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Rückzug der Franzosen in die Festung Sedan

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Waffenstillstand

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  • ??

Einzelnachweise

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